Nachdem ich aus meiner dreitägigen Ohnmacht erwacht bin, schreibe ich Ihnen diese Zeilen.
Besagten Anfall erlitt ich, nachdem ich folgenden Artikel gelesen habe: http://www.sueddeutsche.de/panorama/fra ... -1.1494982
Wenn Gotteshäuser recycelt werden: Eine Kirche in Vierzon soll zur Moschee werden.
Ich musste die Hälfte meines heiligen Weihwassers verbrauchen, um mich und den Heimrechner damit zu reinigen.
Auch musste ich meinen Haus-Quacksalber besuchen, um bleibende Schäden zu verhindern.
Sind wir noch vor der Invasion der Heiden zu retten?
Sich erholend,
Helmut K
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1. Mose 2,18)
Werter Herr K.,
eine wirklich furchtbare Nachricht!
Jedoch ist dies kaum verwunderlich, da die Regierung der Froschschenkelfresser überwiegend aus Homoperversen besteht, die Ihrem Land nur Schaden hinzufügen wollen.
schrecklich so etwas zu erfahren. Ich habe dein Zitat gelesen und musste mich sofort übergeben. Den Artikel wagte ich erst garnicht zu öffnen, weshalb ich finde du solltest diesen nicht so öffentlich im Brett zeigen, da sonst unvorsichtige Knabbuben diese wahrlich höchst unredlichen Dinge erfahren.
Zum Thema nun. Solche Menschen sind fast nicht mehr zu bekehren ohne den gesammten Weltvorrat an Weihwasser aufzubrauchen. Wir sollten beten, dass der HERR diese Heiden und Satanisten davon abhält etwas derart schreckliches zu vollbringen.
Nachdem ich aus meiner dreitägigen Ohnmacht erwacht bin
Werter Herr K,
haben Sie Ihren Beitrag vom Sonntag Abend während der Ohnmacht verfasst?
Neugierig,
Heinulf Harthelm
Post Scriptum:
Weshalb eröffnen Sie eigentlich einen neuen Faden, anstatt den Beitrag in diesem zu briefen?
"Der Sohnemann benimmt sich nicht, da ist die Rute Vaterpflicht.
Die Tochter bringt nur Weh und Jammer, flugs kommt sie in die Besenkammer.
Lässt das Weib Gehorsam missen, wird der Stock die Lösung wissen."
Ohnmacht ist das Gefühl von Hilflosigkeit und mangelnden Einflussmöglichkeiten im Verhältnis zu etwa den eigenen Wünschen, subjektiv angenommenen und objektiven Notwendigkeiten oder dem Überlebenswillen. Ohnmachtsgefühle können mit Angst, Wut und Frustration einhergehen.
Zitierend,
Helmut K
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1. Mose 2,18)
der HERR wird gross geschrieben!
Es handelt sich hierbei nicht um einen normalen Namen; bei dem nur der erste Buchstabe gross geschrieben wird, sondern um unseren Gott!
Den einzig Wahren!
Unseren HERRn!
vor nicht allzu langer Zeit wurde in meiner Heimatstadt ebenfalls ein Gotteshaus entweiht und zu einem Wohnheim umfunktionert, da die Kirche angeblich baufällig war und die Sanierung zu teuer gewesen wäre.
Anscheinend war für einen Komplettumbau jedoch genug Geld vorhanden.
Es ist beinahe zum Heulen, wie viele Menschen heutzutage keinen Respekt mehr vor der Kirche und dem HERRn zeigen und den Glauben mit Füßen treten.
Es ist ebenfalls sehr schwer mit anzusehen, wie Gemeinden zusammengelegt werden. Dies ist letztens auch meiner Gemeinde passiert. Dadurch werden zwar manchmal neue Freundschaften gegründet und Kontakte geknüpft, doch leider zeugt besagte Zusammenlegung auch davon, dass immer mehr Menschen aus der Kirche austreten.
Ich betreibe jedoch wie andere Brettnutzer fleißig Missionarsarbeit und habe vor kurzem auch zwei Panker dazu gebracht, den Gottesdienst zu besuchen.