Redliche Musik

[Erna Keuschner]

Lieber Herr Gerber,

Sie haben einen ausgesprochen scharfen Sinn für gute Musik.
Allerdings mag ich keine verschaltungen zu "Du Röhre". Aber trotzdem töfte.

Allerdings, auch als Frau kann man Christ sein. Ich würde jetzt sagen:"Merken Sie sich das!", aber das hätten Sie ja in 5 Minuten schon wieder vergessen.

Mit Ihnen der schönen Musik frönend,

Ihre Emma Kaukasus

[Panikschaf]

Ich empfehle folgende Interpreten
***zensiert***


Unredliche Empfehlungen entfernt durch Martin Berger

[Martin Berger]

Fräulein Panikschaf,

Sie strapazieren die engelsgleiche Geduld der Administranz aufs Äußerste. Da Sie sich offensichtlich nicht zu benehmen wissen, werden Ihre Tage in diesem Brett schon bald gezählt sein. Ich hatte gehofft, daß Sie noch die Kurve kriegen, aber danach sieht es nicht aus.

Den Vebannungshebel fest im Auge,
Martin Berger

[Frank Gerber]

Frl. Keuschner,

ich hatte mit Absicht Christ statt Christinnen geschrieben. Eine Christin ist nämlich die weibliche Form von Christ.
Also kann man als Frau höchstens Christin sein.

Erläuternd,
Frank Gerber

[A. Grillmeister]

Allerdings mag ich keine Verschaltungen zu "Du Röhre".

Da sind Sie nicht die Einzige. In fast allen Fällen werden solche Verschaltungen auch gelöscht und ich bin einigermaßen froh darüber, daß inzwischen die meisten Brettnutzer freiwillig darauf verzichten.
Schaut man sich die alltägliche Kommunikation im Internetz an, bemerkt man, daß sie hauptsächlich geprägt ist von Verweisen zu DuRöhre, Kuckel und Wikineunmalklug. Speziell die rotzdumme Jugend ist absolut unfähig auch nur einen einzigen eigenen Gedanken zu fassen, geschweige denn schriftlich darzulegen. So vertut sie ihre Zeit eben mit dem Breitschleudern besagter Verschaltungen und dem Betrachten der Milliarden Katzenbilder, die das ach so wichtige Internetz bereithält.

[Erna Keuschner]

Werter Herr Gerber,

da hatten Sie aber mal einen lichten Moment. Gut gemacht !
Genau genommen wusste ich aber schon, während ich den Beitrag schrieb, was Sie als Antwort schreiben würden.
(Christ-Christin)

So gesehen bin ich als Frau also Intelligenter als Sie. Wenn Sie aber noch verblödeter sind wie ich als Frau, sollten
selbst Sie einsehen, das Ihre These über den Zustand des Hirns von Herrn Rotzbengel Rüdiger sehr unrealistisch
ist. Nach dem letzten Beitrag vom Kinde Rüdiger würde ich sogar behaupten, dass bei ihm nur das
Rückenmark tätig ist.

Werter Herr Drechsler,

leider neige ich dazu, Ihre Beiträge zu überlesen. Ich entschuldige mich dafür.
Könnten Sie das nochmal wiederholen? Schreiben Sie aber bitte etwas langsamer, sonst
komme ich als Frau nicht mit.

Versöhnlich gestimmt,

Ihre Erna Keuschner

[Frank Gerber]

Werte Gemeinde!

Neulich bin ich auf DuRöhre auf weitere töfte Musik gestoßen. Zwar wird das Stück selbst im Lichspielfilm als "Rap" bezeichnet, ich würde es eher als Lied bezeichnen, zumal der Begriff "Rap" von Sprachgestörten wie "Haftbefehl" geprägt ist.
Hier die Verschaltung: https://wwg.DuRöhre.komm/anschau?v=e6espd8JaO8
Anmerkung: Lassen Sie sich nicht vom Lichtspielfilmtitel ablenken, die Person die es hochgeladen hat ist wahrscheinlich bloß neidisch auf die Talente der redlichen Interpreten.

Nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass dieser Faden wohl eher nach "Allgemeines" verschoben werden sollte, hier wird nämlich nichts an den Pranger gestellt. Im Gegenteil: Hier wird löbliche Musik unterstützt!

Den Liedtext für den Schulchor ausdruckend,
Frank Gerber

Post Scriptum:
Frau Keuschner,

da hatten Sie aber mal einen lichten Moment. Gut gemacht_!
Genau genommen wusste ich aber schon, während ich den Beitrag schrieb, was Sie als Antwort schreiben würden.
(Christ-Christin)

So gesehen bin ich als Frau also Intelligenter als Sie. Wenn Sie aber noch verblödeter sind wie ich als Frau, sollten
selbst Sie einsehen, das Ihre These über den Zustand des Hirns von Herrn Rotzbengel Rüdiger sehr unrealistisch
ist.

Soviel dazu. Ich habe Ihnen außerdem eine private Nachricht gesendet, da ich sämtliche Fäden nicht mit Dosenfleisch wegen einer Diskussion mit einem Weib zumüllen will. Falls Sie nicht wissen, wie Sie jene Nachricht lesen - wovon auszugehen ist, da Sie
1. ein Weib sind
2. die Nachricht schon gestern empfangen, aber noch nicht gelesen haben
werde ich es Ihnen redlich erklären. Sie gehen oben rechts auf die Verschaltung "Persönlicher Bereich", dann links in der Tabelle auf "Private Nachrichten" und zum Schluss auf "Posteingang".

[Martin Berger]

Herr Gerber,

sapperlot, ventilieren Sie etwas diesen juvenilen Sprachgestörten? Beim besten Willen kann ich das töfte Stück Musik, welches Sie ankündigten, nicht entdecken. Der Titel "Behinderte Kinder vom Bauernhof" paßt sehr gut zu dieses "Liedes" Kernaussage "Tok toki toki tok tok". Das ist dann aber auch schon alles, was an diesem Lied paßt. Erschreckend finde ich auch das offensichtlich von satanischen Wissenschaftlern gezüchtete Huhn, welches bei Zeitindex 1:45 ein fürchterliches Gemuhe ausstößt. Möge der HERR diese Verbrecher strafen.

Und nun zu Ihnen: Ich erwäge eine Anzeige gegen Sie, da Sie mir mehr als zwei Minuten meiner kostenbaren Lebenszeit gestohlen haben. Ebenso ziehe ich Ihre Verbannung in Betracht.

Erbost,
Martin Berger

[Dr. Waldemar Drechsler]

Wenn Sie aber noch verblödeter sind wie ich als Frau, sollten selbst Sie einsehen, das Ihre These über den Zustand des Hirns von Herrn Rotzbengel Rüdiger sehr unrealistisch ist.

Hochgeehrtes Grossmütterchen Keucher!

Wird meine Wenigkeit zum wiederholten Male Zeuge, wie Sie eines der ehrenwertesten Mitglieder der schnaften Arche Internetz affrontieren, wird die meine nächste Antwort (sollte es denn überhaupt eine geben; nach neuesten Erkenntnissen bezüglich Ihres Intellekts wird dies wohl niemals wieder der Fall sein) nicht so überaus gütig sowie freundlich ausfallen wie die jetzige, Potztausend! Das ist ein Versprechen, das Sie sich bitte hinter Ihre verdreckten Ohren schreiben sollten. Haben wir uns klar und deutlich verstanden? Momentan ist meine Person nämlich Gast im Internat zu Pirschsmitte und kann Ihnen indes nur bestätigen, dass der keusche Knabe Rüdiger bereits deutlich klüger ist als Sie jemals sein werden/könnten, Sackerlot. Er kennt nämlich nun schon in seinem vergleichsweise sehr geringen Alter den Unterschied zwischen "dass" und "das". Sie kennen diesen anscheinend bis heute nicht, Potzblitz.

Könnten Sie das nochmal wiederholen?

Man bemerkt recht schnell, dass sich Ihr wohl pattexabhängiger Gatte kaum um Ihre Erziehung kümmert, geschweige denn Sie bei Stehsegelaktivitäten überwacht, Sapperlot. Eine Erklärung oder Wiederholung von Beiträgen meinerseits würde Ihren Intellekt überfordern, wessenthalben meine Wenigkeit zukünftig darauf verzichten wird, Ihnen zu antworten. Zumindest so lange, bis Ihr Gatte dem Pattex entsagt.

Hochgeehrter Bursche Gerber!

Die Qualität Ihres neuesten SieRöhre-Fundes entspricht in etwa der dieses Filmchens, für das nachfolgend geworben wurde, Feurio. Sehen Sie sich dieses fette (obwohl heutzutage gefühlt jede(r) zweite Maid/Bube ähnlich aussieht) Kindchen bitte genauestens an. Falls Sie dank eines empfindlichen Magens recht schnell vomieren müssen - wie es bei mir der Fall war - so halten Sie bitte Kübel als auch Lappen stets bereit, Donnerlittchen. Unterschätzen Sie diese Warnung nicht!

Durch das Internat spazierend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Frank Gerber]

Werter Herr Berger!

Es tut mir unheimlich Leid. Ich weiß nicht, ob ich unter Alkohol stand oder meine Frau mir etwas in meinen Kaffee gemischt hat. Ich habe eine schwere Sünde begangen und bitte Sie, werter Herr Berger, sehnlichst um Verzeihung. 30 Mal habe ich bereits das Vater Unser gebetet, ich fühle mich immer noch schuldig. Das war natürlich viel zu wenig. Wertester Herr Berger, wie kann ich diese schwere Sünde begleichen? Damit anderen nicht das gleiche Schicksal wie Ihnen wiederfährt, möchte Ich sie bitten, meine Verschaltung zu zensieren. Auch Sie tun mir Leid, werter Herr Dr. Drechsler.
Mein Magen ist zum Glück schon an ekelerregende Lichspielfilme wie das, welches Sie verschalteten, gewöhnt. So wurde mir zwar übel, den Brechreiz konnte ich aber - dem HERRn sei Dank - unterdrücken. Über den Inhalt des besagten Films brauche ich - denke ich - nichts mehr zu sagen. Heutzutage ist das ja "normal". Bezüglich Frau Keuschner werde ich Ihnen ebenfalls noch eine private Nachricht senden.

Auf die Knie gehend,
Frank Gerber

[Ash]

Werte Gemeinde,

ich wollte Ihnen nur kurz einen Musikinterpreten empfehlen. Es handelt sich um Halleluja Paul.

Hier eine Verlinkung auf DuRöhre (unred.: "You Tube")

--> Klicken Sie hier

Und hier die Verlinkung zu seiner Heimseite

--> Klicken Sie hier

Was halten Sie davon?

Grüßend

Frau Asche

[Dr Karl Savitius]

Frau Asche,
abgesehen davon, dass ich die Musik sehr schätze, muss ich Sie bitten keine unlöblichen Anglizismen zu verwenden. Verlinkung ist unredlich und Sie könnten stattdessen Verschaltung benutzen.
Hilfsbereit,
Dr. Karl Savitius

[Johann Scholl]

Werte Asche,

wieso zeigen Sie uns diesen unredlichen Schund? Es ist mehr als offensichtlich, dass es sich bei Herrn Paul um einen Homoperversen handelt, der schnafte Christen zu infizieren versucht. Man achte nur auf seine Regenbogengitarrenhalterung, welche in der Symbolik der Falschsechsuellen gestaltet ist.

Galle hervorwürgend,

J. Scholl

[Ash]

Werter Herr Dr. Savitius,

mir war nicht bewusst, dass das Wort ein Anglizismus darstellt. Immerhin verwende ich sonst nie Anglizismen, weil ich auf die Brettregeln acht gebe. Aber natürlich schützt Unwissenheit vor Strafe nicht und somit gebe ich Ihnen natürlich recht.

Werter Herr Scholl,

finden Sie es nicht unfair einen Menschen, der sich für die Kirche einsetzt als Falschsechsuell zu betiteln? Er singt über die Nächstenliebe und über den Allmächtigen. Außerdem unterstützt er die Organisation "Kirche in Not". Es kann sich somit um keinen Homoperversen handeln. Lauschen Sie lieber den Klängen und Botschaften seiner Musik, statt ihn auf sein Äußeres zu reduzieren.

Grüßend

Frau Asche

[Johann Scholl]

Fräulein Asche,

der Teufel hat viele Gesichter, seien Sie stets aufmerksam und hüten Sie sich. Er versucht auch, die knorke Kirche zu unterwandern und erweckt dabei den Eindruck eines redlichen Christen.

Warnend,

J. Scholl