Was mache ich mit meinem Weib?

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G Schmidt
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von G Schmidt »

Fräulein Zombie,

in diesem Fall liegt ein Irrtum meinerseits vor. Ich dachte Sie würden einen Necknamen verwenden.
Meine Frau schlage ich nie, da Sie nie ungehorsam ist.

Mit christlichen Grüßen
Gottlob Schmidt
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Ray of Light
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Ray of Light »

Herr Schmidt,
Sie schlagen Ihre Frau also nie, weil sie nie ungehorsam ist. Aber ich gehe wohl recht in der Annahme, dass sie keineswegs zögern würden, dies zu tun, wenn sie einmal nicht genau das tut, was Sie ihr sagen... Das zeugt nicht gerade von Charakterstärke...
Ich weiß ja nicht, ob Sie es bereits bemerkt haben (und damit meine ich nicht nur Sie, sondern auch all die übrigen offensichtlichen Frauenhasser in diesem Forum), dass wir das 21. Jahrhundert schreiben, in dem es so etwas wie Menschenrechte gibt. Man möchte meinen, dass es mittlerweile bei jedem angekommen sein dürfte, dass Frauen ebenso intelligent sein können wie Männer (es soll sogar schon Frauen gegeben haben, die intelligenter waren als so mancher Mann...) und auch die gleichen Rechte besitzen.
Es ist mir ein Rätsel, wie es möglich ist, dass es trotzdem immer wieder Menschen wie Sie gibt, die ihr Scheinwissen über Gott dafür benutzen, ihre Ehefrauen zu unterdrücken - wie wäre es, wenn Sie aufhören würden, Ihre Ehefrauen für alles verantwortlich zu machen und sich Ihren offensichtlichen Männlichkeitskomplexen stellen? Dann hätten Sie es nicht nötig, sich mit Menschen "unter Ihrem Niveau" zu umgeben, und könnten anderen auf Augenhöhe begegnen.

Außerdem, wenn Ihre Frau ihrem Mann, der sie behandelt wie eine Bedienstete, nichts kochen will, ist das erstens einmal kein Wunder, und zweitens, wenn Sie als Mann so viel intelligenter sind als alle Frauen dieser Welt, warum kochen Sie sich denn nicht selbst etwas? Oder können Sie das etwa nicht?

Und zu der Sache mit dem Brunnen: haben Sie schon einmal einen Brunnen im Keller errichtet? Nein? Ja, das glaube ich auch. Sonst wüssten Sie, dass Sie bis dahin wahrscheinlich schon verdurstet wären.

Wirklich, denken Sie mal eine Sekunde darüber nach, was Sie hier für sinnlosen, absolut frauenverachtenden Schwachsinn schreiben!

Ray of Light (im Übrigen eine FRAU!!!)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Mittelstrahl,
können Sie bitte die Erlaubnis Ihres Gatten, Anschnuraktivitäten betreffend vorlegen?
Freundlich ersuchend,
Schnabel
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L. Ziffer
Aufseher
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von L. Ziffer »

Geehrtes Fräulein Lichtrichard,
beruhigen Sie sich erst einmal. Sie sind ja ganz aus dem Häuschen. Im Übrigen kann ich Sie beruhigen. Auf dieser redlichen Heimseite ist niemand den Frauen gegenüber feindlich gesinnt. Im Gegenteil: Es gibt bei uns sogar einen offiziellen Gleichstellungsbeauftragten (unser kluger Herr Benedict), der dafür sorgt, daß die von Natur aus etwas dümmlichen Frauen bei uns integriert werden. Natürlich nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten, aber immerhin!

Da Frauen generell von aufbrausendem Gemüt sind, sei Ihnen Ihre Schimpfattacke verziehen. Aber mäßigen Sie sich zukünftig besser etwas. Bitten Sie Ihren Ehemann, Ihre Beiträge vor dem briefen gegenzulesen. So er ein guter Christ ist wird er wissen, wie man sich seinen Mitmenschen gegenüber pfleglich verhält.

Einen guten Abend wünschend,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Licht,

ich kann mich meinen geehrten Vorrednern nur anschließen.
Falls Sie Fragen bzgl. der Gleichberechtigung des Weibes auf dem keuschen Brett haben sollten, können Sie sich gerne an mich, in meiner Rolle als Gleichstellungsbeauftragter, wenden.
Ich bin stets bemüht, auch dem Weib die ihm zustehenden Rechte zu gewähren. So wurde etwa extra eine Initiative für mehr Gleichberechtigung durch die Entmündigung des Weibes gestartet. Gerne könne Sie sich hierin einbringen und das Ihrige zur Gleichberechtigung beitragen. Sie könnten beispielsweise den Abgeordneten Ihres Wahlkreises hierauf ansprechen.
Der durchgehenden Benachteiligung des Weibes, muss endlich wirksam entgegengetreten werden.

Zur Mitarbeit einladend

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Ray of Light
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Ray of Light »

Ach was Sie nicht sagen, Sie sind Frauen gegenüber freundlich gesinnt und nennen sie trotzdem dümmlich? Nicht wirklich vereinbar, tut mir leid.
Außerdem, wieso sollte ich eine Erlaubnis bezüglich anschnur-Aktivitäten brauchen, wenn ich doch die gleichen Rechte wie mein Mann habe? Ihre Argumentation ist äußerst unsinnig, um nicht zu sagen "etwas dümmlich".
Gleichberechtigung der Frau? Hören Sie für den Anfang einfach auf, den Begriff "Weib" zu verwenden und ersparen Sie uns jegliche Seitenhiebe à la "Frauen sind sowieso dümmer als Männer". Wenn ich Ihre Kommentare oder überhaupt sämtliche Seiten hier lese, werde ich nämlich vom kompletten Gegenteil überzeugt.
Im Übrigen heißt mein Name übersetzt nicht etwa "Mittelstrahl" oder "Lichtrichard" (wie um alles in der Welt kommen Sie auf solche Namen?) sondern Lichtstrahl. Und damit frage ich mich zum wiederholten Male, woher Sie Hinterwäldler überhaupt Ihre Bildung haben. Die dafür verantwortliche Anstalt sollte umgehend geschlossen werden.

Ray of Light
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Benedict XVII »

Mein liebes Frl. Licht,

Ihr Beitrag macht mich traurig.
Da Sie jedoch ein Weib sind und daher weitreichender Unterstützung bedürfen, werde ich es Ihnen gerne erklären.
Der Begriff "Gleichberechtigung" sagt aus, daß Mann und Weib das identische Recht besitzen, GOTT in der vorgesehenen Art und Weise zu dienen.
Das Weib ist die Dienerin des Mannes und ermöglicht es diesem, ein Leben nach den Regeln des HERRn zu führen. Wie sollte es auch anders sein?
Auf diese Art und Weise führen Mann und Weib ein gottgefälliges Leben, ein Jeder nach den gegebenen Möglichkeiten.
Der keusche Ehemann geht zur Arbeit, trifft Entscheidungen und versorgt das Weib. Das Weib hingegen dankt es ihm durch bedingungslose Folgschaft und Gehorsam. Der Mann erbaut das Haus, das Weib sorgt für dessen Reinheit.

So, wie es geschrieben steht.

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Ash
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Ash »

Werter Herr Benedict XVII und werte Herren,

ich bin sehr erfreut zu hören, dass ich mit dem richtigen Mann verheiratet bin. Ich werde Sie jetzt alle wahrscheinlich schocken. Stellen Sie sich vor: Ich gehe arbeiten und mein Mann schmeißt den Haushalt während er sein Studium absolviert. Ja, Sie haben sich nicht verlesen.

Mein Mann würde noch nicht mal einen klitzekleinen Gedanken daran verschwenden, mich auf irgendeiner Art und Weise zu züchtigen. Ich bin nicht Dienerin meines Mannes. Wir dienen uns gegenseitig und unterstützen uns gegenseitig. Das ist meiner Meinung nach Ehe und Liebe.

Sehr gerne können Sie hierzu Ihre eigene Ansicht vertreten.

Ich wünsche den Herren einen wunderschönen Tag

Frl. Asche (unreld. "Ash")
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
Isabella Hawke
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Isabella Hawke »

Werte Frau Asche,

es freut mich wirklich sehr für Sie, dass Sie einen so liebevollen Ehemann haben. Und ich gebe Ihnen vollkommen Recht, eine Ehe ist kein Herrschaftsverhältnis, sondern eine Partnerschaft.

Mit freundlichen Grüßen,
Isabella Hawke
SimonderRacher
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von SimonderRacher »

Frau Asche ganz meiner Meinung,
Ich würde meine Frau auch nie züchtigen wie es hier so oft genannt wird. Ich schätze ihre Meinung zu allen Themen zutiefst und meine Frau trifft oft Entscheidungen sie ist schließlich sehr intelligent! Es erscheint mir purer Wahnsinn welche Einstellung hier manche Menschen haben. Gehen wir der Frage nach wie es zu einer solchen Fehlentwicklung im psychologischen Bereich kommen kann. Sehr geehrte Herren was hat man ihnen in der Jugend als sie noch formbar waren angetan ???
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Karl Duenkel
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Karl Duenkel »

Ash hat geschrieben:Mein Mann würde noch nicht mal einen klitzekleinen Gedanken daran verschwenden, mich auf irgendeiner Art und Weise zu züchtigen.
Grüß Gott Weib Aschenputtel

Wie kann es sein, daß Ihnen Ihr Mann, keine liebevolle Züchtigung zukommen lässt? Empfindet Ihr Mann etwa kein Gefühl der Liebe zu Ihnen? Ist er etwa nicht fest im Glauben?

Kol 3,18: Ihr Weiber, seid euren Männern untertan im (Glauben an) den HERRN, wie sichs gebührt.


Liebevoll zum Rohrstock schielend,
Karl Duenkel
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Ash
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Ash »

Herr Duenkel,

offensichtlich definieren wir die Bedeutung "Liebe" etwas anders. Entgegen Ihrer Auffassung steht Liebe und Ehe - für mich persönlich - in keinem Zusammenhang mit Züchtigung.

Was glauben Sie, wie schnell ich eine Anzeige bei der entsprechenden exekutiven Gewalt einreichen würde, sollte er eine Züchtigung jemals versuchen und/oder durchführen. Ich habe das Recht auf körperliche Unversehrtheit so wie jeder andere Mensch auch. Dies ist schon um Grundgesetz verankert.

Frl. Asche
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
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Karl Duenkel
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Karl Duenkel »

Ash hat geschrieben:Dies ist schon um Grundgesetz verankert.
Weib Asche,

an erster Stelle stehen die Gesetze des HERRn und Schöpfers. Entnehmen Sie diese aus der Heiligen Schrift, zum Kreuzdonnerwetter!
Diese dreckigen von Menschen erfundenen Gesetze, die Sie humorvoll Grundgesetze nennen, dienen ausschließlich zur Verblödung der Menschheit und führen im schlimmsten Fall direkt in den Schwefelsee.

Die Bibel hochhaltend,
Karl Duenkel
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Benedict XVII
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Asche,

ich stimme Ihnen zu.
Sie haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Eben jene verlieren Sie jedoch, wenn Sie in die Klauen Satans fallen.

Grundsätzlich ist ein Weib nicht in der Lage, die sich hieraus ergebenen Gefahren richtig zu erkennen zu einzuordnen. Dies ist beispielsweise auch bei Ihnen ersichtlich.
Hierbei ist das Weib auf die Unterstützung seines Vormunds (i.d.R. seines Ehemanns) angewiesen. Ist das Weib nicht in der Lage, die in christlicher Nächstenliebe erhaltenen Anweisungen direkt umzusetzen, so ist eine Züchtigung angemessen. Zum Wohle des Weibes, zum Wohle dessen körperlicher Unversehrtheit.

Geduldig erklärend

Benedict XVII
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Ash
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Re: Was mache ich mit meinem Weib?

Beitrag von Ash »

Herr Duenkel,

ist Ihnen bekannt, dass unsere Gesetze sich von den 10-Geboten ableiten? Die Gebote sind somit die Grundlage für unser Grundgesetz.

Ich möchte nochmal betonen, dass ich das Recht auf körperliche Unversehrtheit habe. Man könnte auch sagen: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ oder auch „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“

Herr Benedict XVII,

es ist sehr beruhigend, dass Sie mir zumindest hinsichtlich der Unversehrtheit zustimmen.

Allerdings muss ich Ihnen dahingehend widersprechen, dass eine Frau/Weib sehr wohl in der Lage ist Gefahren zu erkennen und einzuordnen. Ich habe keinen Vormund.

Ferner ist es ebenfalls beruhigend, dass die Züchtigung nicht in Ihren Händen - werte Herren - liegt. Es verbleibt also bei meinem Züchtigungsfreien leben.


grüßend Frl. Asche
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
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Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
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