Werte Gemeinde,
Nur unlöbliche Narren sehen nicht, was Altersheime mit redlichen Pensionisten machen. Im unzüchtigen Nachbarsdorf gab es solch ein grausames "Altersheim". Redliche Christen aus unserem Dorf haben sich in jenes Altersheim eingeschlichen und fanden schreckliche Dinge vor:
1. Jegliche Mahlzeiten waren vegetarisch. Die Ursache dafür wurde schnell gefunden: Die Köchin war eine kurzhaarige Homoperversin.
2. Die redlichen Bewohner im Altersheim wurden gezwungen, ihre christlichen Bärte täglich zu rasieren
3. Es gab keine Bibeln, keine Kreuzen an den Wänden und auch Rohrstöcke um das Personal zu züchtigen, fehlten komplett.
4. Man zwang die Pensionisten täglich Tabletten einzunehmen, die ihre Schmerzen "lindern" sollten. Den scharfsinnigen Christen aus unserem Dorf war sofort klar, dass es sich bei diesen Tabletten um hochmodernes Klebstoff handelte, welche die armen Rentnern benebelten, um sie so anfälliger für atheistisches Gedankengut zu machen.
5. Gewalt war im Heim allgegenwärtig. Das Personal lebte ebenfalls seine kranken Fantasien aus: Sie badeten und waschten die Pensionisten auf sehr unzüchtige Art und Weise. Einige von Ihnen entfernten sogar lustvoll Fäkalien von den wehrlosen Senioren.
6. Das Heim wurde von einem Weib "geführt".
All diese Einblicke in das Altersheim des Nachbardorfes schockierte unsere fromme Dorfgemeinde. Unser Dorfvorstehender versammelte daraufhin alle redlichen Christen in unserem Dorf, um die Lage in jenem Altersheim zu besprechen. Wir beschlossen, dass wir die Senioren in unser Dorf evakuieren und das Altersheim in die Luft sprengen.
So infiltrierten wir das Altersheim am nächsten Tag und versuchten, die völlig verstörten Pensionisten aus diesem Heim zu retten. Das Personal wollte unsere Rettungsaktion natürlich zunichtemachen, indem sie Dämonen auf uns hetzten oder durch ketzerische Parolen uns entwaffneten wollten. Das Personal Satans konnte aber nicht mit uns standhalten, denn alle Bewohner meines redlichen Dörfchens sind sehr fromme Christen. Nach knapp einer Stunde hatten wir alle Senioren aus dem Heim evakuiert und waren bereit, dass Heim in die Luft zu sprengen.
Alle männliche Rentner nahmen ihren Rohstock in die Hand und warfen ihn gegen das Teufelsheim. Sie müssen wissen, dass unser Dorfschmied Johannes besondere Rohrstöcke anferigt: Die Rohrstöcke sind stets mit Sprengstoff gefüllt und können per Knopfdruck entzündet werden. Die Rohrstöcke, welche nun auf das Heim regneten, explodierten und legten das Heim mitsamt seines Personals in Schutt und Asche. Am Abend trafen sich alle Christen und die geretten Senioren auf dem Marktplatz. Wir sangen christliche Lieder, lasen aus der Bibel und beteten alle zusammen. Auch der HERR schien entzückt über unsere Tat zu sein und schenkte uns daraufhin eine reichliche Ernte. Halleluja!
Deshalb, werte Brettegemeinde, schauen Sie nicht nur zu, handeln Sie! Mir schmerzt das Herz, wenn ich darüber nachdenke, wie zahlreiche Senioren von Atheisten und anderem Abschaum misshandelt werden.
die damalige Rettungsaktion ins Gedächtnis rufend,
Ihr Hans Wildgans
21 Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen. 22 Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. Ps 139,19-22