Bin ich zu streng?

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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G Schmidt
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von G Schmidt »

Bub Lokal,

ein Glück, dass man sich hier nicht nach Ihrer Meinung richtet.
Herr Braunzupfs Tochter erfährt eine bessere Erziehung als Sie, so scheint mir.
Zudem nehme ich an, das selbst ein Mädchen von 14 Jahren besser schreibt als Sie.
Wer keine (als solche zu bezeichnende) Erziehung erfuhr, sollte sich nicht in Erziehungsangelegenheiten anderer Einmischen.

Hinweisend
Gottlob Schmidt
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Durah Zombie
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Durah Zombie »

Herr Braunzupf,

Ob SIe es nun Züchtigung oder Prügel nennen ist völlig egal. Sie fügen dem Mädchen Schmerzen zu und das ist FALSCH! Was die Bildverschaltung angeht bin ich nicht ganz sicher ob ich nun geschockt sein soll weil der Herr, auf dessen Schoss die Kleine sitzt, seine Hände genau auf ihren Brüsten hat.
Dummer Zufall oder was?

Skeptisch,
Miss Zombie
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Bruder David
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Bruder David »

Herr Braunzupf,

Hören sie nicht auf das Fräulein Untote . Wenn sie nicht wollen das ihr Kind in Faulheit, Torheit und Sünde verfällt , müssen sie ihr Kind züchtigen!

Betend,
Bruder David
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Loki odinssohn
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Loki odinssohn »

Herr Braunzupf,

Wie wollen sie dass ihre Tochter aufwächst glücklich und zufrieden mit Vertrauen zu Ihnen. Oder mit Angst vor der nächsten Prügel oder "liebevolle " züchtigung wie man es hier so verharmlost ausdrückt. Vertrauen ist der Schlüssel. Und nicht Vertraun zum HERRn sondern Vertrauen der Tochter dem Vater gegenüber, wie es in ihrem Fall ist.

Hoffend geholfen zu haben
Loki Odinssohn

P.s.: mir ist es egal für was sie alle mich halten, dies ist meine Meinung ich bleib dabei. Und wer mich züchtigen, bekehren, steinigen oder verbrennen will kann gerne per Privatnachticht meine Adresse und die Uhrzeit haben wann ich für gewöhnlich Daheim bin
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L. Ziffer
Aufseher
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von L. Ziffer »

Bürschlein Lokus,
wie kommen Sie darauf, daß sich Züchtigung und Vertrauen in den Vater gegenseitig ausschließen? Es ist doch so: Ein Kind, egal ob Knabe oder Mädel, sollte seinen Vater zuerst einmal als Autorität wahrnehmen. Der Vater wiederum wird für seinen Nachwuchs in Sachen Erziehung und Lebensweg immer die richtigen Entscheidungen treffen, so er denn ein guter Christ ist. Dies wird das Kind spüren und ein entsprechendes Vertrauen zum Vater aufbauen. Deshalb ist es auch so gefährlich, sein Kind antiautoritär zu erziehen, so wie es nun groß in Mode ist und von den Hippies der Grünen propagiert wird. Damit verdammen Sie Ihr Kind in die Hölle, Potzdonner. Das Ergebnis dieses Erziehungsstils sehen Sie täglich in den Schulen, auf der Straße und im Freibad.
Mir ist es einfach unbegreiflich, daß Sie (und auch das Fräulein Untot) hier immer wieder fälschlich behaupten, wir würden sinnlos auf unsere Kinder einprügeln. Glauben Sie mir, Menschen die das tun sind uns genauso zuwider wie Ihnen. Züchtigung hingegen bedeutet Liebe und ein geeignetes Mittel, sein Kind auf den rechten Weg zu führen. Ein Weg zur Keuschheit, ein Weg zur Enthaltsamkeit. Ein Weg zum HERRn.

In Erziehungsfragen bewandert,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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Loki odinssohn
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Loki odinssohn »

Herr Ziffer,

Das Kind wird jeden Tag in Angst leben, in Angst etwas falsch gemacht zu haben. Wie soll ein Kind bitte zu jemanden Vertrauen aufbauen den es fürchtet? Sie verwechseln Autorität mit Furcht.
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Ludwig Braunzupf
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Ludwig Braunzupf »

Herr Locke,

durch meine strenge aber gerechte Erziehung möchte ich meine Tochter bloss vor Leid bewahren. Es gäbe nichts schlimmeres für mich, als dass sie Hip-Hüpf (unredl. Hip-Hop) hört oder sich gar Klebstoff spritzt oder Hanfgift raucht. Dessen ist sie sich auch bewusst und liebt mich als Vater gerade eben wegen meiner Erziehungsmethoden. Ebenfalls vertraut sie mir Ihre weibischen Probleme an und bittet mich oft selbst um Züchtigung, um ihr unkeusche Gedanken auszutreiben. Erst kürzlich vertraute sie mir an, dass sie in einen Jungen aus ihrer Schule verliebt sei. Nach 20 kräftigen Hieben mit dem Rohrstock war sie von diesen unkeuschen Gedanken geheilt.

Gerne seiner Tochter helfend,
L. Braunzupf
Ich liebe den HERRn!
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Loki odinssohn
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Loki odinssohn »

Herr Braunzupf,

Ihre Tochter ist in der Pupertät da ist es normal sich zu verlieben. Und sie wird sicher nicht Drogenabhängig. zum Thema Musikgeschmack möchte ich nur sagen dass ihre Tochter ein Lebewesen mit eigener Meinung und eigen Willen sein sollte was wie es der anschein vermag nicht ist durch ihre altertümliche verkorckste Erziehung. Und das Bild das sie verschaltet haben macht mir ehrlich gesagt sorgen.

Mit freundlichen Grüßen,
Loki odinssohn
Christliche Marie
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Christliche Marie »

Herr Braunzupf

Ich habe gerade diese Diskussion gelesen, doch ich bin verwundert weshalb ihre Verschaltung entfernt wurde.

Fragend

Fraülein Marie.
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Konstantin Schneider
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Konstantin Schneider »

Fräulein Marie,

die Verschaltung wurde entfernt, weil Sie eine unaussprechliche Perversion zeigte.

Mit freundlichen Grüßen,

Konstantin Schneider
Weidenbach
Gelegentlicher Besucher
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Weidenbach »

Werter Herren,
im Gesetz ist wirklich verankert, dass JEDER körperlicher Übergriff gegenüber von Kindern verboten ist. Ein Hieb mit dem Rohrstock gilt immer noch als Schlag und ist deswegen vom Gesetz her verboten.
Aufklärend,
Weidenbach.
*Am Fuße eines majestätischen Berges läuft ein plätschernder Bach mit einer gigantischen Weide.*
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Sören Korschio »

Frl. Weidenbach!

Das höre ich zum ersten Male. Im Gesetz steht erwiesenermaßen sogar das Gegenteil:

"Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht."
(Sprüche 13,24)

Das Gesetzbuch des HERRn zuschlagend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Heinz Dobermann
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Heinz Dobermann »

Auch ich habe meine beiden Mädchen streng, aber gerecht, erzogen und tue das heute auch noch. Deshalb der Umstand, dass meine Große (25) nach einer Missetat immer noch zu ihrem Vater kommt und eine Bestrafung regelrecht einfordert. Dieses schöne Bild einer rundum gelungenen Erziehung meinerseits (teils auch durch mein Weib) möchte ich Ihnen hier nicht vorenthalten und rege zur Nachahmung an.
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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Brotbrecher
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Brotbrecher »

Sehr geehrter Herr Korschio

Weidenbach hat geschrieben:Werter Herren,
im Gesetz ist wirklich verankert, dass JEDER körperlicher Übergriff gegenüber von Kindern verboten ist. Ein Hieb mit dem Rohrstock gilt immer noch als Schlag und ist deswegen vom Gesetz her verboten.
Aufklärend,
Weidenbach.

Ich nehme aufgrund des Zusammenhanges an, das Herr Weidenbach hiermit das Deutsche Gesetzbuch und somit das Gesetz an das sich alle Menschen, ob nun gläubig oder nicht, zu halten hat.

Zum Thema Erziehung, eine Erziehung die auf Gewalt beruht, und diese zur Formung der Kinder benötigt, gilt heute gemeinhin als fehlgeschlagen und veraltet.
Ob das "vertrauen" in diesem Fall durch das verstehen der an ihr ausgeübten Strafe, oder aber einfach aus Angst vor einer noch grösseren Bestrafung kommt, kann man als Aussenstehender nicht wissen.

Fakt ist, Gott verabscheut Gewalt, der Vater sollte das beste für seine Kinder wollen, mit anderen Worten: Ein Vater der durch seine Unfähigkeit zur perfekten Erziehung ohne Gewalt, nicht nur seinem Kind unnötigen Schmerz zufügt (Da körperliche Bestrafung bei der beinahe perfekten Erziehung ja nicht vonnöten ist). Gibt seinem Kind nicht das Bestmögliche und handelt dabei auch noch gegen Gottes Willen, da er Gewalt ausübt, die erst durch seine Unfähigkeit zur gewaltfreien Erziehung, vonnöten ist.

Dies ist nur meine Meinung, und ich bin stark interessiert an ihrer Meinung dazu, solange diese nicht mit unnötigen Beleidigungen gespickt ist, ausserdem wäre es zu wünschen, das man meine möglichen Ortografiefehler zugunsten einer konstruktiven Konversation nicht anklagen könnte, falls die Verbesserung jedoch zur Hilfe und Verbesserung unserer aller Deutschkenntnisse dient, bin ich sehr Dankbar für ihre anständige, nichtbeleidigende Hilfe und Antwort.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Bin ich zu streng?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Volldepp Brötchenspeier,
Ihrem Vorschlag folgend, verzichte ich auf unnötige Beleidigungen und beschränke mich auf die unumgänglich erforderlichen.
Hassen Sie die lieben Kleinen dermaßen, daß Sie jenen eine liebevolle Züchtigung verweigern, auf daß selbige allesamt zu hanfgiftspritzenden Kleberkindern heranwachsen?
Solche Kinderschänder wie Sie gehören allesamt ins Zuchthaus!
Außer sich,
Schnabel
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