Meine Schwester
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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Re: Meine Schwester
Fräulein Meier,
für Sie immer noch Herr Einsiedler. Zeigen Sie endlich Benehmen. Aber was soll man von Ihnen auch anderes erwarten? Sie schlagen sich auf die Seite einer Bordsteinschwalbe und versuchen ihr beizustehen. Gehören Sie etwa auch zu diesem Personenkreis und bessern sich damit Ihre HartzIV-Bezüge auf?
Karl-Heinz Mörz
für Sie immer noch Herr Einsiedler. Zeigen Sie endlich Benehmen. Aber was soll man von Ihnen auch anderes erwarten? Sie schlagen sich auf die Seite einer Bordsteinschwalbe und versuchen ihr beizustehen. Gehören Sie etwa auch zu diesem Personenkreis und bessern sich damit Ihre HartzIV-Bezüge auf?
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Meine Schwester
Werter Herr Mörz,
Ihre große Menschenkenntnis, verbunden mit knorkem Einfühlungsvermögen, beweisen stets aufs Neue Ihre tiefe Verbundenheit zum redlichen Christentum!
Bewundernd,
Schnabel
Ihre große Menschenkenntnis, verbunden mit knorkem Einfühlungsvermögen, beweisen stets aufs Neue Ihre tiefe Verbundenheit zum redlichen Christentum!
Bewundernd,
Schnabel
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Re: Meine Schwester
Werte Gemeinde
Man sagt: Gottes Wege sind Ungewiss!. Vielleicht wollte Gott dass sie das Kind bekommt. Das Kind ist ein Geschenk Gottes und sollte auf keinem Fall abgetrieben werden, oder in Obhut anderer Menschen gebracht werden!
Auf Unterstützung des Kindes hoffend
Der Neue
Man sagt: Gottes Wege sind Ungewiss!. Vielleicht wollte Gott dass sie das Kind bekommt. Das Kind ist ein Geschenk Gottes und sollte auf keinem Fall abgetrieben werden, oder in Obhut anderer Menschen gebracht werden!
Auf Unterstützung des Kindes hoffend
Der Neue
- Sigmund Leid
- (Verbannt)
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Re: Meine Schwester
Fräulein Meier,
Nur Ihr Herr Vater weiß, was wirklich gut für Sie ist.
widersprechend,
Sigmund Leid
Hier liegt das Problem: Es ist äußerst fahrlässig, ein Weib sich selbst zu überlassen! Auch, wenn es in seinem Leben noch so viel Zucht erfahren durfte, ist das Weib aufgrund seiner geistigen Unterlegenheit nie in der Lage, für sich selbst, ohne der Hilfe eines Mannes, zu sorgen! Dementsprechend besteht auch die Gefahr, dass es sich ohne der Hilfe seines Vaters bei der Partnerwahl für einen Falschen entscheidet, der nur Unzucht treibt und es vom rechten Weg GOTTes abbringt.Chantal Meier hat geschrieben:Herr Leid,
nein im Gegenteil. Mein Vater liebt mich so sehr, dass er mir vertrauen kann und mir niemanden suchen muss. Ich hoffe, Sie verstehen mich.
Nur Ihr Herr Vater weiß, was wirklich gut für Sie ist.
widersprechend,
Sigmund Leid
Will der Ketzer sich zu GOTT nicht bekennen, muß man ihn wohl liebevoll verbrennen.
-
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Re: Meine Schwester
Herr Mörz,
ich bitte um Verzeihung, das mit Ihrem Namen war ein Versehen. Nein ich beziehe kein HartzIV, ich arbeite und studiere.
Herr Leid,
wusst ich es doch, Sie verstehen mich nicht.
Chantal Meier
ich bitte um Verzeihung, das mit Ihrem Namen war ein Versehen. Nein ich beziehe kein HartzIV, ich arbeite und studiere.
Herr Leid,
wusst ich es doch, Sie verstehen mich nicht.
Chantal Meier
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Meine Schwester
Frl. Meier,
das Erlernen von Kochen, Putzen, Waschen, Bügeln ist wohl kaum als Studium zu bezeichnen.
Ebenso kann die Ausübung dieser Tätigkeiten wohl kaum als Arbeit bezeichnet werden. Allenfalls als Erfüllung Ihrer Pflichten als Weib.
Korrigierend
Benedict XVII
das Erlernen von Kochen, Putzen, Waschen, Bügeln ist wohl kaum als Studium zu bezeichnen.
Ebenso kann die Ausübung dieser Tätigkeiten wohl kaum als Arbeit bezeichnet werden. Allenfalls als Erfüllung Ihrer Pflichten als Weib.
Korrigierend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Nathan Freundt
- Stammgast
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Re: Meine Schwester
Werter Herr Mörz,
es ist für dieses Brett eine große Ehre, Sie als Jugendwart zu haben, da Sie dieser verlotterten, unkeuschen Jugend stets erfüllt von christlicher Nächstenliebe einfühlsam die richtigen, bibeltreuen Ratschläge erteilen.
Der HERR schütze Sie.
Fräulein Fischer und Meier,
hören Sie gefälligst auf diese gut gemeinten, liebevollen Empfehlungen des Herrn Mörz und lassen Sie sich von Ihren Vätern verheiraten!
Oder wollen Sie etwa Ihr Leben wegwerfen und eines Tages auf der Straße stehen?
Hassen Sie Jesus, oder woher kommen Ihre unverschämten, unbelehrbaren Frechheiten?
Sollte Ihr Vater aber kein Christ sein, sondern dem Satan huldigen, wie es nach Ihren Schilderungen den Anschein hat, dann bitten Sie Herrn Mörz darum, für Sie einen Gatten zu finden.
Ihnen reife, erfahrene Ehepartner wünschend
Nathan Freundt
es ist für dieses Brett eine große Ehre, Sie als Jugendwart zu haben, da Sie dieser verlotterten, unkeuschen Jugend stets erfüllt von christlicher Nächstenliebe einfühlsam die richtigen, bibeltreuen Ratschläge erteilen.
Der HERR schütze Sie.
Fräulein Fischer und Meier,
hören Sie gefälligst auf diese gut gemeinten, liebevollen Empfehlungen des Herrn Mörz und lassen Sie sich von Ihren Vätern verheiraten!
Oder wollen Sie etwa Ihr Leben wegwerfen und eines Tages auf der Straße stehen?
Hassen Sie Jesus, oder woher kommen Ihre unverschämten, unbelehrbaren Frechheiten?
Sollte Ihr Vater aber kein Christ sein, sondern dem Satan huldigen, wie es nach Ihren Schilderungen den Anschein hat, dann bitten Sie Herrn Mörz darum, für Sie einen Gatten zu finden.
Ihnen reife, erfahrene Ehepartner wünschend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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- Häufiger Besucher
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Re: Meine Schwester
Herr Benedict XVII,
ich meinte mit Studium, dass ich zurzeit Meeresbiologie studiere und mit Arbeiten meinte ich, dass ich nebenbei noch als Kellnerin arbeite, um etwas dazu zu verdienen.
Herr Freundt,
mein Vater ist wohl ein Christ. Dennoch hatte er nicht vor, mir einen Mann zu suchen. Aber weshalb sollte ich auf der Straße landen?
Chantal Meier
ich meinte mit Studium, dass ich zurzeit Meeresbiologie studiere und mit Arbeiten meinte ich, dass ich nebenbei noch als Kellnerin arbeite, um etwas dazu zu verdienen.
Herr Freundt,
mein Vater ist wohl ein Christ. Dennoch hatte er nicht vor, mir einen Mann zu suchen. Aber weshalb sollte ich auf der Straße landen?
Chantal Meier
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Meine Schwester
Liebes Fräulein Meier,
Ihr Beitrag stimmt mich tief traurig.
Sie "studieren" ein Fach namens "Meeresbiologie"? Alles, was Sie über die Entstehung des Lebens wissen müssen, steht in der Bibel. Dieses Fach ist also entweder gänzlich überflüssig, oder Ketzerei.
Bestenfalls ist "Biologie" somit vollkommener Blödsinn und eine riesengroße Zeitverschwendung. Wichtige Wahrheiten über Fische und deren Sinn lernen Sie dort ebenfalls nicht:
Sie sollten Ihr Leben wirklich nicht so wegwerfen. Bitten Sie Ihren Vormund, einen keuschen Ehemann für Sie auszuwählen. Dessen Wohlergehen können Sie forthin Ihr Leben widmen. Ihr Dasein hätte somit endlich einen Sinn erhalten.
Sie wären dann auch nicht mehr dazu gezwungen, Kellnern zu gehen, Ihr keuscher Gatte würde Sie versorgen.
In christlicher Nächstenliebe einen Rat erteilend
Benedict XVII
Ihr Beitrag stimmt mich tief traurig.
Sie "studieren" ein Fach namens "Meeresbiologie"? Alles, was Sie über die Entstehung des Lebens wissen müssen, steht in der Bibel. Dieses Fach ist also entweder gänzlich überflüssig, oder Ketzerei.
Bestenfalls ist "Biologie" somit vollkommener Blödsinn und eine riesengroße Zeitverschwendung. Wichtige Wahrheiten über Fische und deren Sinn lernen Sie dort ebenfalls nicht:
Haben Sie diese einfache Wahrheit über den Sinn von Fischen bereits gekannt? Ich vermute - ich befürchte: Nein. Ich hoffe, Sie erkennen nun selber, daß das Fach "Meeresbiologie" vollkommener Humbug ist.Tob 6,2 hat geschrieben: Tobias zog dahin und sein Hündlein lief mit ihm. Und nach der ersten Tagereise blieb er über Nacht am Ufer des Tigris. Er ging zum Fluss, um seine Füße zu waschen; und siehe, ein großer Fisch schoss hervor und wollte ihn verschlingen. Tobias erschrak und schrie mit lauter Stimme: O Herr, er will mich fressen! Und der Engel sagte zu ihm: Pack ihn bei den Kiemen und zieh ihn heraus! Und er zog ihn aufs Land; da zappelte er vor seinen Füßen. Da sagte der Engel zu ihm: Nimm den Fisch aus und behalte das Herz, die Galle und die Leber; denn sie sind sehr gut als Arznei. Tobias tat das und einige Stücke vom Fisch briet er für unterwegs, das Übrige salzten sie ein, damit sie genug für die Reise hatten, bis sie in die Stadt Rages in Medien kamen. Da fragte Tobias den Engel: Ich bitte dich, mein Bruder Asarja, sage mir, welche Heilkraft in den Stücken des Fisches liegt, die ich von dem Fisch behalten sollte. Da antwortete der Engel: Wenn du ein Stücklein vom Herzen oder von der Leber auf glühende Kohlen legst, so vertreibt der Rauch alle bösen Geister, sodass sie weder Mann noch Frau mehr schaden können. Und die Galle des Fisches ist eine gute Salbe für die Augen, um sie vom Star zu heilen.
Sie sollten Ihr Leben wirklich nicht so wegwerfen. Bitten Sie Ihren Vormund, einen keuschen Ehemann für Sie auszuwählen. Dessen Wohlergehen können Sie forthin Ihr Leben widmen. Ihr Dasein hätte somit endlich einen Sinn erhalten.
Sie wären dann auch nicht mehr dazu gezwungen, Kellnern zu gehen, Ihr keuscher Gatte würde Sie versorgen.
In christlicher Nächstenliebe einen Rat erteilend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Meine Schwester
Fräulein Meier,
hören Sie auf die geballte Vernunft dieser redlichen Gemeinde und verabschieden Sie sich endlich vom Wunsch, unlöblichen Blödsinn zu "studieren". Stattdessen sollten Sie lieber ein Bibelstudium beginnen, denn dort steht alles geschrieben, was ein Mensch wissen muss. Der werte Herr Benedict XVII hat Ihnen das sehr anschaulich an einem konkreten Beispiel bewiesen.
Wie wäre es mit einem Leben im Kloster?
Oder möchten Sie nicht doch lieber einen erfahrenen, klugen, reifen Herrn heiraten?
Mein Tipp ist ein möglichst alter Ehepartner, da sich dann für Sie Beide eine Gewinn-Gewinn (unr. "win-win") Situation ergibt.
Der Senior blüht noch einmal richtig auf und wird dadurch sicherlich agiler und er erspart sich so die hohen Kosten für einen Pflegedienst.
Sie profitieren von seiner Weisheit und Erfahrung und lernen dadurch sehr viel. Zudem kann ein solcher Ehepartner weder weglaufen, noch untreu werden. Was wollen Sie also mehr?
Ihnen ins Gewissen redend
Nathan Freundt
hören Sie auf die geballte Vernunft dieser redlichen Gemeinde und verabschieden Sie sich endlich vom Wunsch, unlöblichen Blödsinn zu "studieren". Stattdessen sollten Sie lieber ein Bibelstudium beginnen, denn dort steht alles geschrieben, was ein Mensch wissen muss. Der werte Herr Benedict XVII hat Ihnen das sehr anschaulich an einem konkreten Beispiel bewiesen.
Wie wäre es mit einem Leben im Kloster?
Oder möchten Sie nicht doch lieber einen erfahrenen, klugen, reifen Herrn heiraten?
Mein Tipp ist ein möglichst alter Ehepartner, da sich dann für Sie Beide eine Gewinn-Gewinn (unr. "win-win") Situation ergibt.
Der Senior blüht noch einmal richtig auf und wird dadurch sicherlich agiler und er erspart sich so die hohen Kosten für einen Pflegedienst.
Sie profitieren von seiner Weisheit und Erfahrung und lernen dadurch sehr viel. Zudem kann ein solcher Ehepartner weder weglaufen, noch untreu werden. Was wollen Sie also mehr?
Ihnen ins Gewissen redend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Kathi Fischer
- (Verbannt)
- Beiträge: 17
- Registriert: Di 12. Nov 2013, 20:55
Re: Meine Schwester
Ich möchte einen Mann, der mir auch ein Kind zeugen kann, ohne vorher Viagra zu nehmen! Oder einen, der zeugungsfähig ist. Kinder, die alte Väter haben, bekommen leichter Krankheiten oder sterben an einer Frühgeburt!
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9430
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Meine Schwester
Fräulein Fischer,
verwechseln Sie das jetzt mit alten Müttern?
Staunend,
Schnabel
verwechseln Sie das jetzt mit alten Müttern?
Staunend,
Schnabel
- Gustav Lodengruen
- (Verbannt)
- Beiträge: 275
- Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27
Re: Meine Schwester
Frl. Fischer!
Falls Ihr Kind krank geboren werden sollte, hat der HERR Sie für Ihre Unzucht mit der Lustseuche Ätz gestraft. Diese Krankheit hat gar nichts mit dem Alter des Vaters zu tun. Selbstverständlich könnte auch Ihr zukünftiger Gatte Unzucht getrieben haben, allerdings ist dies bei einem redlichen Rentner eher unwahrscheinlich.
Aufklärend und beruhigend,
G. Lodengruen
Falls Ihr Kind krank geboren werden sollte, hat der HERR Sie für Ihre Unzucht mit der Lustseuche Ätz gestraft. Diese Krankheit hat gar nichts mit dem Alter des Vaters zu tun. Selbstverständlich könnte auch Ihr zukünftiger Gatte Unzucht getrieben haben, allerdings ist dies bei einem redlichen Rentner eher unwahrscheinlich.
Aufklärend und beruhigend,
G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Meine Schwester
Fräulein Fischer,
es ehrt Sie, dass Sie aus christlich-religiösen Gründen die unlöbliche, gotteslästerliche Pharmaindustrie ablehnen und dafür plädieren, niemals irgendwelche Medikamente zu nehmen.
Sie möchten also, dass nur der HERR entscheidet, wann und wie ein Mensch verstirbt und niemand IHM in sein Handwerk pfuschen darf.
Recht haben Sie, denn der HERR hasst Menschen, die die Pille nehmen oder Kopfschmerztabletten oder sonstiges Teufelszeug, denn diese Menschen lästern den HERRn und pfuschen IHM in sein Handwerk.
Nur der HERR hat zu entscheiden, wann und wie ein Mensch abberufen und gerichtet wird. Jede Erkrankung ist ein Zeichen des HÖCHSTEN und grade die schwersten und schmerzhaftesten Erkrankungen geben dem Menschen die einmalige, wunderbare Chance, den Leidensweg Christi nachfühlen zu dürfen. Wie schön.
Der werte Herr von Schnabel hat allerdings vollkommen recht damit, dass das Alter des Vaters keinerlei Einfluss auf die Gesundheit des Kindes hat, währenddessen Weiber mit zunehmendem Alter statistisch betrachtet immer krankere Kinder zur Welt bringen und eher Frühgeburten haben.
Daher ist es unverantwortlich von Weibern, sich erst einmal selbst verwirklichen zu wollen und Karriere zu machen, anstatt gleich mit 18 Jahren einen reifen Mann zu heiraten und Kinder zu zeugen.
Da Sie selbst das Thema der Kindesgesundheit angesprochen haben, wissen Sie also, dass Sie bereits jetzt sehr spät dran sind, deshalb verlieren Sie nicht noch mehr Zeit, sondern lassen Sie sich SOFORT verheiraten und schwängern!
Sie und Ihre ungeborenen Kinder bedauernd
Nathan Freundt
es ehrt Sie, dass Sie aus christlich-religiösen Gründen die unlöbliche, gotteslästerliche Pharmaindustrie ablehnen und dafür plädieren, niemals irgendwelche Medikamente zu nehmen.
Sie möchten also, dass nur der HERR entscheidet, wann und wie ein Mensch verstirbt und niemand IHM in sein Handwerk pfuschen darf.
2. Mose - Kapitel 15, 26
Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt. (5. Mose 7.15) (5. Mose 32.39) (Matthäus 9.12)
Recht haben Sie, denn der HERR hasst Menschen, die die Pille nehmen oder Kopfschmerztabletten oder sonstiges Teufelszeug, denn diese Menschen lästern den HERRn und pfuschen IHM in sein Handwerk.
Nur der HERR hat zu entscheiden, wann und wie ein Mensch abberufen und gerichtet wird. Jede Erkrankung ist ein Zeichen des HÖCHSTEN und grade die schwersten und schmerzhaftesten Erkrankungen geben dem Menschen die einmalige, wunderbare Chance, den Leidensweg Christi nachfühlen zu dürfen. Wie schön.
Der werte Herr von Schnabel hat allerdings vollkommen recht damit, dass das Alter des Vaters keinerlei Einfluss auf die Gesundheit des Kindes hat, währenddessen Weiber mit zunehmendem Alter statistisch betrachtet immer krankere Kinder zur Welt bringen und eher Frühgeburten haben.
Daher ist es unverantwortlich von Weibern, sich erst einmal selbst verwirklichen zu wollen und Karriere zu machen, anstatt gleich mit 18 Jahren einen reifen Mann zu heiraten und Kinder zu zeugen.
Da Sie selbst das Thema der Kindesgesundheit angesprochen haben, wissen Sie also, dass Sie bereits jetzt sehr spät dran sind, deshalb verlieren Sie nicht noch mehr Zeit, sondern lassen Sie sich SOFORT verheiraten und schwängern!
Sie und Ihre ungeborenen Kinder bedauernd
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Kathi Fischer
- (Verbannt)
- Beiträge: 17
- Registriert: Di 12. Nov 2013, 20:55
Re: Meine Schwester
Wollen Sie mich etwa beleidigen?! Wollen Sie mir anhängen, Unzucht getrieben zu haben?! Ist das Ihr verdammter Ernst?
Ich verwechsele es nicht mit alten Müttern. Aber gut, sagen wir bei alten Eltern passiert dies.
Ich verwechsele es nicht mit alten Müttern. Aber gut, sagen wir bei alten Eltern passiert dies.