Die Schlacht am Zuckerhut

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Dr. Waldemar Drechsler
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Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrte Damen und Herren!

Ist nun wieder eine Epoche angebrochen, in der Deutschland vermehrt auf eine arrivierte Kolonialpolitik setzen wird, Potzblitz? In der aktuellen Sonntagszeitung wird von einer Schlacht am Zuckerhut (Fluss des Jänners, Brasilien) berichtet, die laut des Artikelautors wohl aufgrund eines Sieges der deutschen Truppen in die Geschichtsbücher eingehen soll! Die älteren Damen und Herren unter Ihnen werden sich bestimmt noch an die glorreiche Zeit unter der Regentschaft des hochgeehrten Herrn von Bismarcks zurückerinnern können, Sapperlot. Buschmänner wurden in fernen Ländern zum Christentum bekehrt und so allesamt vor der ewigen Pein im Schwefelsee bewahrt - dies wird heute wohl kaum noch das Ziel des deutschen Heeres in Brasilien sein. Dank der spanischen sowie portugiesischen Eroberer sind nämlich bereits die meisten Bewohner Brasiliens wie auch des sonstigen Südamerikas fromme Katholiken, Sackerlot! Indes war meine Wenigkeit verwundert, dass Deutschland ausgerechnet dort gegen ein äusserst christianisiertes Land wie Argentinien an der zuckerhut'schen Front kämpfen wird müssen. Schliesslich ist der gegenwärtige Tag ein Sonntag, Parbleu. Wenn sogar an einem Sonntag die Waffen nicht ruhen, muss es sich wohl um eine besonders essentielle Ba­tail­le handeln, deren Ausgang von weltweiter Bedeutung sein wird müssen, Potztausend!

Bild
Anbei ein Bild vom Schlachtfeld

Zu den Chancen der deutschen Streitmächte ist zu sagen, dass diese laut Experten (anscheinend ältere Herrschaften aus der Zeit der bismarck'schen Kolonialpolitik) als klarer Favorit gelten, Sappradi. Die Hoffnungen der Argentinier beruhen auf einem gewissen Messi (eventuell handelt es sich hierbei um den Namen einer auffallend schussgewaltigen Panzerflotte, die an vorderster Front stürmen soll) und einer äusserst stabilen Abwehr, die - laut Experten - den Deutschen das Leben schwer machen wird. Experten meinen allerdings, dass Deutschland indes auf eine deutlich erfolgversprechendere Truppe zurückgreifen wird können und letztendlich als Sieger vom Schlachtplatz gehen wird, Donnerwetter! :kreuz2:

Nun einige kritische Fragen, die die meinige Person trotz des bevorstehenden Sieges der deutschen Armee gerne nennen möchte, Donnerlittchen. Es wäre schnafte, wenn mir einer von Ihnen, hochgeehrte Damen und Herren, die aus Ihrer Sicht korrekten Antworten übermitteln könnte. :kreuz4:
  • Welchen Sinn sieht die aus SPD und CDU bestehende Regierung darin, ein so christliches Land wie Argentinien zu bekriegen?
  • Wird dieser Krieg den deutschen Steuerzahler nicht eine beträchtliche Summe an Geld kosten?
  • Ist meine Rente aufgrund dieser Ausgaben in Gefahr?
  • Sollte das Militär nicht lieber hierzulande für Ruhe und Ordnung sorgen als im fernen Südamerika?
  • Ist der Papst überhaupt einverstanden, dass gegen sein Heimatland ein unerbittlicher Krieg geführt wird?
Kritisch die Schlacht am Zuckerhut beäugend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
mente captus
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von mente captus »

Werter Herr Drechsler,

wie ich hörte, leitet sich der Name Argentiniens von töften Silbervorkommen ab. Daher wird die Finanzierung des Krieges kein Problem sein.
Noch dazu werden uns die Argentinier bestimmt dankbar sein, daß wir ihnen selbstlos unsere Kultur bringen. So wird dieses korrupte Land sicher
von unseren töften Kolonialbeamten profitieren.

Patriotisch,
Ihr Hans Wans
Das Schaf trägt seinen Namen zurecht. Es ist dumm und tut Niemandem etwas zu Leide.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Doktor Drechsler,
auch meiner Ansicht nach, ist jener Konflikt mit der redlichen Heimat seiner Heiligkeit als unknorke zu bezeichnen. Zumal die Streitkräfte jenes Landes nicht den Hauch einer Schanze besitzen.
Auch muß darauf hingewiesen werden, daß sich Argentinien stets sehr großzügig zeigte, wenn es um die Aufnahme verfolgter Minderheiten ging, welche aus diesem unseren Lande fliehen mußten.
Womöglich möchte sich Herr Merkel eine strategisch günstige Position für die unmittelbar bevorstehende Auseinandersetzung mit den imperialistischen VSA sichern.
Kopfschüttelnd,
Schnabel
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Joe
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Joe »

Herr Drechsler,

Messi ist doch keine Panzerflotte, Lionel Messi ist Fußballer. Und mit der Schlacht ist das WM-Finale gemeint, was heute stattfindet.
Ihre Fragen kann ich dann nur wie folgt beantworten:

1. Es ist ein Fußballspiel, kein Krieg. Argentinien hat das Halbfinale gewonnen und spielt deshalb gegen Deutschland im Finale, da Deutschland Brasilien mit 7:1 geschlagen hat.

2. Es ist kein Krieg. Die WM findet alle vier Jahre statt, wird also genau so belastend sein wie vor vier Jahren.

3. Nein.

4. Das Militär befindet sich nicht in Südamerika, nur die deutsche Nationalmannschaft und viele Fußballfans.

5. Deutschland und Argentinien spielen nur deshalb im Finale gegeneinander weil sie sich gegen die anderen Mannschaften durchsetzen konnten. Dieser "Krieg" ist vielleicht schon nach 90 Minuten vorbei, sollte es nicht in die Verlängerung gehen, oder gar zum Elfmeterschießen kommen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen, obwohl ich mich hier ja eigentlich gar nicht hätte äußern dürfen.
Joe
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D Carwin
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von D Carwin »

Werter Herr Joe,

Sie sind möglicherweise verwirrt.
Der Artikel nennt sich "Die Schlacht am Zuckerhut". Wie bitte soll es sich dann um Fußball handeln?
Offensichtlich findet hier bald eine Schlacht statt, der werte Dr. Drechsler schrieb bereits davon.

Und warum sollte Herrn Merkel nach Brasilien reisen, um Fußball zu schauen.
Da kann der Herr Bundeskanzler auch gleich in Deutschland dem FSV Hinterwaldling zuschauen, das ist nicht so weit.

Dem Adler auf das Horst weisend,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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Joe
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Joe »

Herr Carwin,

ich bin nicht verwirrt.
Die WM ist viel größer, als ein Spiel zwischen deutschen Vereinen. Frau Merkel wird sich heute das Spiel bestimmt auch ansehen, ist es schließlich das Finale.
Wieso sich der Artikel ausgerechnet "Die Schlacht am Zuckerhut" nennt kann ich Ihnen auch nicht sagen. Es geht dabei aber um Fußball, nicht um Krieg.
Vielleicht können Sie mir aber weiterhelfen: Wenn es tatsächlich ein echter Krieg zwischen Deutschland und Argentinien wäre, wieso findet er dann in Brasilien statt? Ganz einfach! Brasilien ist Gastgeber der WM und Deutschland und Argentinien stehen nun mal im Finale.

Nicht verwirrt,
Joe
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Nachtfalke
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Nachtfalke »

Herr Joe,

Sie haben da einige Perspektiven aufgedeckt.
Wenn Herr Merkel von Schlacht redet, dann zeigt das etwas, was ich schon lange vermute:
Er will wie Herr Hitler oder Herr Stalin endlich seinen eigenen Krieg führen.

Und Brasilien, das ist allerdings strategisch gut, ein Land zu besiegen, ohne dort Schaden anzurichten, das ist mal ein neuer Krieg.

Aber eine Frage, was machen wir mit dem erbeuteten Argentinien?

Erste Ideen:
wir schicken unsere Sozialschmarotzer dahin (unredl. Hertz4ler)
wir holen dort Sklaven, so wie es ja in der Bibel auch vorgesehen ist
wir überschwemmen sie mit deutschem Fernsehen, natürlich nur Asi-FS, kassieren dann aber Gebühren (GEZ wird sich interessieren)
Und, FürSieben oder so macht eine neue Sendung: Aregntinien, 14 Tage ohne Geld und Papiere, ich habe überlebt.
Da können wir dann unliebsame Leute verbannen.

Also, ein genialer Krieg

Nachtfalke
Würde ist mehr als ein Konjunktiv
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Joe
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Joe »

Herr Nachtfalke,

es ist kein Krieg! Es ist kein Krieg, es ist kein Krieg, es ist kein Krieg! Es geht nur um Fußball, nicht um Krieg! Argentinien wird nicht erbeutet, eingenommen oder sonst was!
Unliebsame Leute verbannen? Wen denn alles?

Vor Wut beinahe platzend,
Joe
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Jacob Just
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Jacob Just »

Were Herren Drechsler und Schnabel,
Es sieht so aus als wär Argentinien in Brasilien einmarschiert und Deutschland hat sich mit Brasilien zusammengeschlossen.Sehen sie hier die Armee der Argentinier während der Einnahme einer Brasilianischen Stadt:

Bild

Bestürzt,
Jacob Just
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Pater Aloisius
Stammgast
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Just,

Es ist wahrlich bestürzend, was derzeit in Südamerika vor sich geht. Mir schmerzt das Herz, wenn ich miterleben muss wie der katholischste Kontinent (ja mittlerweile passt diese Bezeichnung eher zu Südamerika, denn zu Europa, wenn man die jüngsten Entwicklungen hierzulande betrachtet) in die Dunkelheit zu stürzen droht. Meine Kontaktperson, der altehrwürdige Bischof Erwin Kräutler berichtete mir wie ein Zirkel aus Nekromanten gar versuchte den verstorbenen General Augusto Pinochet wiederzubeleben. Daraus lässt sich gänzlich zurecht schlussfolgern dass hier wohl dunkle Mächte am Werk sind, die die öffentliche Ordnung in Südamerika zu stürzen versuchen. Vermutlich hat der Gottseibeiuns höchstselbst seine Hände im Spiel, um die Hochburg des Katholizismus, Südamerika ins Chaos zu stürzen.

Für uns redliche Christenmenschen ist es daher umso wichtiger, dass wir den unbescholtenen Südamerikanern unsere Gebete widmen und noch mehr unseres privaten Vermögens an kirchliche Institutionen spenden. Möglicherweise werde ich sogar selbst nach Südamerika reisen um mir einen Überblick über die derzeitige Lage zu verschaffen, und den dort ansässigen Christen so gut es geht Beistand zu leisten.

Besorgt ob der jüngsten Entwicklungen,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Pater Aloisius,
Ihre Sorge um Südamerika sind wahrhaft berechtigt.
Linksbolschewistische, atheistische Kreise stürzen den Halbkontinent ins Unglück.
Eine Rückkehr des redlichen, guten persönlichen Freundes des großen Bayern Franz Josef Strauß, Herrn Augusto Pinochet, könnte wohl die letzte Rettung bringen.
"Putsch in Chile ist für Banken positiv. In Südamerika kann wieder investiert werden", kommentierte die Dresdner Bank am 8.10.1973. Der damalige Generalsekretär der CDU, Bruno Heck, erklärte im Oktober 1973 nach einem Besuch im Stadion von Santiago, das als KZ für zigtausende Gefangene genutzt wurde: "Das Leben im Stadion ist bei sonnigem Wetter recht angenehm." CSU-Übervater Franz-Josef Strauß verbrüderte sich öffentlich mit Pinochet und verkündete im „Bayernkurier“ vom 22. 9. 1973: "Angesichts des Chaos, das in Chile geherrscht hat, erhält das Wort Ordnung für die Chilenen plötzlich wieder einen süßen Klang."
Besorgt,
Schnabel
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Pater Aloisius
Stammgast
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr von Schnabel,

Wahrhaftig sind hier wohl Linksbolschewisten, Toleranzfaschisten und Homolobbyisten am Werk. Der sogenannte Peronismus, welcher derzeit in Argentinien um sich greift ist wohl das pathologische Destillat der marxistischen Indoktrination der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Man beachte vor allem den hohen Anteil der Katholiken in Südamerika und schließe daraus, dass es wohl ein ureigenes Anliegen des Gottseibeiuns sein müsse diesen keuschen Kontinent zu verderben. Der Gehörnte neigt wohl in letzter Zeit dazu den Peronismus für seine eigenen finsteren Machenschaften zu instrumentalisieren, um diesem Kontinent, welcher die Erlösung durch das Kreuz erst vor kurzem erfahren hat und daher noch größtenteils ungefestigt ist, ein Moloch aufzuerlegen das nicht nur die dasige Kultur, sondern auch sämtliche christliche Moralvorstellungen auszulöschen droht. Die Saat des Gehörnten ging unter anderem auch in der sogenannten Befreiungstheologie auf, durch welche selbst vermeintlich redliche Christen für die finsteren Legionen des Beelzebub rekrutiert wurden. Man sehe sich die Sittenstrolche nur an, die eine derartige Politik hervorgebracht hat. Ein Evo Morales bietet ebensowenig eine Erlösung, wie eine Cristina Fernández de Kirchner oder eine Dilma Rousseff; nur unser Herr Jesus Christus alleine ist der Weg zur Erlösung und derlei Trugbilder begünstigen nur die Verbummelung, Versumpfung, Verhurung, Verlumpung und die Verluderung einer ganzen christlichen Gesellschaft.

Ich bin zwar bei weitem nicht mit Ihrer unerschöpflichen Weisheit gesegnet werter Herr Schnabel, doch Herrn Pinochet habe ich nie als lupenreinen Christen betrachtet. Auch wenn Herr Augusto Pinochet Ordnung in das Chaos brachte, würde ich diesen nicht als Allheilsbringer bezeichnen. Es stimmt, er hat zwar der Befreiungstheologie einen unerbitterlichen Kampf geleistet und das bolschewistische Lumpenpack beseitigt, jedoch hat er ebenfalls Kirchenvermögen eingezogen und die Umsetzung des staatlichen Laizismus vorangetrieben. Anstelle eines Pinochet bräuchte es viel eher wieder etwas wie die spanischen Konquistadoren, die sämtlichen heidnischen Unfug hinfortjagen und für ein unverfälschtes, dogmatisches Christentum eintreten. Dies wäre wohl ein erster Schritt zur Besserung der Lebensumstände und für ein GOTTgefälligeres Südamerika.

Mich rege an der Diskussion beteiligend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Pater,
auch meinem laienhaften Verständnis erschienen die Methoden des Generals nicht immer redlich christlich.
Aber kann ein Mensch, wie der unvergessene, unbestechliche, leider viel zu früh verstorbene große Vorsitzende der Christlich Sozialen Union irren?
Fragend,
Schnabel
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Pater Aloisius
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr von Schnabel,
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Aber kann ein Mensch, wie der unvergessene, unbestechliche, leider viel zu früh verstorbene große Vorsitzende der Christlich Sozialen Union irren?
Potzdonner, nein kann er nicht; wie konnte ich nur an Ihren Worten zweifeln?

Dem altehrwürdigen Herrn von Schnabel zustimmend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Die Schlacht am Zuckerhut

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
es war eine harte und verlustreiche Schlacht.
Erschöpft auf den Sieg trinkend,
Schnabel
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