Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
- Benedict XVII
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Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Liebe Gemeinde,
bei unseren polnischen Nachbarn fand im Nationalstadion von Warschau eine wundervolle Veranstaltung statt.
Der aus Uganda stammende Exorzist Bashobora trieb bei einem Massenexorzismus 58000 Besessenen den Teufel aus.
Neben Herrn Bashobora waren noch zahlreiche Hilfsexorzisten anwesend, welche bei minderschweren Fällen helfen konnten.
58000 dem Teufel verfallene Seelen konnten somit vor der sicheren Verdammnis errettet werden.
Diese wunderbare Veranstaltung zeigt auf, was möglich ist, wenn töfte, moderne Christen zusammenstehen und handeln.
Liebe Gemeinde, lassen Sie uns den gottlosen Fußballsport aus unseren Stadien vertreiben, und diese zu Stätten des Guten umfunktionieren.
Auch in Österreich, der Schweiz oder Deutschland könnten solche Veranstaltungen vielen Menschen helfen.
Herrn Bashobora ventilierend
Benedict XVII
bei unseren polnischen Nachbarn fand im Nationalstadion von Warschau eine wundervolle Veranstaltung statt.
Der aus Uganda stammende Exorzist Bashobora trieb bei einem Massenexorzismus 58000 Besessenen den Teufel aus.
Neben Herrn Bashobora waren noch zahlreiche Hilfsexorzisten anwesend, welche bei minderschweren Fällen helfen konnten.
58000 dem Teufel verfallene Seelen konnten somit vor der sicheren Verdammnis errettet werden.
Diese wunderbare Veranstaltung zeigt auf, was möglich ist, wenn töfte, moderne Christen zusammenstehen und handeln.
Liebe Gemeinde, lassen Sie uns den gottlosen Fußballsport aus unseren Stadien vertreiben, und diese zu Stätten des Guten umfunktionieren.
Auch in Österreich, der Schweiz oder Deutschland könnten solche Veranstaltungen vielen Menschen helfen.
Herrn Bashobora ventilierend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- DerG
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Werter Herr Benedict,
wie Sie vielleicht wissen, stammt meine Familie aus Polen!
Leider konnte ich mir jenes Spektakel im polnischen Fernsehen nicht ansehen. Jedoch sah sich meine Großmutter, welche noch in Polen lebt, dieses wunderbare Ereignis an und war begeistert!
Dem Exorzisten ventilierend,
DerG
wie Sie vielleicht wissen, stammt meine Familie aus Polen!
Leider konnte ich mir jenes Spektakel im polnischen Fernsehen nicht ansehen. Jedoch sah sich meine Großmutter, welche noch in Polen lebt, dieses wunderbare Ereignis an und war begeistert!
Dem Exorzisten ventilierend,
DerG
- Martin Berger
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Werter Herr Benedict,Benedict XVII hat geschrieben:Liebe Gemeinde, lassen Sie uns den gottlosen Fußballsport aus unseren Stadien vertreiben, und diese zu Stätten des Guten umfunktionieren.
möglicherweise verstehe ich sie falsch. Wieso sollte man jene Strolche vertreiben? Wäre es nicht effizienter, wenn man sie anlockt, beispielsweise mit freiem Eintritt, um hernach, statt dem vermeintlichen Spielbeginn, die Tore zu versperren und den Exorzismus durchzuführen?
Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- L. Ziffer
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Werter Herr Benedict,
was für eine großartige Idee der polnische Bischof doch hatte. Wäre unsere Regierung jetzt auf Zack, würden bei uns ebenfalls solche Veranstaltungen stattfinden. Und zwar mit Teilnahmepflicht. Viele Besessene wissen ja gar nicht, daß sie besessen sind. Diese Tatsache müssen wir ja leider Tag für Tag auf unserem Plauderbrett feststellen. Somit könnten Satans Dämonen aus jedem Bundesbürger ausgetrieben werden und Deutschland wäre fortan ein gottefürchtiger Ort der christlichen Nächstenliebe. Wie töfte!
Auch hätten diese riesigen Stadien endlich mal eine sinnvolle Daseinsberechtigung. Endlich wäre dort Schluß mit Rumgröhlen, Bier saufen und dem runtersingen dämlicher Fußballventilationslieder. Infrastruktur stimmt, die Anzahl der Droschkenabstellplätze auch!
Heureka, wen muss man anrufen? Frau Merkel oder Herrn Beckenbauer?
L. Ziffer
was für eine großartige Idee der polnische Bischof doch hatte. Wäre unsere Regierung jetzt auf Zack, würden bei uns ebenfalls solche Veranstaltungen stattfinden. Und zwar mit Teilnahmepflicht. Viele Besessene wissen ja gar nicht, daß sie besessen sind. Diese Tatsache müssen wir ja leider Tag für Tag auf unserem Plauderbrett feststellen. Somit könnten Satans Dämonen aus jedem Bundesbürger ausgetrieben werden und Deutschland wäre fortan ein gottefürchtiger Ort der christlichen Nächstenliebe. Wie töfte!
Auch hätten diese riesigen Stadien endlich mal eine sinnvolle Daseinsberechtigung. Endlich wäre dort Schluß mit Rumgröhlen, Bier saufen und dem runtersingen dämlicher Fußballventilationslieder. Infrastruktur stimmt, die Anzahl der Droschkenabstellplätze auch!
Heureka, wen muss man anrufen? Frau Merkel oder Herrn Beckenbauer?
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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- Heinulf Harthelm
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Werter Herr Berger,
nicht nur in Fussballstadien sollte dies geschehen, vielmehr sollte ein Gesetz verabschiedet werden, welches Massenversammlungen mit über 50 Personen nur bei Anwesenheit von mindestens einem (je nach Größe der Veranstaltung) Exorzisten sowie nach einem durchgeführten Exorzismus gestattet. Der Gehörnte würde dann wenigstens bei uns keinen Pferdefuß mehr auf den Boden kriegen.
In dieser Vorstellung schwelgend,
Heinulf Harthelm
nicht nur in Fussballstadien sollte dies geschehen, vielmehr sollte ein Gesetz verabschiedet werden, welches Massenversammlungen mit über 50 Personen nur bei Anwesenheit von mindestens einem (je nach Größe der Veranstaltung) Exorzisten sowie nach einem durchgeführten Exorzismus gestattet. Der Gehörnte würde dann wenigstens bei uns keinen Pferdefuß mehr auf den Boden kriegen.
In dieser Vorstellung schwelgend,
Heinulf Harthelm
"Der Sohnemann benimmt sich nicht, da ist die Rute Vaterpflicht.
Die Tochter bringt nur Weh und Jammer, flugs kommt sie in die Besenkammer.
Lässt das Weib Gehorsam missen, wird der Stock die Lösung wissen."
Die Tochter bringt nur Weh und Jammer, flugs kommt sie in die Besenkammer.
Lässt das Weib Gehorsam missen, wird der Stock die Lösung wissen."
- Sören Korschio
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Geschätzter Herr Ziffer!L. Ziffer hat geschrieben:Viele Besessene wissen ja gar nicht, daß sie besessen sind.
Da sprechen Sie ein wichtiges Problem an! Viele Bekehrungen unsererseits scheitern nicht etwa daran, dass unsere wundervollen und überzeugenden Argumente nicht richtig verstanden werden oder "ankommen". In den meisten Fällen sind sich die armen Sünder ihrer eigenen Besessenheit nicht bewusst! Ein Massenexorzismus wäre da genau das Richtige - ob man damit über das Fernsehen die gleichen Effekte erzielt? Ob der Teufel in einem Stadion oder im eigenen Wohnzimmer entweicht, sollte doch keinen Unterschied machen, Potztausend!
"Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben."
(Markus 16,17)
Gloria!
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Benedict XVII
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Wertester Herr Korschio,Sören Korschio hat geschrieben:Ein Massenexorzismus wäre da genau das Richtige - ob man damit über das Fernsehen die gleichen Effekte erzielt? Ob der Teufel in einem Stadion oder im eigenen Wohnzimmer entweicht, sollte doch keinen Unterschied machen, Potztausend!
dies verdient einer näheren Untersuchung.
Im Idealfall ließe sich ein Exorzismus über den im Wohnzimmer befindlichen Bildempfänger durchführen. Oder ist gar ein Tonempfänger ausreichend?
Dies hängt wohl von der Vorgehensweise des durchführenden Exorzisten ab. Ein vom Herrn Bashobora durchgeführter Exorzismus sollte durchaus auch auf diese Weise seine Wirkung entfalten.
Hier eröffnen sich bisher ungeahnte Möglichkeiten, Besessene zu heilen und zum HERRn zurückzuführen.
Welch eine wunderbare Vorstellung: die Übertragung eines Metall-Konzertes wird unterbrochen, statt dessen findet ein Exorzismus statt.
Bevor die verblödeten Metall-Ventilatoren etwas merken, sind sie geheilt!
Halleluja!
Benedict XVII
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- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Werte Herren,
Ihre knorken Visionen zeigen uns ein wahres Paradies, schon auf Erden!
Könnte der löbliche heilige Mann, Herr Bashobora auch Erzverbrecher, wie den Lumpen Eduard Schnee heilen?
Womöglich wäre es dann durchführbar, mit Hilfe der töften NSA, eine weltweite Anschnurüberwachung einrichten, welche dämonische Tendezen sofort erkennt und meldet.
Mobile Einsatzkommandos unter Leitung eines erfahrenen Exorzisten flögen dann sofort zum Ort der Besessenheit und heilten stehenden Fußes sämtliche Opfer.
Von einer besseren Welt träumend,
Schnabel
Ihre knorken Visionen zeigen uns ein wahres Paradies, schon auf Erden!
Könnte der löbliche heilige Mann, Herr Bashobora auch Erzverbrecher, wie den Lumpen Eduard Schnee heilen?
Womöglich wäre es dann durchführbar, mit Hilfe der töften NSA, eine weltweite Anschnurüberwachung einrichten, welche dämonische Tendezen sofort erkennt und meldet.
Mobile Einsatzkommandos unter Leitung eines erfahrenen Exorzisten flögen dann sofort zum Ort der Besessenheit und heilten stehenden Fußes sämtliche Opfer.
Von einer besseren Welt träumend,
Schnabel
-
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Massenexorzismus am 07.07.2013 in Warschau
Werte Herren,Ein Massenexorzismus wäre da genau das Richtige - ob man damit über das Fernsehen die gleichen Effekte erzielt? Ob der Teufel in einem Stadion oder im eigenen Wohnzimmer entweicht, sollte doch keinen Unterschied machen, Potztausend!
leider muss ich Sie darauf hinweisen, dass Massenexorzismus über einen Tonempfänger leider nicht die gewünschte Wirkung entfalten wird.
Aufgrund meiner Erfahrung kann ich von Versuchen aus dem heidnischen Indien berichten.
Dort wurde bereits der Versuch unternommen über aufgestellte Lautsprecher bei größeren Menschenansammlungen und gar der Übertragung
auf andere Funk Tonempfänger, Gottesdienste abzuhalten und Austreibungen bei Besessenen zu bewirken.
Ein geschätzter Kollege, aus meiner Zeit dort im Busch, Herr Rufu Pereir, berichtete mir bei einem Zusammentreffen, dass die verlorenen Deppen sich schon bei Beginn der Übertragungen schnell in alle Richtungen zerstreuten.
Sappralot, die Dämonen waren teilweise gar so dreist, die aufgestellten Schallwandler zu entwenden um damit Ihre eigenen heidnischen Übertragungen unters Volk zu bringen.
Ich vermute daher, dass dies wohl nur funktionieren würde, wenn man die Veranstaltungen abriegelt damit die Besessenen nicht mehr flüchten können.
Weiter möchte ich auch darauf hinweisen, dass das Austreiben eines Dämons den befallenen Menschen starke Schmerzen hinzufügt, bei einer großen Ansammlung von Subjekten, kann es daher schnell zu Panik unter den Teufelshörigen kommen,
was Todesopfer und zahlreiche Verletzte zur Folge haben könnte.
Hier muss wohl der Nutzen dem Schaden abgewogen werden, dies vermag Ich jedoch nicht zu entscheiden.
Wie sich jedoch anhand Warschau zeigt, scheint die persönliche Anwesenheit eines Exorzisten wohl bei den besessenen eine Art Angststarre zu verursachen da es dort zu keiner Panik gekommen ist.
Was die Übertragung anhand von Bildempfängern betrifft, kann ich Ihnen, werte Brettgemeinde, leider keine eigenen Erfahrungen mitteilen.
Aber dies müsste wohl über Versuche bei Veranstaltungen leicht festzustellen sein.
Es würde sich empfehlen als ergänzende Maßnahmen auch zusätzlich Weihwasserwerfer einzusetzen um den Effekt zu maximieren.
Ich möchte hier sogar Ihnen gleich eine Veranstaltung für Tests vorschlagen.
Das Oktoberfest!
Diese Ansammlung von verruchten Freudenbuden sind mir schon lange ein Dorn im Auge, die Besessenen führen sich dort auf wie zu damaliger Zeit in Sodom und Gomorra.
Es ist ein Magnet von teuflischen…
Vergeben Sie mir meinen Ausbruch, ich komme vom Faden ab, aber wenn ich auch nur daran denke wird mir bereits speiübel.
Hyperventilierend,
Dietrich Eulenspie