Redliche Bücher

[Hiob Fried]

Werte Gemeinde,

Nach meinem Bibelstudium lese ich gerne Bücher. Mir ist mittlerweile viel unredliches Zeug in die Finger gekommen. Ich möchte Sie nun fragen, ob Sie mir redliche Bücher empfelen können.

Fragend,
Hiob Fried

[Rotzbengel Rüdiger]

Herr Fried,

Ich empfehle Ihnen redlichst die Abenteuer des Thomas Säger und Hackebeere Fred.
Die Krone der frechen Lausbubenromane. Hurra.

Empfehlend,
Rotzbengel Rüdiger

[Pater Aloisius]

Lieber Herr Fried,

Ich kann Ihnen „Der Fänger im Roggen“ von Jeremias David Sellerie (unredl. Jerome David Salinger) empfehlen. Auch „Der Waldgang“ von Ernst Jünger ist ein sehr empfehlenswertes Werk (auch wenn die Geschichte kein ganzes Buch füllt). Ebenfalls sind die Werke von Umberto Eco sehr zu empfehlen. So ist zum Beispiel „Der Name der Rose“ sehr lesenswert.

Ich muss Sie jedoch darüber in Kenntnis setzen, dass bereits ein Faden für töfte Bücher existiert. Benutzen Sie doch bitte das nächste Mal die töfte Suchfunktion, bevor Sie einen neuen Faden eröffnen.

Hinweisend,
Pater Aloisius

[Hiob Fried]

Werter Herr Aloisius,

Ich habe zwar die Suchfunktion benutzt, jedoch habe ich nach Redliche Bücher eingegeben und deshalb nichts gefunden.

Erklärend
Hiob Fried

[Pater Aloisius]

Werter Herr Fried,

es wäre aus diesem Anlass besser, intensiver nach ähnlichen Themen zu suchen. Sofern die Zeit nicht allzu sehr drängt, sollten Sie zumindest 15 Minuten für die Suche nach ähnlichen Themen aufwenden. Zu diesem Zweck sollte es selbstverständlich sein auch synonyme Begriffe überprüfen. So helfen Sie nicht nur die Übersicht zu erhalten, sondern entlsten auch die Administranz, welche nicht dazu gezwungen ist immerzu Beiträge richtig einzuordnen.

Freundlich hinweisend,
Pater Aloisius

[Asfaloths]

Herr Fried!

Ich möchte Sie nun fragen, ob Sie mir redliche Bücher empfelen können.

Es gibt da ein Buch, welches ich Ihnen nahelegen kann. Sie sehen es, wenn Sie einmal hier schalten: Ein besonders gutes und lesenswertes Buch.

Bitte berichten Sie mir von Ihren Gedanken darüber nachdem Sie es durchgelesen haben.

Gern geschehen,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Hiob Fried]

Werter Herr Asfaloths,

Ich habe doch nur ausversehen ein "h" vergessen. Das kann doch selbst dem redlichsten Christen passieren. Nur der HERR ist unfehlbar.

Grüßend
Hiob Fried

[Rotzbengel Rüdiger]

Lump Fried,

mich dünkt, Sie haben Haschisch geraucht.

Sie Knecht.

Grinsend,
Rotzbengel Rüdiger

[Hiob Fried]

Werter Herr Rüdiger,

Wieso sollte ich so etwas tun? Ich bin ein redlicher Christ!

Verwundert,
Hiob Fried

[Asfaloths]

Knäblein Fried!

Der gute und züchtige Brettbesucher benutzt eine Weichware um seine Texte zu kontrollieren, bevor er sie abschickt. Entweder benutzen Sie keine derartige Weichware was darauf schließen lässt, dass Sie der Gemeinde nicht die nötige Liebe zukommen lassen, da Sie Ihnen egal ist.
Oder Sie benutzen die Weichware und sie wurde vom Satan selbst manipuliert, was nur möglich ist, wenn Sie auf unzüchtigen Seiten gestehsegelt haben!

Rechtfertigen Sie sich sofort!

Mahnend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Pater Aloisius]

Herr Fried,

wie können Sie es nur wagen sich beim Anblick des altehrwürdigen Herrn Asfaloths nicht sofort devot in den Staub zu werfen? Tausendmal um Vergebung sollten Sie bitten, anstatt diesem unerschütterlichen Christen eine derart schnippische Antwort zu geben, Pfuiteufel!

Zu Beginn hatte ich Sie wirklich gemocht, Herr Fried, aber nach dieser verbalen Entgleisung muss ich noch einmal tief in mich gehen...

Enttäuscht,
Pater Aloisius

[Hiob Fried]

Werter Herr Asfaloths, werter Herr Aloisius

Ich habe da wohl überreagiert. Es tut mir sehr leid.

Sich beschämt entschuldigend,
Hiob Fried

[Asfaloths]

Hurra!

Wieder ein Lämmchen auf dem Weg zurück zur Herde!

Glücklich,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Mikasa]

Werte Gemeinde,
ich empfehle das Buch [UNZUCHT ZENSIERT]
Hier die Handlung;
Eine mysteriöse Mordserie beginnt. In Los Angeles werden mehrere Menschen getötet, die nur eines gemeinsam haben: die Initialen BB oder QQ. Und noch etwas ist ungewöhnlich. Obwohl es ein relativ kleiner Fall ist, wird L mobilisiert, der eigentlich erst dann einspringt, wenn das Ausmaß eines Verbrechens ungewöhnlich groß ist. Ohne ihn jemals gesehen zu haben, erhält Naomi Misere via PC Anweisungen von ihm und begibt sich zum Tatort. Dort trifft sie auf einen rätselhaften Privatdetektiv, der seinerseits - allerdings mit äußerst seltsamen Methoden - den Fall zu lösen versucht. Zögerlich geht Misere eine Kooperation mit ihm ein, ohne wirklich zu wissen, auf was sie sich einlässt.

Empfehlend,
Mikasa

[Hiob Fried]

Fräulein Mikado,

Hier geht es um REDLICHE Bücher. Nicht um Kleberkinder-Bücher. Außerdem sind Anglizismen zu vermeiden. Wenn sie nicht aufpassen werden sie noch von der Brettleitung verbannt.

Hiob Fried