Ein Tag der Trauer - Verbot der Homo "Ehe" in Kroatien

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

heute ist ein Tag der Trauer.
Wie bereits vom geehrten Herrn Freundt mitgeteilt, wurde im schönen Lande Kroatien die "Ehe" unter Falschsechsuellen per Volksabstimmung verboten. Falschsechsuellen wird es also auch in Zukunft in Kroatien nicht möglich sein, zu "heiraten".
Wieso ist dies ein Grund zur Trauer, werden Sie nun fragen?
Ich stellen Ihnen eine Gegenfrage: seit wann ist es notwendig, über solch eine Selbstverständlichkeit eine Volksbefragung durchzuführen? Ist es nicht vielmehr ein Zeichen des Verfalls, daß über solche Widerwärtigkeiten überhaupt diskutiert werden muss? Wie kann eigentlich auch nur ein einziger Mensch auf die absurde Idee kommen, eine "Ehe" unter Falschsechsuellen wäre möglich?

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen(...)

Per Definition ist Deutschland demgemäß verpflichtet, dem HERRn zu dienen und das Land nach den Gesetzen des HERRn zu gestalten.
Dieses Gesetz wurde am 23. Mai 1949 in Kraft gesetzt. Wann endlich wird dieses Gesetz umgesetzt? Wann wird in Deutschland endlich eine christliche Gesetzesgebung eingeführt? Warum ist nach wie vor ein Großteil der bestehenden Gesetze nicht verfassungsgemäß? Wann wird dieser fortgesetzte Verfassungsbruch endlich beendet? Wann werden Perversionen wie die "Ehe" unter Falschsechsuellen, die Förderung der Frauenarbeit, eine viel zu niedrige Kirchensteuer endlich korrigiert, wie es bereits im Grundgesetz gefordert ist?
Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen.
Einige Mitglieder meiner Gemeinde und ich sind dabei, eine Verfassungsbeschwerde zu erarbeiten, diese beim Bundesverfassungsgericht einzureichen und somit endlich ein Deutschland nach GOTTes Geboten umzusetzen.

Auch eine Unterstützung durch die Brettgemeinde ist jederzeit willkommen. Lassen Sie uns gemeinsam die Ketzer vertreiben und endlich der natürlichen Ordnung wieder Gewicht verschaffen.

Halleluja!

Benedict XVII

[G Schmidt]

Werter Herr Benedict,

sind Sie der Meinung, eine Verfassungsbeschwerde ist ausreichend?
Wenn es in unserem Land so weiter geht, wie bisher, wird diese Beschwerde nicht viel bewirken.
Ist in einem Land, in dem Feministinnen, Homogestörte, Sprachgestörte und kommunistische Medienvertreter so einen großen Einfluss haben nicht mehr als eine Beschwerde von Nöten?
Wenn es nicht bald eine Veränderung (zum Beispiel durch Ihre Beschwerde) gibt, müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden.
Zuerst wären dies Demonstrationen.
Wenn das nicht ausreichen sollte, müssen die Maßnahmen verschärft werden, zur Not müsste es eine Revolution geben, wenn unser Land so weit abstürzen würde, dass es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Da dies allem Anschein nach der Fall ist, müssen wir uns auf das Schlimmste vorbereiten.
Das Volk muss wachgerüttelt werden, etwas das Sie, werter Herr Benedict, hier auf hervorragende Weise tun.
Denn Sie warnen nicht nur, sondern Sie handeln und dies ist die Stunde des Handelns, denn wenn wir weiter warten, ist es möglicherweise bereits zu spät.

Sie voll und ganz unterstützend
Gottlob Schmidt