Mein unzüchtiges Weib.

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Dr Peter Glauben
Brettgast mit Maulkorb
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Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Dr Peter Glauben »

Guten Tag, liebe Gemeinde

Seit geraumer Zeit, benimmt sich mein bis dato treues Weib eigenartig.
Meine Frau hat meinem Sohn (15) erlaupt sich ein intelligentes tragbares Telefon zu kaufen!
Daraufhin züchtigte ich beide mit dem Rohrstock. Nun denk mein Weib ich hätte übertrieben,
dauernd sagt sie, sie hätte Rechte! Doch sie hat nur 3 Rechte! 1. Kinder zu gebären. 2. Den Mann zu bekochen (Haushalt), und 3. vor Gott dem HERRn auf die Knie zu gehen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Natürlich hab ich Küchenarrest ausgesprochen. Was soll ich tun? Ist sie vom teufel bessesen?!?


züchtigend, ein treuer Christ.
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Jared v. Stock
Treuer Besucher
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Jared v. Stock »

Herr Glauben,
Dr Peter Glauben hat geschrieben:Doch sie hat nur 3 Rechte! 1. Kinder zu gebären. 2. Den Mann zu bekochen (Haushalt), und 3. vor Gott dem HERRn auf die Knie zu gehen.
Hier sieht man was passiert, wenn man Weibsbildern Rechte einredet, obwohl es sich um Pflichten handelt. Was bezwecken Sie mit diesem Ansatz der Familienführung? Es ist doch nicht verwunderlich das Ihr Weib dadurch übermütig wird und immer weitere Rechte einfordert. Woher verfügt Ihr Sohn über Geld, um sich ein solches Gerät kaufen zu können? Alles in allem denke ich das Sie nicht fähig sind eine Familie nach christlichen Maßstäben zu führen und das nicht Ihr Weib, sondern Sie das Problem sind.

Feststellend

v. Stock
Die auf den HERRn sehen, werden strahlen vor Freude.
Psalm 34,6
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Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Dr Peter Glauben hat geschrieben: Ich weiß nicht was ich tun soll.
Hochgeehrter Bursche Glauben!

Um dies festzustellen, ist nur ein kurzer Blick auf Ihre unmotivierte Schmiererei nötig, Sackerlot! Sie erwecken den Eindruck, als wären Sie ein junger Hosenmatz, dessen Speiseeis ihm soeben aus der Waffel gerutscht und auf den Boden gefallen ist. Falls Sie tatsächlich ein Weib geehelicht und einen Sohn gezeugt haben, so sollten Sie sich doch bitte Ihres Alters entsprechend benehmen und endlich mit dem Jammern aufhören, Potztausend! Es ist Ihr Weib und somit ist es auch Ihre alleinige Aufgabe, für dieses zu sorgen und es stets zu jeder Zeit zu überwachen! Wenn Sie das nicht taten, dann sind Sie schon selbst schuld, gell? Sie haben anscheinend ein ziemlich grosses Motivationsproblem in Sachen Erziehung, nicht wahr? Oder ist das einfach nur Unwissen? Nun, wie dem auch sei, Sie werden genügend Hilfestellungen im Brett finden, die auch Ihnen sehr behilflich sein werden. Suchen Sie nur danach, junger Mann! :kreuz3:

Peinlich, peinlich, was sich heute so alles als Vater bezeichnen lassen darf. Eine Schande sind Sie, hochgeehrter Bursche Glauben. Eine Schande! Überdies wäre es für Ihre Wenigkeit sehr empfehlenswert, Ihren Doktortitel wieder abzulegen. Der wirkt nämlich - nachdem man Ihren Text ausführlichst studiert hat - mehr als lachhaft. So ein Flachkopf wie Sie will ein Doktor sein? Dass ich nicht lache, Feurio!

Rügend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Martin Berger »

Dr Peter Glauben hat geschrieben:Meine Frau hat meinem Sohn (15) erlaupt sich ein intelligentes tragbares Telefon zu kaufen!
Herr Glaupen,

ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, daß Sie zu Hause keine Bibel, sondern eine "Pibel" haben und Sie Ihr Weip stets auf den Poden chleudern, damit sie selbigen putzt? Wie heißt denn Ihr angeblicher Sohn? Poris, Palthasar oder gar Penjamin?

Sie für einen dümmlichen Fakir haltend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Quartus
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Quartus »

Werter Herr Doktor,


sie verwechseln wohl Rechte mit Pflichten! Rechte hat Ihr Weib folgende:
1) das Recht auf lebensnotwendige Rationen Speis und Trank
2) das Recht auf Schlaf
3) das Recht sich im Umkreis von einem Kilometer um die Hütte zu bewegen
4) das Recht auf Nadel und Faden, eine Bibel, ein Sonntagskleid sowie 2 Paar Schuhe
5) das Recht auf ein Fahrrad, welches 2x die Woche ausgegeben wird
6) das Recht auf unbeschränkten Zugang zur Küche

dies sind die christlichen Grundrechte, welche jeder Frau zuteil werden sollten.
Nachgiebiger kann man immer noch werden! Beispielsweise könnte man seinem Weibe sogar 3 Paar Schuhe erlauben, auch wenn dies schnell in Völlerei ausartet.

Zu Ihrem eigentlichen Anliegen: Ihr Weib wird aufmüpfig. Befehlen Sie ihr, das kluge Telefon höchstpersönlich wieder einzukassieren.
So geht es ja nun wohl nicht.

Am Salbeitee nippend :laecheln: ,

Quarus
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Der Einsiedler »

Herr Quartus,

in den Punkten 3 und 4 muß ich Ihnen schärfstens widersprechen.
Zu Punkt 3: Der Umkreis von einem Kilometer ist viel zu groß. Das Weib würde sich verirren und nicht mehr nach Hause finden. Außerdem hätten Sie das Weib auf solch eine Entfernung nicht mehr unter Kontrolle, da es sich nicht mehr in Ihrem Sichtfeld befindet.
Zu Punkt 4: Weibern ist die Benutzung eines Fahrrades nicht zu gestatten, da die Weiber in unzüchtiger Art und Weise Ihr Hinterteil in die Höhe strecken und so nicht im Glauben gefestigte Männer zu unkeuschen Handlungen verführen. Dies ist auch ein Grund, weshalb der HERR Fahrradfahrer hasst.

Hinweisend

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Martin Berger
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Martin Berger »

Der Einsiedler hat geschrieben:Zu Punkt 3: Der Umkreis von einem Kilometer ist viel zu groß. Das Weib würde sich verirren und nicht mehr nach Hause finden.
Werter Herr Mörz,

dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen. Ich machte einst ein Experiment mit meiner Anna und einem Huhn. Ich setzte beide an derselben Stelle aus, etwa einen Kilometer von unserem Hof entfernt. Während das Huhn bereits nach einer Stunde schon wieder mit den anderen Hühnern Körner pickte, lief das dämliche Weib in den Wald und verirrte sich dort. Nach mehr als fünf Stunden machte ich mir dann doch Sorgen und suchte den Trampel. Schließlich fand ich Anna im Wald. Sie hatte die Orientierung verloren und lief pausenlos um einen Baum. Mein dummes Weib hätte wohl noch einige Male den Baum umrundet, hätte ich es nicht gefunden. :lal:

Was mich dieses Experiment lehrte:
  • Unterschätze nie die Dummheit eines Weibes
  • Weiber kann und darf man nicht ohne Aufsicht lassen
  • Ist eine Aufsicht nicht möglich, ist das Weib anzuketten
  • Weiber sind dümmer als Hühner
Sich für eine artgerechte Weiberhaltung einsetzend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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G Schmidt
(Verbannt)
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von G Schmidt »

Werte Herren,

ich schlage einen Bewegungsradius von einer Herdkettenlänge um den Herd herum vor.
Dies stellt meiner Meinung den optimalen Radius für den Alltag dar.
Freilich darf das Weib diesen Bewegungsradius zum Kirchgang unter Beisein des Gatten verlassen.

Vorschlagend
Gottlob Schmidt
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Der Einsiedler »

Dummkopf Schmidt,

und wie soll dann das Weib das Klosett in der obersten Etage reinigen oder die Vorräte aus dem Keller schleppen? Oder übernehmen Sie Versager diese niederen Dienste für Ihr Weib?

Abschätzig auf den Pantoffelhelden herab blickend

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
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Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

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Joe
Knabbub
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Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Joe »

Werter Herr Berger,

dürfte ich erfahren, was Sie unter einer "artgerechten Weiberhaltung" verstehen?

Um eine Antwort bittend,
Joe
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G Schmidt
(Verbannt)
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Beiträge: 410
Registriert: Do 10. Okt 2013, 19:05

Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von G Schmidt »

Werter Herr Mörz,

für diese Aufgaben habe ich eine Herdkette mit veränderbarer Länge.
Eine sehr praktische Sache wie ich finde.

Mit christlichen Grüßen
Gottlob Schmidt
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D Carwin
Stammgast
Beiträge: 416
Registriert: Do 26. Sep 2013, 13:19

Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von D Carwin »

Joe hat geschrieben:Werter Herr Berger,

dürfte ich erfahren, was Sie unter einer "artgerechten Weiberhaltung" verstehen?

Um eine Antwort bittend,
Joe
Herr Joe,

zwar kann ich nicht für den werten Herrn Berger sprechen, jedoch ist dem Experiment zu entnehmen, dass, wenn es um die artgerechte Haltung von Weibern geht,
die Käfig- der Freilandhaltung vorzuziehen ist.

Eier kochend,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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Sleipnir
(Verbannt)
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Registriert: Mi 22. Jan 2014, 20:09

Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Sleipnir »

Martin Berger hat geschrieben: "Pibel" haben und Sie Ihr Weip stets auf den Poden chleudern, damit sie selbigen putzt? Wie heißt denn Ihr angeblicher Sohn? Poris, Palthasar oder gar Penjamin?
Werter Herr Berger,

als ich das oben aufgeführte Zitat las, warf es mich erst einmal vor Lachen auf den Poden, LAL.
Ist dies eine Anspielung auf den Film "Das Leben des Brian"? Dort heißt es an einer Stelle "Werft den Purschen zu Poden (Werft den Burschen zu Boden)". Falls dem nicht so sein sollte, entschuldige ich mich.

Grüße,
Sleipnir
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Martin Berger »

Bub Sleipnir,

falls Sie denken, daß die Brettregeln für Sie nicht gelten, dann irren Sie sich!
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Halten Sie sich gefälligst daran! Falls Sie das aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung Ihres Cerebrums nicht können, sollten Sie sich schleunigst nach einem Spezialisten umsehen, der noch einen Termin für eine Frontallobotomie frei hat.

Sapperlot, treiben Sie bloß keinen Schapernack!

Höchstgradig erbost,
Martin Berger


Post Scriptum:

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Der Friede sei mit euch.
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Heinz Dobermann
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Registriert: Mo 21. Jul 2014, 09:13

Re: Mein unzüchtiges Weib.

Beitrag von Heinz Dobermann »

Meine Herren!

Ich verstehe diese Unterhaltung hier nicht. Einige der Herren sind trotz des erschütternden Selbstversuches des geachteten Herrn Berger trotz alledem noch gewillt, den Weibern weitreichende Zugeständnisse zu machen. Gibt man ihnen den kleinen Finger, so nehmen sie gerne sofort ...
Das Weib muss auf seine ursprünglichsten Aufgaben zurückgeführt werden, die ja bereits ausführlich beschrieben worden sind. Ergänzend möchte ich für den landwirtschaftlichen Bereich noch die Fütterung, Reinigung und Pflege der wertvollen Nutztiere dazu gesellen. Hier kann es nichts verkehrt machen, und es (das Weib!) hat noch das Gefühl, geliebt zu werden, wenn es den Hühnern ein paar Körner hinwirft.

Belehrend

Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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