Papst vertritt andere Ansichten.

[Nudelholz]

Liebe Gemeinde,

ich bin doch etwas verwundert. Papst Franziskus hat Homoperverse und Lesben gegen Diskriminierung verteidigt. Über einen Homosexuellen, der Gott suche und ein Mensch guten Willens sei, könne er nicht den Stab brechen: „Wer bin ich, ihn zu verurteilen“, sagte der Papst auf dem Rückweg von Brasilien am Montag vor mitreisenden Journalisten. Zu Berichten über ein angebliches Homosexuellen-Netzwerk im Vatikan sagte er, nicht Personen mit homosexueller Veranlagung seien das Problem, sondern die Bildung von Seilschaften.

Wie soll ich mich jetzt Verhalten?

fragend,

Nudelholz

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/aeus ... 11719.html

[Kaiphas Dottermusch]

Wie soll ich mich jetzt Verhalten?

Fräulein Pasta,
begeben Sie sich in den Vorstellungsfaden und machen sich erst einmal bekannt, saperlot!

Ratend,
Dottermusch

[Franz-Joseph von Schnabel]

Wertes Fräulein Teigrolle,
hierbei handelt es sich um ein bedauerliches Mißverständnis, welches durch bewußte Fälschung und gezielte Agitprop-Maßnahmen falschsechsueller bolschewistischer Medien breitgetreten wird.
Seine Heiligkeit hat diese Fehlinterpretationen mittlerweile höchstselbst relativiert.
Eine Heilung jener Opfer hat stets Priorität vor der Bekämpfung der Unzucht. Dies war auch immer erklärte Brettpolitik.
Beruhigend,
Schnabel

[Martin Berger]

Fräulein Nudelholz,

wer diskriminiert denn Homoperverse? Schließlich ist das genaue Gegenteil der Fall! Wenn ein redlicher Christ im realen Leben einen Homoperversen sieht oder einen ebensolchen hier im Brett antrifft, dann wird er versuchen ihn von seinem unredlichen Treiben zu überzeugen, damit dieser zur Herde des HERRn zurückfinden kann. Wenngleich dafür oftmals der Rohrstock eingesetzt werden muß (Homoperversität kann im Regelfall durch 120-140 Hiebe mit dem Rohrstock geheilt werden), handelt es sich hierbei um keine Ausgrenzung oder Diskriminierung, sondern um einen Akt der Liebe. Ob Papst Franziskus noch selbst zum Rohrstock greift, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aufklärend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Herr Dottermusch,

zwar gebieten es die Regeln des Anstands, daß man sich erst höflichst vorstellt, aber eine Vorstellungspflicht gibt es bislang nicht. Oder können Sie mir die Brettregel zeigen, die ich bereits seit Jahren überlesen haben muß?

[D Carwin]

Fräulein Nudelholz.

bitte benutzen Sie obiges Werkzeug in der Küche und bereiten Sie Ihrem Mann ein Abendmahl zu. Offenbar wacht dieser nicht genügend über Sie, ansonsten kann ich mir Ihre Aktivität in diesem Brett nicht erklären.

Es ist nicht ihr Fehler, dass Sie hier schreiben, da Ihr Mann Sie offenbar nicht vor Ihrem eigenen Unwissen schützt, was eigentlich seine Pflicht wäre.

Bitte teilen Sie Ihm dies mit und verweisen sie auf den Inhalt dieses löblichen Brettes, damit auch er an seine Pflichten erinnert wird.

Außerdem sollte Ihr Mann dringlichst die häusliche Situation hier schildern. Es gibt Anzeichen dafür, dass in Ihrem Heim ein abscheulicher Trend, auch Emanzipation genannt, eingesetzt hat.

Mahnend,
Herrn Carwin

[Immanuel Kraus]

"I am gay!
I have the constitutional right to life, liberty and the pursuit of happiness !"

Werte Gemeinde,
dem oben stehenden Zitat stimme ich zu 100% zu!
Ein homosechsueller Mensch geht nach seinem innersten Gefühl.
Ist es denn nicht so, dass wir geschaffen sich durch Gott? Nun - ich denke Ja es ist so.
Wieso meinen dann manche darüber urteilen zu können ob dies gut oder schlecht ist. Es ist von Gott geschaffen und menschlich und hier wird es dargestellt als eine Krankheit. Sie behaupten ein homosechsueller Mensch handelt nicht nach dem Willen Gottes und kann auch kein guter Christ sein. Wie kommen Sie zu dieser Annahme ?

Angenommen ein Junge geht jeden Sonntag zur Kirche, ist gut erzogen worden, hat gute schulische Leistungen und hat auch sonst nie etwas verbrochen. Er ist ein kleiner, redlicher, junger Mann. Eines Tages entdeckt dieser Knabe aber, dass er sich zu einem Jungen hingezogen fühlt. Er redet nach langem Überlegen mit seinem Vater über seine Gefühle. Dieser zeigt Verständnis, denn in dem katholischen Glauben wird Toleranz gelehrt und die Liebe zum Nächsten.
Nun frage ich euch - Sind der Vater und der Sohn nun keine guten Christen mehr ? Allein aus dem Grund, weil Sie geschehen lassen was geschieht und einander vertrauen und lieben?

Bitte denken Sie einmal darüber nach. Ich wäre Ihnen sehr dankbar dafür.

Leicht enttäuscht über den Hass gegen Homosechsuelle,
Immanuel Kraus

[Fritz Friesbacher]

Dummes Bübchen Immanuel,

der HERR in seiner unermesslichen Barmherzigkeit und Güte sei Dank, dass er uns vor dem Bösen schützt und uns auf den rechten Pfad führt! Amen!

So! Ich erklär Ihnen mal wieso wir Homosechsuelle verabscheuen:

Der HERR schuf Mann und Frau zur Fortpflanzung. Er nennt uns seine Kinder und hat uns gern und will uns solange wie möglich lieben. Dies geht nur, wenn Menschen, wie Sie nicht so egoistisch Rechte für Homoperverse fordern. Homoperverse widersetzen sich der Gesetze der Natur.

Angeekelt von Homoperversion,
Fritz Friesbacher

[Benedict XVII]

Frl. Kraus,

ich formuliere Ihren Beitrag mal etwas um, vielleicht verstehen Sie es dann.

Ein Massenmörder geht nach seinem innersten Gefühl.
Ist es denn nicht so, dass wir geschaffen sich durch Gott? Nun - ich denke Ja es ist so.
Wieso meinen dann manche darüber urteilen zu können ob dies gut oder schlecht ist. Es ist von Gott geschaffen und menschlich und hier wird es dargestellt als eine Krankheit. Sie behaupten ein Massenmörder handelt nicht nach dem Willen Gottes und kann auch kein guter Christ sein. Wie kommen Sie zu dieser Annahme ?

Angenommen ein Junge geht jeden Sonntag zur Kirche, ist gut erzogen worden, hat gute schulische Leistungen und hat auch sonst nie etwas verbrochen. Er ist ein kleiner, redlicher, junger Mann. Eines Tages spielt er ein Mörderspiel und bereitet einen Amoklauf vor. Er redet nach langem Überlegen mit seinem Vater über seine Gefühle. Dieser zeigt Verständnis, denn in dem katholischen Glauben wird Toleranz gelehrt und die Liebe zum Nächsten.
Nun frage ich euch - Sind der Vater und der Sohn nun keine guten Christen mehr ? Allein aus dem Grund, weil Sie geschehen lassen was geschieht und einander vertrauen und lieben?

Bitte denken Sie einmal darüber nach. Ich wäre Ihnen sehr dankbar dafür.

Leicht enttäuscht über den Hass gegen Massenmörder,
Immanuel Kraus

In Ihrem Beitrag habe ich lediglich eine Widerwärtigkeit gegen eine andere Widerwärtigkeit ausgetauscht. Auch GOTT, der HERR, sieht diese Dinge gleich.
Verstehen Sie es jetzt?
Sehen Sie nun, welch einen Unsinn Sie dort geschrieben haben?

Benedict XVII

[Immanuel Kraus]

Herr Friesbacher,

(ketzerischen Schwachfug entfernt Benedict XVII)

An den werten Herrn (Anrede korrigiert Benedict XVII) Benedict XVII

(ketzerischen Schwachfug entfernt Benedict XVII)

Immanuel Kraus

[Benedict XVII]

Ach, Frl. Kraus,

denken Sie wirklich, daß wir auf diesem Brett noch niemals einem Ketzer bzw. einer Ketzerin (so genau scheint dies ja bei Ihnen nicht festzustehen) wie Ihnen begegnet sind?
Lesen Sie die Heilige Schrift, lernen Sie die Liebe des HERRn kennen.
Dann können Sie wiederkommen und wie ein erwachsenen Mensch, auf der Basis von nachvollziehbaren Argumenten (insb. der Bibel), diskutieren.
Um Ihnen die Möglichkeit (und Zeit) hierzu zu geben, werden Sie hiermit verbannt.

Benedict XVII

[Olaf Gen]

Sehr geehrter Herr Benedict,

ich finde es wunderschön mit welcher Liebe Sie die Arche Internetz gegen solche Ketzer verteidigen, wiedereinmal zeigt sich was die verlotterte Gesellschaft nicht erkennen will, Zensur ist gut!
Ich denke hätte ich die Briefung vom Frl. Kraus gelesen hätte ich mein Abendmahl, welches mir mein trautes Weib vorhin zubereitet hat, ausgebrochen, ich bin froh verschont geworden zu sein!

die Brettleitung lobend,
Olaf Gähn

[cunoknarf]

Herr Benedict,

Ihre Methode, Frl. Kraus mit wenigen Worten so überzeugend zu widerlegen,
ist beeindruckend.

Begeistert
Cuno

[Nathan Freundt]

Werter Herr Benedict XVII,

wunderbar, wie Sie diesem unlöblichen Homoperversen mit Ihrem kleinen Gedankenspiel die Augen geöffnet haben!
Natürlich muss diese spontane Erkenntnis für ihn zunächst sehr erschreckend gewesen sein und er wird sich vor seinen Eltern und vor GOTT aufgrund seines bisherigen Treibens zutiefst geschämt und sich vor sich selbst geekelt haben, was dann auch zu seinem spontanen Gefühlsausbruch führte.
Sicherlich bereut er diesen längst bitterlich und fleht den HERRn um Vergebung an.

Beten wir für seine verlorene Seele.


Zudem möchte ich noch einmal für alle klarstellen, dass der Papst keinesfalls neue Ansichten vertritt!

Aus dem Vatikan gab es in den letzten Tage leider einige Irritationen, da Aussagen von Papst Franziskus so fehlinterpretiert wurden, als gäbe es eine neue Haltung der Heiligen Mutter Kirche gegenüber der Homoperversität.
Dies ist natürlich nicht der Fall und es freut mich außerordentlich, dass der Vatikan dieses Missverständnis jetzt endlich unmissverständlich klar gestellt hat:

Der Vatikan hat das vom italienischen Parlament beschlossene Gesetz gegen Homophobie kritisiert. Es bestehe die Gefahr, dass damit die freie Meinungsäußerung beschnitten werde, sagte der Präsident des päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten, Kardinal Francesco Coccopalmerio, am Freitag im Vatikan.

„Ein Gesetz, nach dem alle sagen müssen, Homosechsualität sei etwas Gutes, wäre ein Verstoß gegen die Freiheit des Denkens.“ Es müsse erlaubt sein, Homosechsualität abzulehnen und etwa gegen gleichgeschlechtliche Ehen zu argumentieren.

Wie gegenüber anderen kranken Menschen solle man auch Homoerkrankte nicht diskriminieren, das Ziel sei allerdings natürlich auch weiterhin die Heilung dieser bedauernswerten Kreaturen von ihrem schweren, gotteslästerlichen Leiden.

Hoch erfreut von dieser notwendigen Klarstellung
Nathan Freundt

[Zacharias Z]

Werte Herren

Homoperversion wird von der Kirche toleriert, solange es sich nur um
platonische Liebe handelt. Wenn aber zwei Männer ihre Neigungen
ausleben, und in homoperverser Unzucht miteinander verkehren, ist
es dem Herrn, und sicher auch dem Papst ein Greuel.
Nun ist die Frage: Wie weit darf ein Homoperverser gehen? Ab wann ist es
Unzucht? Homoperverse dürfen sich auf die Wange küssen, und Händchen halten,
alles andere ist Unzucht. Vor allem der Eintritt durch die Hintertüre ist eine himmelschreiende
Sünde, und gehört streng verboten.

Aufklärend,
Zacharias Zapfenstreich

[Nathan Freundt]

Werter Herr Z.,

die Frage ist jedoch, ob nicht bereits dies eine sehr schwere Sünde darstellt, die unweigerlich ins Höllenfeuer führen muss.
Schließlich wird dabei gegen zahlreiche Gesetze GOTTes verstoßen, so zum Beispiel gegen den Befehl des HÖCHSTEN:
"Seid fruchtbar und mehret euch!". (1. Mose)

Zum anderen gegen diese Aussage von Jesus höchstpersönlich:

Matthäus 5, 29-30
29 Wenn du durch dein rechtes Auge verführt wirst, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst. (Matthäus 18.8-9) (Markus 9.43) (Markus 9.47) (Kolosser 3.5) 30 Und wenn dich deine rechte Hand zur Sünde verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg. Es ist besser für dich, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst.

Wenn also bereits Gedanken an die Sünde und unkeusches Betrachten direkt ins Höllenfeuer führen, wie Jesus schließlich höchstselbst gesagt hat, dann kann auch eine platonische Beziehung nicht zulässig sein.

Warnend
Nathan Freundt