Mein Mann ist brutal

[Theresa]

Ich habe ein Problem... Ich habe einen Mann, der seine Kleidung in der Wohnung überall herumliegen lässt! Er räumt sie auch nicht weg. Wenn ich ihm sage, er kann ja auch mal die Wäsche Waschen und für Ordnung sorgen, dann grummelt er nur rum und meint, dass sein ja noch nicht nötig. Manchmal schlägt er mich auch, wenn ich nicht tue, was er sagt. Auch wenn ich im Bett nicht tue, was er will, wird er brutal. Ihr seid doch so für Gleichberechtigung, habe ich gehört, könnt ihr mir sagen, was ich tun soll? Er ist streng katholisch, ich bin evangelisch, er meint das ist bei denen normal, ist das wirklich so?

[Andreas Schmidt]

Weib Theresa,

Ihr Verhalten ist unerhört!
Ein Weib muss sich Ihrem Mann unterordnen, dass Ihr Mann sie bei Ungehorsam züchtigt ist nur zu Ihrem besten.
Außerdem ist ist Weibern nicht erlaubt ohne Aufsicht auf der Arche zu stehsegeln und zu diskutieren,
damit solche Diskusionen wie diese nicht vorkommen!

Zum Rohrstock greifend,
Andreas Schmidt

[Ansgar Stichling]

Frau Theresa,

ich empfinde Ihre vermeintliche Sorge als absolut unberechtigt.
Wenn Ihr werter Mann seine verschwitzen Hemden und Socken in der Stube herumliegen lässt,
so haben Sie die Pflicht die Wäsche aufzuheben, zu reinigen, zu bügeln und wieder in das Regal einzuräumen.
Kommen Sie Ihrer Weiberpflicht nicht nach, so ist es die Pflicht eines guten Mannes das verstockte Weib zu züchtigen.
Höchstwahrscheinlich schmerzen ihm seine Hiebe mehr als Ihnen selbst.
Aber Sie lassen ihm ja keine andere Wahl, Sie undankbares Weib.


Erklärend,

[DerGymnasiast]

Arme Frau Theresa,

aber in einer Hinsicht ist ihre Sorge berechtigt:
Wenn er im Bett unzüchtige Dinge verlangt, so sollten Sie dringend den Pfarrer Ihres Vertrauens (natürlich katholisch!) aufsuchen und diesen um Beistand bitten.
Der Beischlaf darf nur im Sinne der Fortpflanzung vollzogen werden, und nur in der Misionarsstellung. Wenn er allerdings andere unredliche Positionen, oder den Beischlaf nur vollzieht um seine niederen Gelüste zu befriedigen, so eilen Sie zum Pfarrer!

Helfend,
DerGymnasiast

[Herr Jalu]

Werte Herren,

beim Fräulein Theresa paßt der Sinnspruch wie die Faust aufs Auge: Ein Weib, das liegen läßt die Wäsche, bittet implizit um Dresche!

Kurz und bündig zusammenfassend,

Herr Jalu

[Ansgar Stichling]

Wunderbar werter Herr Jalu

Ihr Sinnspruch hätte wunderbar zu dem Weib Theresa gepasst.
Leider war bei der dummen Göre bereits Hopfen und Malz verloren. Zähneknirschend fackelt Sie
nun im ewigen Schwefelsee.


Anmerkend,

[AnnaMaria]

Seit ihr alle von Satan besessen? Ihr seit doch alle krank, man müsste euch von morgens bis abends eine in die Fresse hauen damit ihr mal wieder klar im Kopf werdet. Solche Menschen wie ihr habt eigentlich kein Recht zu Leben. Sowas abartiges, seine Kinder zu schlagen und es für richtig zu halten die Frau zu schlagen nur weil sie keinen Unzucht will!
Und da wundert man sich, dass es auf der Welt so ein Gewaltpotenzial gibt, bei solchen Menschen wie ihr es seit!
Man sollte euch knechten und züchtigen!!!

[Martin Berger]

Werte Herren,

es ist schrecklich, wo sehr ein Mensch so sehr von Gewaltbereitschaft und Haß zerfressen sein kann, wie es bei Weib AnnaMaria der Fall ist. Zweifelsfrei durfte sie keine christliche Erziehung geniesen, sondern wurde von Anfang an auf den falschen Weg geleitet. Möge der HERR dieser armen Seele gnädig sein.

Traurig,
Martin Berger

[Ansgar Stichling]

Werter Herr Berger,

wie recht Sie doch haben. Das dumme Weib AnnaMaria scheint in ihrem verkommenem
Leben niemals geliebt worden zu sein. Ein so bösartiges und gestörtes Frauenzimmer sieht
man nicht alle Tage.
Höchstwahrscheinlich hat sich der Vater nie um AnnaMaria gekümmert weil er sie nicht wollte.
Es stimmt mich traurig, mit ansehen zu müssen, wie sehr diese verblödeten Proleten ihre eigenen Kinder hassen.


Traurig über die Verkommenheit des Gesindels,

[Nathan Freundt]

Werte Gemeinde,

ich bin zutiefst erschrocken und bestürzt über die frechen und unbeschreiblich dummen, hasserfüllten Aussagen des offensichtlich vom Satan besessenen Weibes AnnaMaria!
Theresa hat einen liebevollen, fürsorglich, vorbildlichen, löblichen Ehemann und beschwerte sich vollkommen zu Unrecht über dessen gottgewollte Züchtigungen zu ihren Gunsten. Von unserer redlichen, von Nächstenliebe erfüllten Gemeinde, bekam dieses dumme Weib viele hilfreiche auf die Bibel gestützte Antworten, aber sie wollte offensichtlich lieber in der Hölle schmoren, als die Liebe Gottes anzunehmen.
Und dann hat das fiese Weib Anna-Maria noch einmal nachgelegt und unverständlicherweise unsere redlichen Gemeindemitglieder aufs Übelste beschimpft, anstatt sich für die wertvollen Tipps für eine redliche, christliche Ehe, die wir Theresa gaben, zu bedanken und diese auch in ihrer Ehe umzusetzen.
Wie unverständlich!
Vermutlich sind beide Weiber von Anfang an auf eine schiefe Bahn gekommen, weil bereits ihr Herr Papa mit dem Rohrstock gespart hat. Jetzt konnten hier alle feststellen, wozu diese sträfliche Nachlässigkeit führt!
Auch ihre Rechtschreibung ist katastrophal und hätte zwingend durch eine kräftige Züchtigung mit dem Rohrstock geahndet werden müssen, aber vermutlich haben ihre Eltern ihr freches Gör verständlicherweise niemals geliebt und weil sie ihnen so vollkommen gleichgültig war, haben ihre Eltern sie für nicht würdig empfunden, gezüchtigt zu werden.
Schlimm, wie einige lieblose Eltern ihre Kinder bereits von klein auf abschreiben! Kein Wunder, dass wir immer wieder lesen müssen, wie viele junge Menschen auf die schiefe Bahn geraten! Wir können alle nur hoffen, dass die schweren Fehler bei ihrer Erziehung durch ihre Eltern durch ihren liebevollen, vorbildlichen Ehemann durch seine harte Hand wieder gut gemacht werden.

http://www.bibelkommentare.de/index.php ... cle_id=907

Züchtigung ist in der Schrift meist verbunden mit Liebe und schließt Unterweisung und Erziehung mit ein. Dabei gilt: Wer liebt, der züchtigt (5. Mo 8,5; Spr 13,24; Heb 12,5-11; Off 3,19). ’’Glückselig der Mann, den du züchtigst.’’ (Ps 94,12). Im Augenblick der Züchtigung scheint diese nicht erfreulich, sondern schmerzhaft zu sein, „danach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind" (Heb 12,11). Johannes 15,2 zeigt, dass ein Christ durch den Vater gezüchtigt werden kann, damit er mehr Frucht bringt.

Hebräer - Kapitel 12

Ermunterung zum Glaubenswandel im Aufblick auf Jesus Christus

Gottes Züchtigungen dienen denen zum Besten, die echte Söhne in Christus sind

4 Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf wider die Sünde 5 und habt das Trostwort vergessen, womit ihr als Söhne angeredet werdet: «Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst! 6 Denn welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er geißelt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.» (Offenbarung 3.19) 7 Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, derer sie alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr ja unecht und keine Söhne! 9 Sodann hatten wir auch unsere leiblichen Väter zu Zuchtmeistern und scheuten sie; sollten wir jetzt nicht vielmehr dem Vater der Geister untertan sein und leben? 10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, nach ihrem Gutdünken; er aber zu unsrem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. 11 Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; hernach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. (2. Korinther 4.17-18)

http://bibel-anschnur.net/buch/schlachter ... aeer/12/#1

Ich werde für die verlorenen Seelen von Theresa und AnnaMaria beten, damit auch sie die Weisheiten der Bibel erkennen und sich nicht mehr vor der Liebe des HERRn ausgeschlossen fühlen müssen.
Mögen beide für den Rest ihres Lebens durch die harte und strenge Hand ihrer liebevollen Gatten stets kräftig gezüchtig werden, damit sie die Liebe Gottes spüren, denn:

Sprüche - Kapitel 13, 24

Wo man sich raten lässt, da wohnt Weisheit

24 Wer seine Rute spart, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn beizeiten

Für eine kräftige, liebevolle Züchtigung der beiden betend
Nathan Freundt