Der Panda, ein keusches Tier
- Stanislaus Kothbauer
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Der Panda, ein keusches Tier
Geschätzte Brettgemeinde!
Der Panda, auch Bambusbär genannt, lebt im fernen China und in unseren Zoos. Er ist ein äußerst keusches Tier und treibt nur selten und äußerst widerwillig Unzucht. Wie löblich!
Allerdings wird den keuschen Tieren von satanistischen Wissenschaftlern ekelhafte Pornographie vorgeführt, bis jene diesen Anblick nicht mehr ertragen und Unzucht treiben, damit diese Ketzer endlich von ihnen ablassen.
Was kann man als redlicher Christ unternehmen, um diese widerliche Tierquälerei zu unterbinden?
Ein Panda, der durch eine solche Freveltat gezeugt wurde, würde mir nicht auf den Teller kommen.
Erzürnt,
Stanislaus Kothbauer
Der Panda, auch Bambusbär genannt, lebt im fernen China und in unseren Zoos. Er ist ein äußerst keusches Tier und treibt nur selten und äußerst widerwillig Unzucht. Wie löblich!
Allerdings wird den keuschen Tieren von satanistischen Wissenschaftlern ekelhafte Pornographie vorgeführt, bis jene diesen Anblick nicht mehr ertragen und Unzucht treiben, damit diese Ketzer endlich von ihnen ablassen.
Was kann man als redlicher Christ unternehmen, um diese widerliche Tierquälerei zu unterbinden?
Ein Panda, der durch eine solche Freveltat gezeugt wurde, würde mir nicht auf den Teller kommen.
Erzürnt,
Stanislaus Kothbauer
Lev 20,15: Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, wird mit dem Tod bestraft; auch das Tier sollt ihr töten.
- Sir Charles Morstan
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Herr Kothbauer,
warum wollen die "Wissenschaftler" denn, dass die Pandabären Unzucht treiben?
Meines Wissens nach gehört der Große Panda zu den bedrohten Tierarten und so ist es doch eigentlich löblich, für mehr Nachwuchs zu sorgen.
In China wird das Verspeisen von Pandabären sogar mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft!
Sehen Sie nur hier:
http://www.tagblatt.ch/aktuell/panorama ... 54,3786453
Wäre es demnach nicht eine löbliche, christliche Tat, dafür zu sorgen, dass die Pandabären zukünftig besser geschützt werden, so dass die "Wissenschaftler" ihnen keine Pornographie vorführen müssten, da es sowieso genug von ihnen gibt?
Eine Heuschrecke essend,
Herr Morstan
warum wollen die "Wissenschaftler" denn, dass die Pandabären Unzucht treiben?
Meines Wissens nach gehört der Große Panda zu den bedrohten Tierarten und so ist es doch eigentlich löblich, für mehr Nachwuchs zu sorgen.
Ich denke, es ist doch unlöblich, Tiere einer bedrohten Art zu töten und zu verspeisen. Das Fleisch mag zwar vielleicht gut schmecken, allerdings gibt es doch viele ebenfalls bekömmliche Alternativen!Stanislaus Kothbauer hat geschrieben: Ein Panda, der durch eine solche Freveltat gezeugt wurde, würde mir nicht auf den Teller kommen.
In China wird das Verspeisen von Pandabären sogar mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft!
Sehen Sie nur hier:
http://www.tagblatt.ch/aktuell/panorama ... 54,3786453
Wäre es demnach nicht eine löbliche, christliche Tat, dafür zu sorgen, dass die Pandabären zukünftig besser geschützt werden, so dass die "Wissenschaftler" ihnen keine Pornographie vorführen müssten, da es sowieso genug von ihnen gibt?
Eine Heuschrecke essend,
Herr Morstan
Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nichts hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Herr Mistbauer,
bei jenen trägen, kuhfarbenen Ungetümen handelt es sich um Bären, welche vegan leben. Der knorke bayrische Problembär Bruno würde sich ob solcher Perversion in der Räucherkammer umdrehen!
Vermutlich sind diese schwarz-weiß gefleckten Viecher innerlich rot-grüne Schmarotzer und schlicht zu faul, die gottgewollte Arterhaltung zu vollziehen!
Einen Bärenschinken anschneidend,
Schnabel
bei jenen trägen, kuhfarbenen Ungetümen handelt es sich um Bären, welche vegan leben. Der knorke bayrische Problembär Bruno würde sich ob solcher Perversion in der Räucherkammer umdrehen!
Vermutlich sind diese schwarz-weiß gefleckten Viecher innerlich rot-grüne Schmarotzer und schlicht zu faul, die gottgewollte Arterhaltung zu vollziehen!
Einen Bärenschinken anschneidend,
Schnabel
- Johann Scholl
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werte Herren,
einst aß ich ein kleines Stück eines solchen Tieres. Es war wahrlich kein Gaumenschmaus. Nicht mit einem Primaten zu vergleichen.
Angeekelt,
J. Scholl
einst aß ich ein kleines Stück eines solchen Tieres. Es war wahrlich kein Gaumenschmaus. Nicht mit einem Primaten zu vergleichen.
Angeekelt,
J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
(Jesaja 13,16)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:[...] bei jenen trägen, kuhfarbenen Ungetümen handelt es sich um Bären, welche vegan leben. Der knorke bayrische Problembär Bruno würde sich ob solcher Perversion in der Räucherkammer umdrehen!
wäre es nicht klug, würde man den knorken dänischen Zoodirektor, der sich mit wilden Bestien wie beispielsweise den Giraffen bestens auskennt, um Rat fragen? Er könnte ein Pandarudel bei sich im Zoo aufnehmen und sie, wie es in jenem dänischen Zoo wohl generell bei allen Tieren üblich ist, mit Fleisch geschlachteter Zootiere füttern. Wenn man ihnen keinen Bambus gibt, werden sie sicherlich auch zu Fleischfressern werden. Löbliche Fleischfresser lieben den HERRn und würden deshalb zukünftig mit etwas mehr Elan zur Arterhaltung beitragen.
Fleischabfälle für den morgigen Zoobesuch sammelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Der Panda, ein keusches Tier
Geschätzter Herr Berger,
Ihre knorke Idee könnte hilfreich sein, jene Art zu bewahren.
Andererseits ist es sinnvoll, derart unnützes Viehzeug gegen den Willen des HERRn zu erhalten?
Wenn es dem Willen des Schöpfers entspräche, daß Faulheit belohnt würde, lebten wir im unkeuschen Schlaraffenland.
Man sollte das redliche Urteil des HERRn einholen.
Wie Sie bereits schnafte vorschlugen, sollte man diese Dumpfbären in ein dänisches Gehege expidieren.
Aber dort sollten jene farblosen Flauschkugeln gegen lebende Giraffen antreten.
Möge die tüchtigere Art überleben.
Eventuell könnte man jenes ergötzliche Spektakel erdscheibenweit übertragen und die Erlöse der Kirche spenden. Auch Wetten wären leiwandig.
Eine Doppelmark auf den Giraffenbullen setzend,
Schnabel
Ihre knorke Idee könnte hilfreich sein, jene Art zu bewahren.
Andererseits ist es sinnvoll, derart unnützes Viehzeug gegen den Willen des HERRn zu erhalten?
Wenn es dem Willen des Schöpfers entspräche, daß Faulheit belohnt würde, lebten wir im unkeuschen Schlaraffenland.
Man sollte das redliche Urteil des HERRn einholen.
Wie Sie bereits schnafte vorschlugen, sollte man diese Dumpfbären in ein dänisches Gehege expidieren.
Aber dort sollten jene farblosen Flauschkugeln gegen lebende Giraffen antreten.
Möge die tüchtigere Art überleben.
Eventuell könnte man jenes ergötzliche Spektakel erdscheibenweit übertragen und die Erlöse der Kirche spenden. Auch Wetten wären leiwandig.
Eine Doppelmark auf den Giraffenbullen setzend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Herr Schnabel,
Ihr Vorschlag ist nachgerade knorke. Da jedoch ein Giraffenbulle in jeder Hinsicht einem faulen Panda überlegen ist, sollte nicht nur ein Pandabär gegen einen Girafferich antreten, sondern mindestens zehn. Freilich wird auch die faule Pandahorde unterlegen sein, aber das sich bietende Spektakel wäre umso sehenswerter. Die Einnahmen durch den Verkauf der Übertragungsrechte werden so üppig ausfallen, daß der Heilige Vater das Dach des Petersdoms endlich mit güldenen Schindeln eindecken lassen kann.
Enthusiastisch,
Martin Berger
Ihr Vorschlag ist nachgerade knorke. Da jedoch ein Giraffenbulle in jeder Hinsicht einem faulen Panda überlegen ist, sollte nicht nur ein Pandabär gegen einen Girafferich antreten, sondern mindestens zehn. Freilich wird auch die faule Pandahorde unterlegen sein, aber das sich bietende Spektakel wäre umso sehenswerter. Die Einnahmen durch den Verkauf der Übertragungsrechte werden so üppig ausfallen, daß der Heilige Vater das Dach des Petersdoms endlich mit güldenen Schindeln eindecken lassen kann.
Enthusiastisch,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Bonifatz Buttinger
- (Verbannt)
- Beiträge: 33
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werte Herrn,
Der schnafte Panda ist keineswegs ein heidnischer Veganer.
http://german.china.org.cn/environment/ ... 301049.htm
Hier sehen Sie ein besonders knorkes Exemplar, welches gerade genüsslich ein Gnu verspeist.
Dieses edle Tier könnte es vielleicht doch mit einem Giraffenbullen aufnehmen, Potzdonner!
Sich auf einen spannenden Kampf freuend,
Bonifatz Buttinger
Der schnafte Panda ist keineswegs ein heidnischer Veganer.
http://german.china.org.cn/environment/ ... 301049.htm
Hier sehen Sie ein besonders knorkes Exemplar, welches gerade genüsslich ein Gnu verspeist.
Dieses edle Tier könnte es vielleicht doch mit einem Giraffenbullen aufnehmen, Potzdonner!
Sich auf einen spannenden Kampf freuend,
Bonifatz Buttinger
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Herr Buttinger,
Ihre Nachricht scheint erfreulich zu sein. Leider gibt es ernsthafte Zweifel an deren Seriosität.
Den Schwindel aufdeckend,
Schnabel
Ihre Nachricht scheint erfreulich zu sein. Leider gibt es ernsthafte Zweifel an deren Seriosität.
Wie sollen diese Tiere vor mehreren Millionen Jahren ein redlich bäriges Leben geführt haben, wenn die Erdscheibe erst seit 6000 Jahren existiert?"Das ist das erste Mal, dass eine Infrarotkamera einen Fleisch fressenden Pandabären aufgenommen hat", sagte Chen. Pandabären waren vor mehreren Millionen Jahren noch Fleischfresser gewesen. Mit der Veränderung ihrer Umwelt haben sie aber ihre Lebensgewohnheiten geändert und fressen nun hauptsächlich Bambus, so Chen weiter.
Den Schwindel aufdeckend,
Schnabel
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Herr Schnabel,
mit Ihrem messerscharfen Verstand haben Sie diese infame Lüge aufgedeckt.
Den Hut vor Ihnen ziehend
Karl-Heinz Mörz
mit Ihrem messerscharfen Verstand haben Sie diese infame Lüge aufgedeckt.
Den Hut vor Ihnen ziehend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Stanislaus Kothbauer
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Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Herr Schnabel!
Sie haben Recht, diesen faulen Kreaturen scheint nicht mehr zu helfen zu sein.
Sich auf schnafte Kämpfe freuend,
Stanislaus Kothbauer
Sie haben Recht, diesen faulen Kreaturen scheint nicht mehr zu helfen zu sein.
Sich auf schnafte Kämpfe freuend,
Stanislaus Kothbauer
Lev 20,15: Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, wird mit dem Tod bestraft; auch das Tier sollt ihr töten.
- Heinrich Ruprecht
- Stammgast
- Beiträge: 592
- Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50
Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Herr von Schnabel,
dies scheint meine Theorie zu bestätigen, dass dieser sogenannte Kommunismus im gesamtasiatischen Scheibenraum wohl zu garstigen Hirnbrand führt!
Erkennend,
KnechtRuprecht
dies scheint meine Theorie zu bestätigen, dass dieser sogenannte Kommunismus im gesamtasiatischen Scheibenraum wohl zu garstigen Hirnbrand führt!
Erkennend,
KnechtRuprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
- Bonifatz Buttinger
- (Verbannt)
- Beiträge: 33
- Registriert: So 5. Okt 2014, 18:09
Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter KnechtRuprecht,
in diesem Sinne schlage ich eine Missionierungsreise ins Land dieser schlitzäugigen Blasphemiker vor. Der Rohrstock hat noch jedem Ketzer die Lehren unseres HERRn nähergebracht.
Den Rohrstock polierend,
Buttinger
in diesem Sinne schlage ich eine Missionierungsreise ins Land dieser schlitzäugigen Blasphemiker vor. Der Rohrstock hat noch jedem Ketzer die Lehren unseres HERRn nähergebracht.
Den Rohrstock polierend,
Buttinger
- Dr Karl Savitius
- Stammgast
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- Registriert: Do 19. Jun 2014, 16:52
Re: Der Panda, ein keusches Tier
Butterfinger,
höre ich da einen rechtsradikalen Ton heraus? Bei weitem sind nicht alle Asiaten Blasphemiker. Ich kenne viele Christen aus dem asiatischen Raum. Auch in Asien lebende Menschen sind zum Teil Christen. Wer sie als schlitzäugig bezeichnet, der begibt sich auf das Niveau eines Nazis hinab. Oder meinten Sie das "schlitzäugig" nicht abwertend?
Zweifelnd,
Dr. Karl Savitius
höre ich da einen rechtsradikalen Ton heraus? Bei weitem sind nicht alle Asiaten Blasphemiker. Ich kenne viele Christen aus dem asiatischen Raum. Auch in Asien lebende Menschen sind zum Teil Christen. Wer sie als schlitzäugig bezeichnet, der begibt sich auf das Niveau eines Nazis hinab. Oder meinten Sie das "schlitzäugig" nicht abwertend?
Zweifelnd,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
- Johann Scholl
- (Verbannt)
- Beiträge: 222
- Registriert: Mo 8. Sep 2014, 13:32
Re: Der Panda, ein keusches Tier
Werter Dr. Savitikus,
viele Menschen denken, wie auch Herr Butterfinger, in Schubladen und haben nicht verstanden, dass es es der Schnaftheit nicht schadet, wenn ein redlicher Christ nicht dem mitteleuropäischen Kulturkreis entstammt. Christ ist Christ!
Erklärend,
J. Scholl
viele Menschen denken, wie auch Herr Butterfinger, in Schubladen und haben nicht verstanden, dass es es der Schnaftheit nicht schadet, wenn ein redlicher Christ nicht dem mitteleuropäischen Kulturkreis entstammt. Christ ist Christ!
Erklärend,
J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
(Jesaja 13,16)