Sven Heibel: ein redlicher Politiker

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

unsere politische Führung ist großteils verkommen, christliche Werte werden mit Füßen getreten. Wann gab es die letzte christenfreundliche Gesetzesgebung?

Der löbliche CDU-Politiker Sven Heibel, Bürgermeister von Herschbach im Westerwald, möchte dies nun ändern und mit gutem Beispiel vorangehen.
Zunächst möchte er den §175 wieder einführen, welcher Falschsechsualität unter Strafe stellt.
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Es ist traurig, daß über eine solche Selbstverständlichkeit überhaupt Diskussionsbedarf besteht. So ist auch die Strafandrohung dieses Paragraphen sehr milde (Haft von lediglich 5 Jahren) und der Schwere der Tat keinesfalls angemessen. Jedoch, trotz allem: ein Anfang wäre gemacht.

In der Begrifflichkeit leicht abgeändertes Zitat von Herrn Heibel:

Es kann doch nicht unser Leitbild sein, dass möglichst viele Kinder falschsechsuell werden

Wir alle sollten den knorken Herrn Sven Heibel in unsere Gebete aufnehmen und den HERRn für ein Gelingen seines Vorhabens anflehen.

Herrn Heibel ventilierend

Benedict XVII

[Friedrich Möbius]

Werter Herr Benedict,

auch ich bin, seitdem ich auf ihn aufmerksam wurde, ein großer Ventilator des Herrn Heibel. Ich frage mich nur, warum der knorke Herr noch nicht Bundeskanzler geworden ist, denn ich glaube, wäre er an der Macht, würden hier in Deutschland viele Dinge besser laufen. Ich schlage deshalb Sven Heibel als Bundeskanzler für das Jahr 2017 vor!

Freudig,
Friedrich Möbius

[Martin Berger]

Werter Herr Benedict,

bisher kannte ich Herrn Heibl nicht, doch scheint er einer der wenigen Politiker zu sein, denen das Land und die Leute noch am Herzen liegen. Doch dankt(e) man ihm dafür? Freilich nicht! Statt ihn mit Dankesreden und Lobeshymnen zu überhäufen, trat man sofort einen Fäkaliensturm los, einhergehend mit Beleidigungen wie Hinterwäldler, dummer Typ und Trottel. Es ist wahrlich erschreckend, daß dieses Pack noch nicht inhaftiert oder wenigstens zur Zahlung einer hohen Strafe verurteilt wurde.

Entsetzt ob der Zustände in Deutschland,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
soll dies etwa heißen, daß dieses unser Land seit 45 Jahren kein Rechtsstaat mehr ist und schändliche 175er ungestraft ihren perversen Trieben frönen?
Sich schwallartig übergebend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Herren,

soeben erfuhr ich, daß der knorke Herr Heibel seiner Ämter enthoben werden soll!

Heibel muss jetzt mit weiteren Konsequenzen rechnen. Unter anderem will ihm die CDU seinen Posten als Vorsitzender des Gemeindeverbands Wallmerod im Westerwaldkreis entziehen. "Wenn er nicht selber Konsequenzen zieht, soll er aller seiner Ämter enthoben werden", sagte die CDU-Kreisvorsitzende Gabi Wieland. Unklar sei noch, ob Heibel auch seine CDU-Mitgliedschaft verlieren soll.

Quelle: Der arme Herr Heibel

Sapperlot, haben in der CDU nur noch Weiber und Satanisten das Sagen? Wofür mag das C in CDU stehen? Für christlich sicher nicht mehr!

Den Niedergang Deutschlands befürchtend,
Martin Berger

[Von Stahl]

Das ist ja unglaublich, meine Herren. Die Falschsechsuellen dürfen im Reich machen, was sie wollen, und redliche Politiker wie Herr Heibel, Herr Von Guttenberg und andere werden aus ihren Ämtern befördert zugunsten einer falschen Toleranz, die sich noch bitter für uns alle auszahlen wird.

Nachdenklich

Von Stahl

[Pater Aloisius]

Werter Herr von Stahl,

Sie wissen ja wie das mittlerweile läuft. Die, in den oberen Führungsrigen, vermeiden es Entscheidungen zu treffen, die die Emanzen und Toleranzfaschisten möglicherweise verärgern könnten. Eine Hausfrau und glückliche Mutter ist ja bei denen mittlerweile verschriehen, weil sie ja gegen die „Gleichberechtigung der Frau“ ist. Über das Volk wird dann einfach hinwegentschieden.

Leibwächter trinkend, um den Zorn verfliegen zu lassen,
Pater Aloisius

[Von Stahl]

Geehrter Pater, Ihren Worten vermag ich nichts mehr hinzuzufügen. Es ist alles richtig und weise, was Sie sagen. Die "Gleichberechtigung" ist eine zivilisatorische Schande in Europa; vergleicht man die natürliche Fröhlichkeit und Herzlichkeit der Negerfrauen in Afrika, wird sehr deutlich, was die Frauen wollen.

Sie bestätigend

Von Stahl

[Sören Korschio]

Das ist ja unglaublich, meine Herren. Die Falschsechsuellen dürfen im Reich machen, was sie wollen, und redliche Politiker wie Herr Heibel, Herr Von Guttenberg und andere werden aus ihren Ämtern befördert zugunsten einer falschen Toleranz, die sich noch bitter für uns alle auszahlen wird.

Grüß Gott!

Mir deucht, dass Ihre Alkohol-Toleranz, anders als die des geschätzten Pater Aloisius, von ausgesprochen frugaler Ausprägung ist.

Saft aus Konzentrat empfehlend,
Ihr Sören Korschio

[Von Stahl]

Herr Korschio, mein Alkoholkonsum hält sich in kleinen Grenzen, man ist ja nicht mehr der jüngste, nicht wahr? Trotzdem danke ich Ihnen für Ìhre Aufmerksamkeit, die Sie meiner bescheidenen Zuschrift zukommen ließen.

Einen schönen Abend wünschend

Von Stahl