Norwegen und der knorke Walfang

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

leider konnte ich mich gestern nicht bei Ihnen melden, um von weiteren Heldentaten zu berichten. Dies möchte ich nun nachholen.

Nachdem wir am frühen Morgen, sozusagen zum aufwärmen, noch einmal auf Delphinjagd gingen, ging es nach dem Mittagessen erstmals auf Waljagd. Zuerst spürten wir eine Gruppe von vier Walen auf, die wir unter Beschuss nahmen. Wie schon bei der Delphinjagd, war auch diesmal wieder Thorhelm derjenige, der den meisten Bestien, nämlich drei an der Zahl, den Garaus machte. Sein Bruder Olaf konnten einen Wal erlegen, während ich leider leer ausging.

Auf der Rückfahrt entdeckten wir ein Waljunges, welches abermals Thorhelm zur Strecke brachte. Die blutrünstige Walmutter wollte sich ob dieser Tat an uns rächen und drohte das Walfangschiff zu versenken. Das teuflische Vieh tauchte unter und kam, als käme es aus der Hölle empor, wie ein Torpedo in Richtung Schiff nach oben geschossen. Thorhelm und ich wurden ins Meer geschleudert, dem HERRn sei Dank nicht ohne meine Harpune. Obwohl ich nicht schwimmen kann, versank ich nicht im Meer, bat ich doch den HERRn darum, mich nicht ersaufen zu lassen. Wie schon so oft in meinem Leben, tat der HERR worum ich ihn bat.

Nachdem Olaf und Thorhelm zuvor erfolgreich waren, schlug nun endlich meine Stunde. Zu Wasser nahm ich den Kampf mit der Bestie auf und konnte sie mit Hilfe des HERRn bezwingen. Der knorke Olaf hat dieses heroische Ereignis auf einer Photographie festgehalten.

Bild
Ein Kampf auf Leben und Tod im vom Blut rotgefärbten Meer

Werte Herren, selten in meinem Leben habe ich mich besser gefühlt, brachte ich doch nicht nur eine dieser Meeresbestien zur Strecke, sondern rettete auch Thorhelm, der unbewaffnet ins Meer fiel, vor dem sicheren Tod. Ich spiele mich nun mit dem Gedanken, meine beiden Bauernhöfe an meinen Sohn Gabriel zu übergeben, um meine Freizeit dem Walfang widmen zu können. Dem HERRn zu dienen und Wale zu töten - kann es auf Erden noch etwas Schöneres geben? Allerdings ist mein Sohn noch recht jung und unerfahren und bislang auch noch nicht verheiratet. Sapperlot, ich werde wohl noch einige Jahre meinen Bauernhof bewirtschaften müssen, bevor ich dauerhaft in Norwegen das Werk des HERRn verrichten kann.

Ohne jeden Zweifel ein Held,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sr Maria Bernadette
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Berger,

Ihre Erfolge werden sicher bald Folgen, der HERR wird Ihnen dabei helfen, dass größte Ungeheuer zu erlegen. Bitte kommen Sie gesund wieder, meine Gebete begleiten Sie.

Hochachtungsvoll.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Baal,

wir fuhren heute aufs Meer hinaus, konnten aber keine Walbestien aufspüren. Ihre Sorge um mich ist also heute nicht nötig. Entweder haben wir schon allen Walen des Garaus gemacht, oder aber diese Teufel der Meere verstecken sich, um aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Am Abend werden wir noch einmal in See stechen, denn vielleicht wollen diese tonnenschweren Teufel die Dunkelheit nutzen. Man weiß ja nie.

Die Walfangpause mit dem Studium der Heiligen Schrift verbringend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sr Maria Bernadette
Stammgast
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Berger,

ich wünsche Ihnen für heute Abend eine gute Jagd, auf das Sie viele dieser Bestien erlegen können. Meine Gebete sind stets bei Ihnen und ihre knorken Gefährten, möge der HERR über Sie wachen und Sie beschützen.

Kniend für Herr Berger betend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Waltöter Berger,

Ihre löbliche Heldentat hat sich mitnichten hinter all den großen Namen der christlichen Waljägergeschichte zu verstecken, nein, nein, nein, Ich ziehe meinen sprichwörtlichen Hut vor Ihnen.
Dachte Ich doch, daß Ich recht stolz auf mich sein könnte, betrachtete Ich doch die drei Bergziegen, welche Ich heute Mittag erst mit meiner ausgeklügelten Falle aus einer sterbenden Fichte, einer knorke geschliffenen Säge, und einem dicken Haufen Gemüsefraß in den Tod riß, Hurra.
Doch fühle Ich mich nun wie ein dummer Möchtegernjäger, der dumm ist und dumme Scherze treibt, Nein.
Ein Hoch auf den Waltöter Berger, einen Mann, der dem Wort "Held" einer neue Definition bescherte.

Löbliche Ziegen verspeisend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Martin Berger »

Rotzbengel Rüdiger,

wenngleich Ihre Heldentat ein paar Nummern kleiner ausfiel als meine, sollten Sie Ihre Leistung nicht kleiner reden als sie ist. Schließlich sind Bergziegen verschlagene Tiere und alles andere als ungefährlich. Weltweit sterben pro Jahr geschätzte 100.000 Menschen, weil sie von Bergziegen angegriffen und/oder in den Abgrund gestoßen werden. Die Dunkelziffer liegt um ein Vielfaches hören. Indem Sie die Bergziegen mit Ihrer Falle erlegten, haben Sie zweifelsfrei ein gutes Werk getan. Ich bin mir sicher, daß Ihr Name dereinst auf der Denktafel der großen Bergziegentöter zu lesen sein wird.

Voll des Lobes,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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S_Schmidt
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von S_Schmidt »

Sehr geehrte Gemeinde,

dass Sie sich um Niederstreckung teuflischer Kreaturen bemühen, ist wirklich löblich. Allerdings ist es fehlerhaft, sich dabei an den nun wirklich nicht bösartigen Walen zu vergreifen.
Ich begreife nicht, wie Sie zu der wagemutigen Behauptung kommen können, das Wale gefährlich oder gar 'Monster' seien. Denn ich kann mir keineswegs vorstellen, dass die Werke des HERRn - und dazu gehört der Wal, wie jedes andere Tier auch - als 'Monster' oder 'abscheulich' zu bezeichnen sind.
Sollten sie der Versuchung unterliegen, etwas Böses zu vernichten, würde ich an Ihrer Stelle unverzüglich Ihr Gebiet wechseln, da Wale nämlich vom Verhalten her (bis auf Schwertwale, doch diese fressen nur Robben) sehr friedliche Tiere sind, die ein Familienverhalten zeigen und keinesfalls bösartige Züge aufweisen. Ein Wal würde nie einen Menschen absichtlich attackieren - Ja, es ist sogar möglich neben Walen friedlich zu tauchen und deren Gesang zu lauschen!
Außerdem genießt der Wal sogar den Ruf eines 'sanften Riesen', der nur zur Verteidigung seiner Familie oder seines Lebens ein aggressiveres Verhalten zu Gesicht bringen würde. Dass Ihr der Idee eines Monsters unterliegt, nur weil dieses Wesen eine gewaltigere Körpergröße bietet, ist vollkommen absurd und spöttisch ausgedrückt 'dümmlich'.
Wale (Bis auf Schwertwale) besitzen desweiteren nicht einmal Zähne, weshalb Ihre Ansicht eines "Monsters" noch viel absurder ist! Warum? Das Hauptnahrungsmittel des Wales ist Plankton, das er mithilfe seiner Borsten aus dem Wasser filtert.
Ich würde Sie außerdem gern darauf hinweisen, dass der Wal nicht einmal für den Verzehr getötet werden sollte. Wegen der Schadstoffe, die sich aufgrund des Menschen im Meer befinden, ist das Fleisch eines Wales oftmals vergiftet und nicht genießbar. Selbst wenn das nicht der Fall ist sind die Verkaufszahlen dieser 'Delikatesse' so tief, dass die Zahlen der Jagdopfer die des Verkaufes übertrumpfen.
Also frage ich Sie, wenn ihre Bestien, die sichtlich keine Bestien sind, weder zum Verkauf geeignet sind, noch irgendeine Gefahr darstellen, warum zielen Sie dann mit der Harpune auf sie? Ich will nun einmal weit den Kopf aus dem Fenster strecken und behaupten, Sie hätten Spaß daran, diese gütigen Wesen niederzulegen. In der Bibel aber steht deutlich vermerkt, dass töten eine Untat ist, geschweige denn der Spaß daran!
Obwohl ich mich damit gegen Sie stelle, kann ich mit Stolz behaupten, dass ich sehr froh darüber bin, dass das Ermorden von Walen in den meisten Ländern unter Verbot steht und ich denke, dass auch Sie nicht in der Vergangenheit hängen und sich endlich der Sinnlosigkeit Ihrer Taten bewusst werden sollten. Bedenken Sie, dass Sie mit jedem toten Wal immer weiter den vom HERRn geschaffenen Lebensraum beschädigen!

Empört und kopfschüttelnd,
S. Schmidt
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Kreuzritter
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Kreuzritter »

Fräulein Schmidt,

wie kommen Sie darauf, dass nur Killerwale Zähne haben? Alle Zahnwale (die davon ihren Namen haben), wie zum Beispiel jede Delfinart und auch die riesigen Pottwale, haben rasierklingenscharfe Zähne. Der Narwal hat sogar ein riesiges Horn auf der Schnauze, mit dem er seine Feinde aufspießen kann. Doch auch ohne Zähne, ist es den riesigen Monstern ein Leichtes, Schiffe zu versenken. Wenn Sie so wenig davon verstehen, sollten Sie sich lieber nicht zu der Diskussion äußern, wenn Sie sich nicht wieder blamieren wollen.

Informierend,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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S_Schmidt
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von S_Schmidt »

Werter Kreuzritter,

Entschuldigen Sie, ich habe meine Äußerung nur auf Wale bezogen. Es ist durchaus korrekt, das der Pottwal über Zähne verfügt, doch dieser lebt auch die meiste Zeit in 1000 Meter Tiefe.
Außerdem ist auch ein Pottwal ein durch und durch friedlicher Geselle, sollte er nicht gerade auf Jagd sein. Von einem Delfin angegriffen zu werden ist ebenfalls eine Unwahrscheinlichkeit, da Delfine einerseits sehr verspielt sind und andererseits verfügen sie zwar über scharfe Zähne, würden sie aber im Normalfall nicht an uns anwenden.
Des weiteren verstehe ich Ihre Angst nicht: Welchen Grund sollte ein Wal haben, ein Schiff anzugreifen? Ein Mensch ist für einen Pottwal wirklich kein Essen und an dem Holz beißt er sich nur die Zähne aus. Selbst versehentlich könnte er kein Schiff angreifen, da er meist Riesentintenfische frisst und diese in den besagten 1000 Metern Tiefe leben.
Wie stellen sie sich das überhaupt vor? Ein Wal der aus der Tiefe springt und kleine Menschen verdrückt, die nicht seinem Speiseplan entsprechen?

Fragend,
S. Schmidt
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Kreuzritter
Stammgast
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Kreuzritter »

Fräulein Schmidt,

Delfine sind ebenfalls Wale und Sie sprachen den Killerwal an, der ebenfalls ein Delfin ist. Pottwale befinden sich nicht die ganze Zeit unter Wasser, sondern müssen auch zum Atmen an die Oberfläche. Dass Wale aggressiv sind, beweist der Bericht des werten Herrn Berger.
Ich sagte Ihnen doch, Sie sollten sich nicht mehr dazu äußern, wenn Sie sich nicht blamieren wollen. Jetzt haben Sie sich geäußert und sich wieder blamiert. Hoffentlich lassen Sie sich das eine Lehre sein.

Belehrend,
Ihr Herr Kreuzritter

Post Scriptum: Da "Kreuzritter" mein Nachname ist und nicht mein Beruf oder ein Pseudonym oder sonst irgendwas, werde ich ab jetzt wieder mit Herr Kreuzritter unterzeichnen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
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Martin Berger
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

sind Ihnen die Sicherungen durchgebrannt? Sapperlot, halten Sie sich gefälligst an die Brettregeln!
§3 Hier wird Deutsch gesprochen!
Wir proklamieren seit Jahren die Benutzung einer puristischen Sprache. (Anglizismen sind in Ausnahmefällen mit der Warnung "unredlich" zu kennzeichnen.)
Die korrekte Übersetzung für "Killerwal" ist Mörderwal. Merken Sie sich das!

Zudem finde ich es sehr sonderbar, wie hier diese Meeresbestien verharmlost werden. Aber wahrscheinlich kann man sich die Blutrünstigkeit dieser schwimmenden Teufel erst vorstellen, wenn man, so wie ich, mit diesen Bestien gerungen hat. Und natürlich haben alle Wale Zähne; messerscharfe sogar! Wer etwas gegenteiliges behauptet, hat sein Wissen wohl aus einem Biologiebuch, in welchem auch die ketzerische Evolutionstheorie abgedruckt ist.

Sich auf der Heimreise befindend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Dr Karl Savitius
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Werter Herr Berger,
wie viele dieser mörderischen Scheusale erlegten Sie?
Interessiert,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!

Jes 1,16-17

"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
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Martin Berger
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Martin Berger »

Herr Dr. Savitius,

es waren leider nur 1,5 Wale. Über den einen Kampf mit dem Wal habe ich ja schon ausführlich berichtet. Am letzten Tag meines Aufenthalts in Norwegen gelang mir noch die Tötung eines Kleinkindwals. Alles in allem war das natürlich noch nicht das Gelbe vom Ei. Im nächsten Jahr werde ich sicherlich erfolgreicher sein.

Sich auf die Heimat freuend,
Martin Berger
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Frank Gerber
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Frank Gerber »

Werter Herr Berger,

Sie haben trotzdem gute Arbeit geleistet! Gerüchten zufolge verschlingt ein Wal pro Tag mindestens 8 Seefahrer, was bedeuten würde, dass Sie durch das Beseitigen von einem Wal und einem Kleinkindwal praktisch 12 Menschen pro Tag gerettet hätten! Dürfte ich fragen, wieviele Wale Ihre Kollegen noch am letzten Tag erlegten?

Interessiert,
Frank Gerber
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10
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Sr Maria Bernadette
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Re: Norwegen und der knorke Walfang

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Berger,

die Hauptsache ist doch, dass Sie uns wohlbehalten wieder zurück kommen, meine Gebete waren stets mit Ihnen. Viele Stunden habe ich kniend verbracht, die Hände gefaltet zum Gebet, der HERR hat Sie beschützt, da gibt es überhaupt keinen Zweifel.

GOTT segne Sie Herr Berger.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
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