Selbst hergestelltes Brettspiel für die knorke Arche

[Wilhelm Spiesser]

Werte Gemeinde,
die Moral des löblichen Brettspiels: Wer in allen Lebenssituationen immer ein löblicher Christenmensch ist, wird weit kommen. In übertragenem Sinne müsste der burschikose Stephan drei Felder des Lebens zurück, da er dem Plauderbrett dreiste Lügen erzählt.
Philosophierend,
W. Spiesser

[Ignaz Gumpert]

Werter Herr K,
meiner Meinung nach ist es ein sehr sinnvolles Mittel, um nach der Bibellesung, den Kindern das Gelernte nochmals zu vermitteln, oder man könnte mit diesem Spiel auch einen Drei-Stunden-Gottesdienst perfekt abrunden. Mir fallen noch viele weitere Möglichkeiten einen dieses töfte Spiel sinnvoll einzusetzen! Ich bin überwältigt, wie viel Zeit sie in dieses christliche Projekt gesteckt haben.
Sie könnten auch Erweiterungen entwickeln, wie z.B. "Kampf den Falschsechsuellen", "Umgang mit Weibern" oder auch "Redliche Musik".

In glorreiche Zeiten blickend
Ignaz Gumpert

[Sören Korschio]

Werter Herr K.!

Ihr Brettspiel ist nachgerade oberknorke! Was halten Sie davon, wenn es auf der Arche Internetz Gesichterbuch-Ventilatorenseite publik gemacht wird? Vielleicht hält das die Kinder dort vom Bauernhof (unredl. "Farm Ville")-spielen ab und sorgt für einen züchtigeren Alltag.

Werter Herr Derg!

Ihr neues Benutzerbild gefällt mir ausgezeichnet - farbenfroh und bunt, dennoch züchtig und voller Anstand. Sie machen sich, werter Herr!

Christliche Worte des Lobes sprechend,
Ihr Sören Korschio

[Immanuel Kraus]

Werter Herr K,

vielen Dank für dieses schöne Spiel. Heute hat mein bester Freund Geburtstag und er hat sich richtig gefreut als ich ihm dieses Spiel gezeigt habe. Wir haben fast zwei Stunden damit verbracht. Ich werde es morgen auch meiner Klasse vorstellen, vielleicht dürfen wir es auch in einer Schulstunde spielen.

Freundlich grüßend,
Immanuel

[Helmut K]

Werter Herr Korschio, werte Gemeinde!

Ich bin völlig überrascht, über eine derart große Anzahl an positiven Rezessionen, und freue mich riesig, der redlichen Arche solch eine Freude gemacht zu haben!
Selbstverständlich dürfen Sie es auch den Kindern und Jugendlichen auf Gesichtsbuch frei zugänglich machen, vielleicht kommen damit dann auch neue Lerninhalte oder frischer Wind in die Religionsstunden.

Hurra,

Helmut K

[Adalbert Aufklerus]

Herr K,

das ganze Lob haben Sie sich aber auch wirklich verdient!
Ich habe die Vorlagen direkt ausgedruckt und auf ein Holzbrett übertragen.
Ich spiele es bereits den ganzen Abend mit meiner Familie!

Würfelnd,
Adalbert Aufklerus

[Nathan Freundt]

Werter Herr K.,

mein Weib hat Ihre Vorlage ebenfalls auf ein Holzbrett übertragen und seit nunmehr drei Stunden spielen wir dieses knorke Spiel.
Oh welch Freude!
Wir haben auch mal ausprobiert, dieses Spiel zu fünft zu spielen und auch das ist möglich.
Aber wie ist es eigentlich, wenn mehrere Spieler auf das gleiche Feld kommen? Wird dann ein Spieler raus geworfen oder ist dann das Feld besetzt?

Lustigerweise verliert mein dummes Weib ständig, da Sie die Fragen permanent falsch beantwortet und dann immer zurückgehen muss. Ach, was haben wir alle für einen Spaß und was haben wir deswegen schon gelacht!

Nur eine Frage habe ich:
Hat dieses Spiel etwa Suchtpotential? Ich habe langsam diesen Verdacht und würde mich nicht wundern, wenn wir die ganze Nacht über durchspielen werden und bin diesbezüglich etwas besorgt.

Weiterspielend,
Nathan Freundt

[Martin Berger]

Ich habe die Vorlagen direkt ausgedruckt und auf ein Holzbrett übertragen.
Ich spiele es bereits den ganzen Abend mit meiner Familie!

Sapperlot, Bub Aufklerus!

Sie sind ein schäbiger Raubkopierer! Vernichten Sie das Spielbrett umgehend und warten Sie gefälligst auf die Kaufversion! Andernfalls sind Sie ein Lump, der gegen Gottes heiliges Gebot "Du sollst nicht stehlen!" verstößt, wofür Sie im Höllenfeuer brennen werden.


Herr Freundt,

selbiges gilt auch für Sie!

Erbost ob der Dreistigkeit,
Martin Berger

[Adalbert Aufklerus]

Werter Herren Berger und K,

ich hatte es so verstanden, dass Herr K das Spiel jedem frei zur Verfügung stellt.
Bitte verzeihen Sie mir, dass ich falsch lag.
Als ich Ihren Beitrag gelesen habe, Herr Berger, überkam mich der kalte Schock. Mir fiel auf, welche Schandtat ich vollbracht habe und habe das Brett direkt in meinen knorken Kamin getan.
Ich werde direkt morgen früh zu dem Pastor meiner Gemeinde gehen und diese Sünde beichten.
Ich werde also entweder warten, bis das Spiel öffentlich erhältlich ist, oder bis Herr K das Brettspiel öffentlich freigibt.

Sich schämend,
Adalbert Aufklerus

[Nathan Freundt]

Werter Herr Berger,

Herr K. hat dieses wunderbare, redliche Brettspiel doch für die Gemeindemitglieder freigegeben, ansonsten hätte ich doch niemals seine Patentrechte verletzt.

Ich versuche ... knorke Spiele der Arche Internetz Gemeinde zur freien Verfügung zu stellen.

Sich freuend,

Helmut K

und

Die Grundidee sollte jedoch gewahrt werden, jedem löblichen Christenmenschen dieses Brettspiel zur freien Verfügung zu stellen.

Helmut K

Was sollen Herr Aufklerus und meine Wenigkeit denn daran falsch verstanden haben können?

Gern bin ich aber bereit, der Arche-Internetz-Gemeinde eine Spende zukommen zu lassen, um den durch mich verursachten Schaden wieder gut zumachen. Allerdings werde ich mein Spielbrett nicht im Kamin verbrennen, bevor mich Herr K. nicht ausdrücklich dazu aufgefordert hat.
Ohnehin ist es doch derzeit viel zu warm, um den Kamin anzuschmeißen! Welche Holzverschwendung, Herr Aufklerus!!!

Verunsichert und sich keiner Schuld bewusst,
Nathan Freundt

[Nathan Freundt]

Werter Herr Berger,

ich habe nicht schlafen können, da ich mir solche Vorwürfe mache aufgrund Ihrer Behauptung, ich sei ein dreister Raubkopierer und habe mir daher noch einmal alle Aussagen von Herrn K. durchgelesen und bin dabei auch noch auf die folgende zuvor von mir übersehende Aussage des Herrn K. gestoßen:

Selbstverständlich dürfen Sie es auch den Kindern und Jugendlichen auf Gesichtsbuch frei zugänglich machen, vielleicht kommen damit dann auch neue Lerninhalte oder frischer Wind in die Religionsstunden.

Hurra,

Helmut K

Daher bin ich jetzt erst recht überzeugt, nichts Unrechtes verbrochen zu haben und kann hoffentlich den Schlaf des Gerechten schlafen.

Stets gesetzestreu,
Nathan Freundt

[Helmut K]

Werte Herren!

Über Nacht hat es anscheinend einige Missverständnisse gegeben, die ich gerne beseitigen möchte.
Besagtes Spiel ist in seiner jetzigen Form kostenlos und darf von jedem redlichen Christenmenschen winzig geladen werden.
Es ist eine Testversion und sollte lediglich meine Fähigkeiten bezüglich des entwickelns solcher Spiele prüfen und durch löbliche Mitglieder reflektiert werden.
Eine Parodie des Kapitalisten-Klassikers Monopol beziehungsweise eine entschärfte Version davon befindet sich bereits in Entwicklung.
Ob vorangegangenes Spiel kostenlos sein wird, muss ich mir erst noch überlegen...
Haben Sie noch Anregungen/ Fragen?

Unsicher

Helmut K

[Adalbert Aufklerus]

Werter Herr K,

Vielleicht könnten Sie noch Prüfungen in das Spiel einbringen. Es könnte zum Beispiel Felder geben, bei denen man Gebete korrekt aufsagen muss oder Dinge aus der Bibel erklären soll, um das Spiel spannender zu gestalten und auch etwas länger zu machen.
Das ist jedoch Ihnen überlassen, da es ja Ihr Spiel ist.

Beratend,
Adalbert Aufklerus

[Helmut K]

Werter Herr Aufklerus!

Welch knorke Idee!
Ich werde Ihre Idee vielleicht in einer Aufdatierung (unredlich: Update) verwirklichen...

Bedankend

H Kühnle

[Martin Berger]

Werter Herr Freundt, Herr Aufklerus,

ich habe wohl etwas überreagiert. Daß Herr K diese Testversion für die Mitglieder dieses Brettes freigegeben hat, muß ich wohl überlesen haben. Den HERRn bat ich für dieses Versehen bereits um Verzeihung und auch bei Ihnen möchte ich in aller Form entschuldigen.

Gott zum Gruße,
Martin Berger