Das Weib will Geld

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GordonShumway
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Das Weib will Geld

Beitrag von GordonShumway »

Werte Gemeinde,

bei mir ist soeben etwas schreckliches geschehen. Da mein Eheweib kürzlich verstorben ist, habe ich heute nach einem Weib gesucht, welches für mich putzt und kocht. In der Zeitung fand ich eine sogenannte Putzfrau. Ich rief sie an und sagte, dass sie in meinem Haus den Haushalt machen soll. Als sie vorhin ihre Arbeit erledigt hatte, sagte sie mir, sie wolle Geld. Ich erklärte ihr, dass ein Weib zum Putzen da ist und kein Geld bräuchte. Doch sie drohte mir mit einer Anzeige. Daraufhin holte ich meinen Rohrstock und begann sie zu züchtigen. Leider ist sie mir entkommen, bevor ich ihr genügend Schläge verabreichen konnte. Was soll ich nun tun? Ist dieses Weib noch zu retten oder soll ich mir ein neues Weib holen?

Ob der Ereignisse schockiert
Schaumweg
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen. Matthäus 5:44
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Sir Charles Morstan
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Sir Charles Morstan »

Werter Schuhweg,
Sie geben an, 26 Jahre, also gerade erst volljährig zu sein, und plötzlich stirbt ihre Ehefrau?
Falls Ihre Behauptung dennoch wahr sein sollte, rate ich Ihnen, Ihre Töchter zum Putzen und Kochen zu verpflichten.
Das würde sie schon früh auf ihre zukünftigen Aufgaben einstimmen und sie ertüchtigen.
Ob der Ereignisse verwundert,
Herr Morstan
Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nichts hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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GordonShumway
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von GordonShumway »

Werter Herr Morgenstern,

ich habe an meinem 25. Geburtstag meine ehemalige Gattin geheiratet. Sie hat leider aufgrund ihrer Dummheit vergessen, dass man eine Steckdose nicht putzen sollte.

Schaumweg
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Sir Charles Morstan
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Sir Charles Morstan »

Ekelerregender Schuhweg!
GordonShumway hat geschrieben:Werte Gemeinde,

Mein Name ist Gordon Shumway, ich bin 26 Jahre alt und lebe in Hamburg, ich habe 3 Geschwister und 5 Cousins. Außerdem bin verheiratet und habe 7 Kinder.
Sapperlot! :kreuz2:
Soll ich diesen Beitrag so verstehen, dass sie 7 Jahre vor ihrer Heirat schon Kinder miteinander zeugten?
Sie sind widerlich!
GordonShumway hat geschrieben: Sie hat leider aufgrund ihrer Dummheit vergessen, dass man eine Steckdose nicht putzen sollte.
Hören Sie auf, uns anzulügen! Sehrwohl sollte man Steckdosen putzen, und ich gehe wohl kaum davon aus, dass ihre angeblich verstorbene Gattin die Steckdosen mit Metalldrähten und Wasser reinigte!
Hören Sie endlich mit dem Lügen auf, nehmen Sie Ihre widerlichen, gewaltverherrlichenden Anschnurseiten abschnur und werden Sie ein frommer Christ!
Kehren Sie auf den rechten Weg zurück! :kreuz1:
Erbrechend,
Herr Morstan
Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nichts hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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GordonShumway
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von GordonShumway »

Werter Herr Morgenstern,

ich habe natürlich nicht alle meine Kinder selber gezeugt. Die meisten habe ich Adoptiert, denn sie waren arme Kinder, die ihre Eltern verloren haben.

Schaumweg
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Sr Maria Bernadette
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Schaumweg,

LAL, selbstverständlich will die Putzfrau Geld für ihre Arbeit. Diese Frau ist ja schließlich nicht Ihr Eheweib, also mein Rat an Sie, suchen Sie sich eine neue Gattin, die natürlich Christin ist. Die wird Ihnen dann mit freuden dienen und Ihr Haus umsonst putzen.

Freundlichst.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Sir Charles Morstan
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Sir Charles Morstan »

Widerlicher Schaumweg,
GordonShumway hat geschrieben: ich habe natürlich nicht alle meine Kinder selber gezeugt. Die meisten habe ich Adoptiert, denn sie waren arme Kinder, die ihre Eltern verloren haben.
Selbst wenn Sie nur zwei Kinder selbst gezeugt hätten, hätten Sie schon vor Ihrer Ehe den widerlichen Akt der Zeugung zusammen ausgeführt!
Sich bei dem Gedanken an Unzucht erbrechend,
Herr Morstan
Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nichts hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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GordonShumway
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von GordonShumway »

Herr Morgenstern,

Ich habe nur ein Kind selbst gezeugt, die restlichen sechs habe ich adoptiert.

Es kann sie nicht leiden
Schaumweg
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Martin Berger
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Martin Berger »

Jessica_Baal hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Schaumweg,

LAL, selbstverständlich will die Putzfrau Geld für ihre Arbeit.
Fräulein Baal,

selbstverständlich ist dies keinesfalls, geht doch ein anständiges Weib nicht außer Haus, um in fremden Wohnungen zu putzen, während es im Elternhaus bzw. im Hause des Ehemanns aussieht wie im Saustall. Die unsägliche, unchristliche Emanzipation führt viele Weiber dazu, sich als Putzfrau selbstverwirklichen zu wollen. Deswegen vergessen sie allzu gerne ihre eigentlichen Aufgaben. Doch eigenes Geld zu verdienen, um unabhängig vom Ehemann zu sein, ist ganz und gar nicht gottgefällig. Ein Weib soll das Haus saubermachen, kochen, waschen und sich um die Kinder kümmern! Etwas anderes ist es, wenn der Vater seine Tochter bzw. der Ehemann sein Eheweib als Putzfrau verleiht. Der Eigentümer des Weibes hat freilich das Recht, über das Einsatzgebiet zu entscheiden. Sollte derjenige, dem geholfen wird, sich erkenntlich zeigen wollen, beispielsweise in Form von Geldzahlungen oder Geschenken, kassiert diese freilich der Ehemann bzw. Vater ein.

Im Falle von Herrn Schaumweg war es wohl so, daß das Weib, welches ihre Putzdienste anbot, keinen Erziehungsberechtigten hatte. Sollte dem so gewesen sein, ist Herr Schaumweg eindeutig im Recht, wurde er doch, da ihm das Weib ihre Dienste anbot, ihr Arbeitgeber und im übertragenen Sinne auch ihr Erziehungsberechtigter. Herr Schaumweg konnte jedoch nicht davon ausgehen, daß eine vermeintlich brave Putzfrau sich nach Beendigung der Arbeit als geldgieriges Weibsstück entpuppen wird, welches für selbstverständliche Gefälligkeiten Geld verlangt. Er handelte völlig richtig, indem er das freche Weib für diese Unverschämtheit züchtigte, anstatt es zu bezahlen.

Ein gerechter, weiser Richter,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sr Maria Bernadette
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Berger,

Sie haben absolut recht, als Weib hat diese Putzfrau überhaupt nicht bei anderen Männern sauber zu machen, sie sollte sich lieber um ihren Haushalt kümmern und ihren Gatten dienen. Ich entschuldige mich und danke Ihnen für die Korrektur.

Ihren Fehler einsehend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herrschaften,
wenn Weibsleute über liquide Mittel verfügen, setzen selbige diese binnen kürzester Frist in unnützen Tand, wie Schuhe oder gar Malfarben um sich selbst zu veranstalten um.
Bild
Es ist zwingend erforderlich, die Rockträgerinnen zu deren Eigenschutz vor jeglichem Geldbesitz zu bewahren.
Hinweisend,
Schnabel
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Sr Maria Bernadette
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

Sie sprechen vollkommen wahr, ich besitze ungefähr 20 paar Schuhe, die ich aber nur selten anziehe, besonders zur Heiligen Messe kleide ich mich sehr elegant, Schminke allerdings benutze ich nicht mehr, dieses Geld spende ich lieber der Kirche. Leider lastet der Makel der Eitelkeit noch auf vielen Weibern, als angehende Ordensschwester habe diesen Makel, dem HERRn sei dank abgelegt. Auch werde ich meine Schuhe für bedürftige Weiber spenden, die sich selbst keine leisten können, da ihnen der Vormund fehlt. Ich verstehe auch nicht wieso die meisten Weiber arbeiten wollen, sind diese doch bereits mit den Aufgaben im eignen Haushalt überfordert.

Erklärend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
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Heinrich Ruprecht
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werter Herr Schaumweg,

in diesem Falle hat der Herr Morgenstern vollkommen unrecht - Sie handelten völlig richtig, wie auch schon der ehrenwerte Herr Berger treffend formulierte. Zu Ihrer ursprünglichen Frage: Ich würde Ihnen raten, sich ein neues Weibe zu holen - um es dann mit einer Leine mit Rücklauf in der Küche festzubinden. So kann sie nicht mehr entkommen, findet aber genug Spielraum, um noch die entferntesten Ecken vom Staube zu befreien. Und je länger sie diese Arbeit macht, umso besser wird sie sich in ihrem natürlichen Habitat zurecht zu finden. Sie werden merken: Eines Tages ist die Leine nicht mehr nötig!

Frieden,
KnechtRuprecht
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Herbert Schwakowiak
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

GordonShumway hat geschrieben:Ich erklärte ihr, dass ein Weib zum Putzen da ist und kein Geld bräuchte.
Lieber Herr Schaumweg,

also das Problem kenne ich auch. Das Hartz4 von meiner Melanie wandert immer direkt in meine Geldbörse. Weiß der Geier, was die noch alles kaufen würde! Schon vom Flaschensammeln bleibt genügend übrig, dass man sich neue Klamotten oder Schuhe kaufen kann. Ich gönne mir gern ab und zu ein Bier, wenn die Finanzen es erlauben. Geld hat meine Melanie aber aus Prinzip nicht bei sich!

traurig wegen der Niederlage heute

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

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Heinrich Ruprecht
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Re: Das Weib will Geld

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Herr Schwakowiak,

wieso bezieht Ihr Eheweib Hartz4? Ist denn solch wohltätige Gabe nicht arbeitslosen Männern, Lumpenpack und asozialen Elementen vorbehalten?

Verwirrt,
KnechtRuprecht
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