Liebe Gemeinde, schon wieder habe ich eine neue Frage an Sie, zu deren Lösung ich Sie bitte, mich zu unterstützen.
An sich sind kirchliche Feiertage und auch Sonntage Tage der Ruhe. Ich für meinen Teil verbringe den Vormittag gerne im Dorfkrug (nach der hlg. Messe, versteht sich) und freue mich auf das anschließend von meinem Weib angefertigte Mittagessen. Anschließend ist bei mir eine Ruhestunde auf unserem Sofa eingeplant. So weit, so gut.
Jetzt kommt mein Weib ber immer öfter auf merkwürdige Ideen, z.B. ich sollte doch im Garten etwas tun, das Gras sei zu lang, oder der Flieder muß umgetopft werden usw, Sie verstehen. Auf meinen berechtigten Einwand (Doch nicht heute!) hält sie mir regelmäßig meinen angeblichen Müßiggang vor und zwingt mich somit, vom Sofa aufzustehen und ihr zu Willen zu sein. Das macht sie, obwohl ich sie rechtschaffen erzogen habe.
Wer kann mir dabei helfen, meinem Weib die Bedeutung der festen Ruhetage so zu erklären, dass auch sie bereits ist, sie einzuhalten.
Hoffnungsfroh
Heinz Dobermann
Arbeit an Sonn- und Feiertagen
- Heinz Dobermann
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Arbeit an Sonn- und Feiertagen
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
- Rufus Donnerbusch
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Re: Arbeit an Sonn- und Feiertagen
Weib Dobermann!
Ihr Problem ist weitaus komplexer, als Sie es darstellen. Es sieht so aus, als hätten Sie die Kontrolle über Ihr Weib verloren und wurden in Ihrer Ehe selbst zum Weib, während Sie Ihrem Weib die Rolle des Ehemannes übertrugen. Sapperlot, es ist, oder besser gesagt war, Ihre Pflicht, Ihr Eheweib zu erziehen. Aber Zug ist ja nun abgefahren, da Sie jetzt das Weib sind. Es gibt nur zwei Auswege aus dieser Situation: Entweder Sie bitten den Pfarrer Ihrer Gemeinde um Hilfe oder Sie fügen sich Ihrem Schicksal und dienen Ihrem Mann, wie es sich für ein Weib gehört.
Helfend
Rufus Donnerbusch
Ihr Problem ist weitaus komplexer, als Sie es darstellen. Es sieht so aus, als hätten Sie die Kontrolle über Ihr Weib verloren und wurden in Ihrer Ehe selbst zum Weib, während Sie Ihrem Weib die Rolle des Ehemannes übertrugen. Sapperlot, es ist, oder besser gesagt war, Ihre Pflicht, Ihr Eheweib zu erziehen. Aber Zug ist ja nun abgefahren, da Sie jetzt das Weib sind. Es gibt nur zwei Auswege aus dieser Situation: Entweder Sie bitten den Pfarrer Ihrer Gemeinde um Hilfe oder Sie fügen sich Ihrem Schicksal und dienen Ihrem Mann, wie es sich für ein Weib gehört.
Helfend
Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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- Heinz Dobermann
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Re: Arbeit an Sonn- und Feiertagen
Bester Herr Donnerbusch, bitte urteilen Sie nicht derart hart über mich. Ich schrieb, dass ich mein Weib sehr wohl erzogen habe, nur die neuen Flausen kann ich ihr nicht austreiben, obwohl sie ansonsten knorke ist. Außerdem ist sie vierzig Kilogramm schwerer als ich, was soll ich da machen?
Verzweifelt
Heinz Dobermann
Verzweifelt
Heinz Dobermann
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Re: Arbeit an Sonn- und Feiertagen
Werter Herr Dobermann,
Sie sollten Ihrem fetten Weib die Völlerei verbieten.
Vorschlagend,
Ihr Hans Wans
Sie sollten Ihrem fetten Weib die Völlerei verbieten.
Vorschlagend,
Ihr Hans Wans
Das Schaf trägt seinen Namen zurecht. Es ist dumm und tut Niemandem etwas zu Leide.