Bewohner der Färöer Inseln können nichts für ihren Wohnort

[Rentominus]

Werte Gemeinde,
Ich bin ein neues Mitglied dieses redlichen Plauderbretts, da ich mich sehr gottverbunden fühle und ich gerne mit anderen Christen austausche. Beim Durchlesen des Prangers ist mir aufgefallen, dass sie der Ansicht sind, Bewohner der Färöer Inseln müssen nach ihrem Tod im Schwefelsee baden. Das kann ich nicht nachvollziehen da ich keinen Satz aus der Bibel kenne. Ich.freue mich jetzt schon auf meine Aufklärung.

Täglich betend,
Rentominus

[H Schlechtmensch]

Frl. Rentominus,

wie wollen Sie denn gottverbunden sein, wenn Sie nicht einen einzigen Satz aus der Bibel kennen?

Erschrocken,
Hermann Schlechtmensch

[Der Einsiedler]

Das kann ich nicht nachvollziehen da ich keinen Satz aus der Bibel kenne.

Knabbub Mietminus,

dann nehmen Sie endlich Ihre hoffentlich bebilderte Schulbibel zur Hand und studieren Sie diese. Die Erleuchtung wird von ganz alleine kommen.
Belästigen Sie desweiters die liebevolle und von Gottvertrauen geprägte Gemeinde nicht mehr mit dümmlichen Fragen, die schon mindestens 1000 mal gestellt und beantwortet wurden.

Karl-Heinz Mörz

[Martin Berger]

Werte Gemeinde,
Ich bin ein neues Mitglied dieses redlichen Plauderbretts, da ich mich sehr gottverbunden fühle und ich gerne mit anderen Christen austausche. Beim Durchlesen des Prangers ist mir aufgefallen, dass sie der Ansicht sind, Bewohner der Färöer Inseln müssen nach ihrem Tod im Schwefelsee baden. Das kann ich nicht nachvollziehen da ich keinen Satz aus der Bibel kenne. Ich.freue mich jetzt schon auf meine Aufklärung.

Depp Minus,

wären Sie nicht zu faul für die Benutzung der Suchfunktion, wäre Ihnen aufgefallen, daß der Eintrag mittlerweile veraltet ist. Wahrlich, der HERR haßte einst die Färinger, waren es doch gottlose Schurken, Taugenichtse und Ketzer der ärgsten und übelsten Sorte. Sie trieben es gar so weit, daß Herr Korschio einen Faden eröffnete und dort zu recht die Frage stellte, ob man die Färöer-Inseln nicht versenken sollte. Dies änderte sich jedoch, nachdem der ehrenwerte Herr von Schnabel und meine Wenigkeit missionierend auf den Färöer-Inseln unterwegs waren und so das ketzerische Lumpenpack zum HERRn fand.

Lesen Sie unbedingt den gesamten Faden: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Informierend,
Martin Berger

[Christian Freud]

Liebe Brettleitung,
In der großen und heiligen Bibel stehen nur Gottes Gedanken, die ihr auf abstrakte Art und Weise interpretiert.
Ich bin mir sicher,das ich wegen meiner atheistischen Gedankenkonstruktion nicht in das FEGEFEUER komme.
Dass diese Internetzseite teilweise Satire ist, erkennt man daran,das fast jede Person hier völligen Unsinn schreibt.
Nun kommen wir zum eigentlichen Thema:Warum kommen Bewohner der Färöer Inseln in den "Schwefelsee?
Ich wette, dass das nicht in der Bibel steht, da ich Professor für Theologie bin, und meine Abschlussarbeit von der BIBEL handelte.
Kein Halleluja gebend,niemals betend und die Bibel in(normalem)Wasser tränkend,
Prof. Dr. Christian Freud(Entschuldigung, dass ich das schreiben musste,aber das wollte ich schon immer mal loswerden!!).
PS:Ich habe nichts gegen Religionen, solange sie nicht jegliche Menschenrechte verletzen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Hochstapler Kleberkind Freud,
schlafen Sie erst einmal Ihren Drogenrausch aus und lassen sich von Ihrem Herrn Vater eine Tracht Prügel verabreichen.
Über den Deppen lachend,
Schnabel

[Dr Karl Savitius]

Depp Freud,
Haben sie den Faden gelesen,den Herr Berger freundlicherweise verschaltet hat?
Dort erfahren Sie alles über die satanischen Bewohner der Färöer Inseln.
Leicht verärgert,
Karl Savitius

[Martin Berger]

Herr Savitius,

offensichtlich haben Sie den Faden selbst nicht gelesen, denn andernfalls wüßten Sie, daß die Bewohner der Faröer-Inseln nun brave Christen sind, da sie bekehrt wurden.

Belehrend,
Martin Berger

[Dr Karl Savitius]

Werter Herr Berger,
selbstverständlich habe ich diesen Faden gelesen. Ich stütze meine Beiträge nie auf Quellen, deren Belastbarkeit ich nicht überprüft habe.
Selbstverständlich verstehe ich sie, da durch meine unglückliche Formulierung es erschien, als hätten sie dort nie missioniert mit Herr von Schnabel.
Daher möchte ich mich dafür vor ihnen und Herr von Schnabel in aller Form entschuldigen.
Demütig,
Dr. Karl Savitius