Des Hauses Herr

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Frl Valeira
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Des Hauses Herr

Beitrag von Frl Valeira »

Ich habe ein kleines Gedicht über das Oberhaupt des Hauses geschrieben.

Des Hauses Herr

Er trägt die Last, so groß und schwer,
Leitet, führt, befehlt sein Heer.
Aug' um Aug' den Blick aufs Land,
Den eig'nen Hof in eig'ner Hand!

Ob Frau, ob Kind, so auch das Vieh,
Alle horchen, Demut auf Knie.
Dem Oberhaupt gebührt Respekt,
So ganze Kraft in Liebe gesteckt.

Ihm allein gilt Freud' und Lob,
Seine Liebe vertreibt die Not.
Ehre auch den harten Hieb,
ein Glück, daß ich meinen Vater lieb'.


Dichtend,
Miss Valeira
Welch wunderbare Naivität bleibt dem Menschen noch, wenn Kindheit und Starrsinn alle reinen Gedanken, so auch Vernunft und Frohsinn, der Dummheit zum Fraß vorwerfen.
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Nebelspinne
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Re: Des Hauses Herr

Beitrag von Nebelspinne »

Liebes Fräulein Valeira,

ein wundervolles Gedicht haben Sie da verfasst. Sie scheinen ein wahrlich keusches Weib zu sein.

Hosianna in der Höh',

Ihre Nebelspinne
"Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn unser sind viele!"
Markus 5.9
Kyriaki
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Re: Des Hauses Herr

Beitrag von Kyriaki »

Wertes Fräulein Valeira,

ein wahrlich schönes Gedicht! Ich werde es in meine Liste der redlichen Gedichte der Arche Internetz aufnehmen. Versuchen sie es doch, ein weiteres Gedicht zu schreiben!

Erfreut vorschlagend,

Leonidas Speyer
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
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Frl Valeira
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Re: Des Hauses Herr

Beitrag von Frl Valeira »

Sehr geehrte Herren,

ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr Lob. Es macht mir wahrhaft Freude Gedichte zu schreiben. Mein geliebter Pfarrer und Vater im Geiste unterstützt meine Leidenschaft voll und ganz, auch wenn es eigentlich nicht meine Aufgabe als Frau ist.

sich bedankend,
Miss Valeira
Welch wunderbare Naivität bleibt dem Menschen noch, wenn Kindheit und Starrsinn alle reinen Gedanken, so auch Vernunft und Frohsinn, der Dummheit zum Fraß vorwerfen.
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