wie jeder von Ihnen weiß, ist das Fahren mit einem öffentlichem Bus nicht immer das schönste Erlebniss.
Ich habe mir ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht und bin zu folgendem Entschluss gekommen:
Das Mitfahren in einem Bus sollte nur redlichen Personen ab 25 Jahren gestattet seien.
Wie komme ich dazu?
Es ist einfach zu erklären.
Es kommt des Öfteren vor, dass Jugendliche einen redlichen Rentner nicht auf ihren Sitzplatz lassen, wenn er darum bittet.
Unser werter Herr Benedict musste dies am eigenen Leib erfahren:
Ist es nicht schrecklich, dass erst der Einsatz eines Rohrstocks zur Besserung führte?Benedict XVII hat geschrieben:Zum Besuch der Kirche war ich heute auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, ich bestieg also einen Automobilbus. In diesem waren alle Plätze belegt. Ich steuerte einen sich hinflegelnden Jugendlichen an und forderte diesen auf, sich zu erheben und mir, einem redlichen Rentner, seinen Platz zu überlassen. Der unverschämte Kerl machte keinerlei Anstalten, meiner Aufforderung nachzukommen. Erst der Gebrauch des Rohrstocks sicherte mir meinen Sitzplatz und konnte den Unhold vertreiben.
Es ist allgemein bekannt, dass Jugendliche eine Plage sind. Auch so eine Respektlosigkeit ist bekannt und auch die Gottlosigkeit ist bekannt. Aber muss es denn sein, dass sich diese dann auch noch in einen töften Automobilbus setzen dürfen und sich damit der Todsünde der Faulheit hingeben dürfen?
Geht dies nicht schon weit genug?
Nein es geht noch weiter!
Aus Profitgier kommt es vor, dass es Unternehmen gibt, die ein sogenanntes "Schokoticket" anbieten.
Hier finden wir auch die Todsünde der Gier.
Über die genaue Bedeutung dieses Wortes bin ich mir noch unklar.
Ich denke aber, es sollte so etwas wie Schokoladenfahrschein bedeuten, was für mich aber keinen Sinn ergeben würde.
Doch wo sucht man dort noch Sinn?
Nun, kommen wir wieder zum "Schokoticket".
Dieser Fahrschein ermöglicht es einem Jugendlichen für einen bestimmten Betrag im Monat unendlich viel zu fahren.
Diese Bengel bekommen also auch noch eine Ermäßigung dafür, dass sie möglicherweise redlichen Rentnern oder auch aufwachsenden Christen die Sitzplätze klauen! Auch kommt es in einem öffentlichem Verkehrsmittel gerne zu Rangelleien, bei denen auch ich nur einmal knapp dem Falltod entgangen bin. Und dies alles nur, weil jeder einen Automobilbus oder eine schnieke Untergrundbahn nutzen darf.
Ich fordere also: Das Nutzen von öffentlichen Verkehsmitteln sollte nur redlichen Menschen ab 25 Jahren gestattet seien.
Was halten Sie davon?
Ich würde mich über Antworten freuen.
Oder berichten Sie der Gemeinde, was Ihnen bereits in öffentlichen Verkehrsmitteln passiert ist.
Peter Hansen