Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibes

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Nathan Freundt
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Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibes

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Herren,

es ist unstrittig, dass das Weib nur geschaffen wurde, um Untertan des Menschen (= des Mannes) zu sein und dem Menschen zu helfen und ihn zu unterstützen.

Daher hat es mich sehr erschreckt, dass der unlöbliche Kriegstreiber Obama unter der Fuchtel seines Weibes steht und dieses sogar fürchtet.
http://www.t-anschnur.de/nachrichten/pano ... helle.html

Wahrscheinlich zieht dieses Weib hinter den Kulissen die Strippen und ist die heimliche Herrscherin der VSA. Natürlich erklärt das so einiges...

Werte Gemeinde, lassen Sie nicht zu, dass Weiber noch mehr Schaden anrichten, als ohnehin schon!
Schlimm genug, dass Weiber ständig Hungersnöte auslösen, da sie Unmengen von Lebensmitteln vernichten durch fehlende Kochkünste und häufiges Anbrennen. Aber wenn Weiber auch noch anfangen, Kriege zu verursachen, dann dürfen wir nicht mehr stumm diesem elenden Treiben zusehen, sondern müssen tatkräftig voranschreiten und handeln! Am wirkungsvollsten wird es sein, wenn wir alle gemeinschaftlich beten, denn nichts ist so hilfreich, wie ein stilles Gebet.

Handelnd
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Heinrich Hacker
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Heinrich Hacker »

Ganz richtig, Herr Freundt,

von solchen Feiglingen sollen wir uns regieren und befehlen lassen? Nein. Zumal wir im deutsch-amerikanischen Verhältnis eine grauenvolle protestantische Allianz vorliegen haben, ein redlicher Katholik zeigt seiner Frau beizeiten, wo ihr Platz im Hause ist. Aber was sollen wir von einem baptistischen Sektierer, wie es Obama einer ist, schon erwarten. Aber haben sie sich das Weib des Präsidenten genau besehen? Hoffärtig und eitel ist dieses Weib, keine Zier für einen richtigen Christenmenschen.

angeekelt ausspuckend
Heinrich Hacker
Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald. Sprüche 13.24
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Herr Martin
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Herr Martin »

Herr Gartengerät!

Dieses Brett ist überkonfessionell also halten Sie sich auch gefälligst daran!

Hinweisend,

Martin Reiter
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Benedict XVII
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Herren,

gerade bei einer überkonfessionellen Gemeinde ist es wichtig, die als richtig erkannten gemeinsamen Grundlagen einzuhalten.
Wie der werte Herr Freundt bereits schreibt:
Nathan Freundt hat geschrieben:es ist unstrittig, dass das Weib nur geschaffen wurde, um Untertan des Menschen (= des Mannes) zu sein und dem Menschen zu helfen und ihn zu unterstützen.
Diese Aussage ist ein unwiderlegbarer Fakt.
Wenn nun ein Mensch sich anmaßt, gegen den Willen des HERRn zu verstoßen, indem er sich von einem Weib Vorschriften machen lässt, so ist dieser Mensch kein Christ. Vielmehr spuckt er auf den Willen des HERRn und weist dessen grenzenlose Liebe zurück.
Wir alle sollten gemeinsam dafür stehen, dem Weib die Ausübung der vom HERRn vorgesehen Aufgaben zu ermöglichen.
Kochen, Putzen, Bügeln sowie das Bedienen des Ehemannes ermöglichen es dem Weib, ein erfülltes Leben zu führen.

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter der Arche Internetz
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Freundt,

zwar ist alles richtig was Sie da schrieben, aber ist es in Deutschland nicht noch schlimmer? Herr Baracke Obama wahrt zumindest den Schein, daß er die Hosen an hat, während in Deutschland seit Jahren ein Weib am Ruder ist und dies nach der gewonnenen Wahl wohl auch bleiben wird. Obwohl das Weib kriegerische Auslandseinsätze der Bundeswehr billigte und einen Rekord-Schuldenberg anhäufte, sprach man ihr erneut das Vertrauen aus. Das mag nicht zuletzt daran liegen, daß in Deutschland auch Betrunkene, Gesteinte, jugendliche Taugenichtse und Frauen wahlberechtigt sind, aber allein daran wird es nicht liegen. Denn hätte jeder redliche Mann die PBC gewählt, hätte sie ähnlich viele Stimmen wie die CDU erreichen müssen; dieses Ziel wurde leider bei weitem nicht erreicht.

Sind wir doch mal ehrlich: Zählt man die Stimmen von CDU/CSU (41,5%), SPD (25,7%), FDP (4,8%), Grüne (8,4%), Piraten (2,2%) und AfD (4,7%) zusammen, kommt man auf insgesamt 95,9%. Von 1.000 Deutschen sind also höchstens 40 redlich. Und da anzunehmen ist, daß die anderen 26 Kleinparteien auch die eine oder andere Stimme bekamen, wählten von 1.000 Deutschen höchstens 5-10 die redliche PBC. Oder anders gesagt: 990-995 von 1.000 Wählern entschieden sich für Parteien, die von Weibern, Kommunisten, Drogensüchtigen, Homoperversen oder satanischen Piraten geführt werden. Eine Schande sondergleichen! Da die FDP zu wenig Stimmen erreichte und nicht an der nächsten Regierung beteiligt sein kann (dem HERRn sei Dank dafür), ist eine Koalition zwischen CDU/CSU und SPD am wahrscheinlichsten. Das deutsche Volk entschied sich also für Frauenherrschaft und Kommunismus! Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis über Deutschland Feuer und Schwefel vom Himmel fällt!

Entsetzt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Freddy Feuer
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Freddy Feuer »

Martin Berger hat geschrieben:Und da anzunehmen ist, daß die anderen 26 Kleinparteien auch die eine oder andere Stimme bekamen, wählten von 1.000 Deutschen höchstens 5-10 die redliche PBC.
Sehr geehrter Herr Berger,

Laut der Bundeszentrale für politische Bildung waren es leider noch weniger. Angeblich hätte die PBC nur einen Anteil von 0,1% bis 0,2% der Stimmen gehabt. Zum dazugehörigen Bericht der Bundeszentrale für politische Bildung schalten sie hier:
http://www.bpb.de/politik/wahlen/wer-st ... 165525/pbc

Der letzte Absatz war ein Schock für mich, in Diesem werden - neben der Erwähnung des geringen Stimmanteils - die Themen der knorken PBC als "wenig zentral" bezeichnet. Eine Frechheit ist das! Es scheint die Autorin, Frau (!) Hohl, habe den Ernst der Lage nicht begriffen.

Auf höhere Stimmanteile der PBC hoffend,
Freddy Feuer
Im Zeichen der Hoffnung wurden wir gerettet. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung. Wer hofft schon auf das, was er sieht? (Röm 8,24)
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Nathan Freundt
Stammgast
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Feuer,

ganz so viele Stimmen waren es leider nicht:
http://bundeswahlleiter.de/de/bundestag ... rgebnisse/

Allerdings sind die PBC und die Rentner-Partei auch jeweils nur in zwei Bundesländern angetreten. So konnte ich diese beiden knorken Parteien beispielsweise gar nicht wählen.

Klar ist aber, dass sich etwas grundlegend ändern muss in Zukunft, damit wenigstens 2017 eine redliche Partei den Kanzler stellt!
Ich habe mir dazu einige Gedanken gemacht und wäre dankbar für Verbesserungsvorschläge:

http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=6867

Nathan Freundt
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
womöglich müssen wir nicht so lange warten.
Wenn sich das unredliche Gesindel nicht einigen kann, gibt es schon bald knorke Neuwahlen. Beten wir, daß dann die Menschen erkennen, daß nur gottgefällige Politik die Erdscheibe retten kann.
Hoffend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Unlöbliche Pantoffelhelden unter der Fuchtel ihres Weibe

Beitrag von Martin Berger »

Herr Feuer,

das ist ja schrecklich! Andererseits: Verwunderlich ist es nicht. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Gemeinsamkeiten zu Sodom zeichnen sich ab. Sie kennen die Bibelstelle sicherlich:
Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? Es mögen vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären? Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.

Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben. Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wie wohl ich Erde und Asche bin. Es möchten vielleicht fünf weniger den fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben. Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.

Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun. Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen. Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen. Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.

1.Mose 18,22-33
Langsam aber sicher zweifle ich daran, daß Lot, würde er im heutigen Deutschland leben, 50 redliche Menschen finden könnte. Auch bin ich mir nicht sicher, ob er 40 oder wenigstens 30 finden würde. Immer mehr Menschen wählen die Kommunisten oder wollen, daß ein Weib das Land regiert, obwohl ein Weib für derartig hohe Ämter gänzlich ungeeignet ist.

In Rußland zeigt der knorke Herr Putin, wie man ein Land richtig führt. Da kann sich Herr Baracke Obama gleich mehrere Scheiben abschneiden. Und auch in Deutschland wäre man nicht schlecht beraten, wenn man in Rußland nachfragen würde, wie das Problem in Deutschland am einfachsten zu lösen wäre.

Hätte der HERR gewollt, daß der Mann unter dem Weib steht, würde im dritten Kapitel des Buches Genesis etwas gänzlich anderes stehen, sapperlot!

Auf den Feuerregen wartend und auf die Vernunft der Österreicher hoffend (am kommenden Sonntag wird auch bei uns gewählt)
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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