Mein Schwiegersohn bereitet mir Sorgen

[VetterJohann]

Werte Gemeinde,
Mein Schwiegersohn muss scheinbar noch viel lernen. Er ist doch tatsächlich der Meinung, dass er sein Weib nehmen kann wann er will. Er meint, weil er schwere Arbeit verrichtet muss er sich danach "entspannen". Ich habe ihm bereits erklärt, dass Sechs nur dazu da ist sich fortzupflanzen - also nur alle vier Wochen!! Potz Donner, wie soll ich ihm das klar machen. Er ist derweilen nicht einsichtig und nimmt sein Weib bis zu drei mal die Woche!!

Sehr entsetzt,
Vetter Johann

[Benedict XVII]

Werter Herr Johann,

ein verzwickter Fall.
Nun ist Ihre Tochter mit dem Eingehen der Ehe, nun einmal in den Besitz bzw. die Verantwortung Ihres Schwiegersohns übergegangen.
Desungeachtet, verbleiben natürlich Ihre Verpflichtungen als Vater.
Sie könnten beispielsweise jenen freundlichen Herren einen Auftrag erteilen, Ihren Schwiegersohn hin zur Redlichkeit zu führen.

Desungeachtet, auch Sie selber scheinen der Wollust verfallen zu sein.
Wie kommen Sie darauf, daß Unzucht alle 4 Wochen redlich sei? Nachdem der keusche Nachwuchs fabriziert ist, besteht keinerlei Notwendigkeit mehr für den widerlichen Akt. Bei empfehlenswerten 4 Kindern, ergibt sich so die Notwendigkeit, den Akt im Idealfall 4 mal zu vollziehen.

Grüße

Benedict XVII

[Herbert Schwakowiak]

Lieber Fetter Johann,

wollen Sie wissen, wie man dem Kerl helfen könnte? Sobald er Ihre Tochter auch nur irgendwie falsch von der Seite ansieht, nehmen Sie einfach eine zusammengerollte Zeitung und schlagen ihm kräftig in den Schritt. Sollte eigentlich helfen. Natürlich dürfen Sie auch nicht zu fest zuhauen! Sie wollen ja noch Enkelkinder, nicht?

helfend

Herbert Schwakowiak

[Kohanim]

Werter Herr Johann,

Sie haben wohl ihren Sohn in seiner Kindheit nicht genug gezüchtigt . Doch es ist für eine ordentliche Züchtigung nie zu spät !
Das er ihnen überhaupt wiederspricht ist schon allerhand!

Empört,
Kohanim

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Kohanim,

bitte verzeihen Sie mir meine Frage, lesen Sie die Beiträge überhaupt bevor Sie diese kommentieren? Potztausend, der Herr Vetter Johann sprach von seinem Schwiegersohn, wieso sollte er ein fremdes Kind züchtigen.

Sehr geehrter Herr Vetter Johann,

dies zu Lesen tut mir aufrichtig leid, ich hoffe dieser Lustmolch von Schwiegersohn, plant nicht ihre arme Tochter, zur Dirne zu machen.

Besorgt um das Wohl ihrer Tochter.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Ash]

Herr Kohanim,

leiden Sie an einer Leseschwäche?

Mein Schwiegersohn muss scheinbar noch viel lernen.

Hierbei handelt es sich nicht um den leiblichen Sohn des werten Herrn Johann, sondern um den Ehemann seiner Tochter. Folglich kann wohl der Herr Johann nichts für die kindheitliche Erziehung seines Schwiegersohnes.

Erst richtig lesen, dann antworten.

Grüßend

Frau Asche

[Kohanim]

Fräulein Baal,

Ich lese es sehrwohl . Außerdem bin ich der Ansicht das ein Schwiegersohn kein Fremder ist . Somit darf er ihn sehrwohl züchtigen !
Frau Asche : Er hätte ihn schon beim Kennenlernen züchtigen müssen!

Erklärend,
Kohanim

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Kohanim,

schnüffeln Sie etwa Kleber oder rauchen Sie Hanfgift?, wieso sollte Herr Vetter Johann seinen Schwiegersohn beim kennenlernen züchtigen? Er hat am Anfang sicher einen redlichen Eindruck hinterlassen, sich aber später, als Sechssüchtiger Lustmolch zu erkennen gegeben.

Erklärend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Ash]

Herr Kohanim,

manchmal frage ich mich, ob Sie sich manchmal nur dumm anstellen oder es auch wirklich sind.

Sie haben wohl ihren Sohn in seiner Kindheit nicht genug gezüchtigt

Man erkennt doch an dem oben genannten Zitat, dass Sie den Beitrag des Herrn Johann keinesfalls richtig gelesen haben können.

Er hätte ihn schon beim Kennenlernen züchtigen müssen!

Dies geht mitnichten zu lasten des Herrn Johann.

Frau Asche

[Kohanim]

Werte Herren,

Meine Dummheit tut mir sehr leid. Der Fehler liegt bei den Eltern des Schwiegersohnes !
Ich Dummkopf!

Sich züchtigend,
Kohanim

[FlyDef]

Werter Herr Johann,

sicherlich legen Sie großen Wert auf christliche Erziehung, jedoch sollte jeder für sich selber entscheiden wie viel er oder sie aus der Bibel wirklich zu Herzen nimmt und was nicht. Auch wenn es Ihnen vielleicht nicht so passt, aber Ihre Tochter scheint mir bereits über 18 Jahre alt zu sein wenn Sie hier von einem „Schwiegersohn“ reden. Und ab diesen Alter darf Ihre Tochter durchaus selber entscheiden wie sie ihr Leben führen möchte. Ich weiß leider nicht in welchen Verhältnis Sie zu ihrer Tochter stehen, aber wenn Ihre Tochter bei dem Akt auch noch bewusst teilnimmt, so ist das ihre Entscheidung. Sie können gerne versuchen auf die Beiden einzureden, jedoch befürchte ich dass dies nicht viel bringen wird. Besonders in dem Alter (und bei einer solch strengen christlichen Erziehung) liegt es sehr nahe einmal das Leben kennen zu lernen. Jeder hat andere Ansichten zu Gott und der Welt, und dies sollten Sie auch respektieren. Normalerweise würde ich mich so nicht äußern, jedoch geht es hier nicht um Sie sondern um Ihre Tochter, und sie hat das Recht so zu leben wie sie es für sich vorsieht.

Und kommen Sie bitte nicht auf den Gedanken Ihren Schwiegersohn zu züchtigen, im schlimmsten Fall können Sie eine Anzeige erhalten.

Mit freundlichen Grüßen
FlyDef

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter FlyDef,

Die Tochter von Herren Vetter Johann war noch jungfräulich als sie diesen Lustmolch von Schwiegersohn übergeben wurde, auch ich bin noch Jungfrau und glauben Sie mir, wenn ich einen Mann hätte, dann würde ich wollen, dass er behutsam vorgeht und nicht wie ein wildes Tier. Der Herr Vetter Johann und ich haben uns oft gestritten, was die Hochzeit seiner Tochter angeht, nun bin ich der Meinung, er sollte des Strolch die Leviten lesen, bevor seine Tochter als Sechssklavin endet.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Benedict XVII]

Frl. Baal,

Sie sehen, das Angebot des redlichen Herrn Melzer wäre für die Tochter von Herrn Johann die bessere Wahl gewesen.
So auch auch für Sie.

Grüße

Benedict XVII

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

ich habe Herr Melzer unrecht getan, ich hoffe er kannMmir verzeihen. Ich überlege Nonne zu werden und denke, dies wäre für die Tochter von Herren Vetter Johann das beste gewesen, was gibt es höheres als den HERRn zu dienen.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Opa Rauschebart]

Sehr geehrter Herr Schwakowiak,

Lieber Fetter Johann,

wollen Sie wissen, wie man dem Kerl helfen könnte? Sobald er Ihre Tochter auch nur irgendwie falsch von der Seite ansieht, nehmen Sie einfach eine zusammengerollte Zeitung und schlagen ihm kräftig in den Schritt. Sollte eigentlich helfen. Natürlich dürfen Sie auch nicht zu fest zuhauen! Sie wollen ja noch Enkelkinder, nicht?

helfend

Herbert Schwakowiak

Ihre Idee ist im Ansatz vollkommen richtig, aber leider zu schwach. Der Depp sollte mit einer Wurfbibel kampfunfähig gemacht und danach seine Klöten von zwei zusammenschlagenden Backsteinen getroffen werden. Alternativ kann diese Klötenzange verwendet werden



Wohlwollend ratend

Opa Rauschebart