Gedicht ohne Titel

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Friedrich Möbius
Stammgast
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Gedicht ohne Titel

Beitrag von Friedrich Möbius »

Werte Herren,

ich präsentiere Ihnen erneut ein selbst verfaßtes Gedicht. Leider fällt mir kein guter Titel ein, vielleicht haben Sie eine knorke Idee? Meine Idee war "Rettung der Jugendlichen", doch dieser Titel stellte mich nicht zufrieden.

Die Leber ist schon weggeschwemmt
von all dem Alkohol,
und durch den vielen Hanfkonsum
ist auch der Schädel hohl!

Sie pöbeln dauernd Rentner an,
und schmeißen Scheiben ein.
Und auch noch spät um zwei Uhr Nachts
hört man die Bengel schrei'n!

Auch Sechs ist für die Jugend heute
längst kein Fremdwort mehr,
denn Pornos und auch Kotzspiel
beeinflussen sie sehr.

Durch ihre Kriminalität
fühlen sie sich "echt kühl",
ja, Angriffe auf Rentner
geben ihnen ein Glücksgefühl.

Ein Ende soll das Treiben finden?
Höret mir gut zu:
Durch liebevolle Züchtigung
beendet man's im Nu!

Was einst verkomm'ne Gören war'n,
sind nunmehr brave Leut'!
D'rum holt den Stock für euer Kind
und züchtigt es noch heut!

Ich würde mich sehr über Zurückfutter (unredl.: "Feedback") und Titelvorschläge freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
Friedrich Möbius

P.S.: Dieses Gedicht kann auch auf die Melodie des Liedes "Nehmt Abschied, Brüder" gesungen werden.
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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DunklerChaos
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von DunklerChaos »

Werter Herr Möbius,

Was halten Sie von "Die Wirkung der liebevollen Züchtigung"
Vorschlagend,
Chaos
Wenn du feige bist wird der Teufel dich kriegen.
Ich bin ihm bisher immer entkommen.
Der Satan wird mich niemals besiegen!
Doch hat er mir meine Seele entnommen.
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G Schmidt
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von G Schmidt »

Werter Herr Möbius,

wie wäre es mit "Von der Erziehung"?

Ebenfalls einen Vorschlag unterbreitend
Gottlob Schmidt
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Möbius,

wie es von Ihnen nicht anders zu erwarten war, ist auch dieses Gedicht wieder ein Meisterwerk. Hätten noch Unzucht und Kriminalität Erwähnung gefunden, wäre es perfekt gewesen.

Dennoch anerkennend applaudierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Friedrich Möbius
Stammgast
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Friedrich Möbius »

Werter Herr Chaos, werter Herr Schmidt,

ich danke Ihnen vielmals für Ihre Vorschläge. Mir persönlich gefällt Herr Schmidts Vorschlag am besten.

Werter Herr Berger,

auch Ihnen danke ich vielmals für Ihr Kompliment. Tatsächlich, zwischen der zweiten und dritten Strophe ist noch Platz für ein bis zwei Strophen. Was halten Sie davon:

Auch Sechs ist für die Jugend heute
längst kein Fremdwort mehr,
denn Pornos und auch Kotzspiel
beeinflussen sie sehr.

Durch ihre Kriminalität
fühlen sie sich "echt kühl",
ja, Angriffe auf Rentner
geben ihnen ein Glücksgefühl.

Damit wäre das Gedicht komplett. Was sagen Sie?

Sich bedankend und vorschlagend,
Friedrich Möbius
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Möbius,

Ihre Erweiterung wurde für gut befunden und in den Erstbeitrag eingefügt.

Es gratuliert Ihnen zu einem meisterhaften Gesamtwerk,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Friedrich Möbius
Stammgast
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Friedrich Möbius »

Werter Herr Berger,

ich bin Ihnen zu außerordentlichem Dank verpflichtet.

Dankbar,
Friedrich Möbius
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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Nathan Freundt
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Möbius,

Ihr Werk ist wirklich obertöfte und beweist einmal mehr, dass der HERR den Menschen nach seinem Vorbild geschaffen hat und wir keinesfalls von Tieren abstammen können, wie uns das darwinistische Atheistengeschmeiß einzureden versucht.
Oder können Tiere etwa solche Werke zu Papier bringen?

Dabei fällt auf, dass zumindest bisher meines Wissens noch kein einziges redliches, gutes Gedicht von einem Weib verfasst wurde, was wiederum die uralte Menschheitsfrage aufwirft, ob Weiber denn überhaupt Menschen sind, schließlich steht geschrieben:
1. Mose - Kapitel 2, 18-25

Die Erschaffung des Weibes

18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (Sprüche 31.10-31) 19 Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. 20 Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch. 22 Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. (1. Korinther 11.7-9) (1. Korinther 11.12) (1. Timotheus 2.13) 23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist. 24 Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. (Matthäus 19.5-6) (Epheser 5.28-31) 25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und das Weib, und schämten sich nicht.
Hochachtungsvoll
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Freundt,

der HERR schuf sowohl den Mann als auch das Weib, weswegen man nicht anzweifeln sollte, daß auch das Weib ein Mensch ist. Freilich handelt es sich bei einem Weib nicht um einen vollständigen, reinen Menschen, sondern mehr um eine tumbe Dienerin, die dem Manne Untertan sein soll. Das Treiben eines Weibes, vor allem wenn es nicht gut erzogen wurde, ist stets schändlich und lasterhaft. Allzu oft versucht ein Weib einen Mann zu verführen und schwache Männer unterliegen dieser Verführung nicht selten.

Der heilige Odo von Cluny fand einst mahnende, treffende Worte:
"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen. Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
Es stößt sein Weib von sich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Friedrich Möbius
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Friedrich Möbius »

Werter Herr Freundt,

ich danke Ihnen für Ihr Lob.
Zu Ihrer Frage: Ich schließe mich Herrn Bergers Meinung an, schließlich hat der HERR die Frau aus einer Rippe des Mannes geschaffen.

Es grüßt,
Friedrich Möbius
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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JohannesBraun
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von JohannesBraun »

Werter Herr Möbius,

Ich finde Ihr Gedicht sehr lehrreich,sodass ich es(wenn Sie mir die Erlaubnis dazu geben würden)den Ministranten meiner Gemeinde vorlesen werde.Ihr äußerst löbliches Gedicht könnte doch den Namen"Die rettende Christentat"tragen?

Vorschlagend und um Erlaubnis bittend,

Johannes Braun
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Friedrich Möbius
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Re: Gedicht ohne Titel

Beitrag von Friedrich Möbius »

Herr Braun,

sehr gerne dürfen Sie es dieses Gedicht den Ministranten vorlesen. Ihren Vorschlag finde ich ebenfalls sehr interessant.

Friedrich Möbius
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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