Selbstbefleckung führt zu Hirnbrand

[Eichenherz]

Bub Kiler,

die "Wissenschaftler", die dies bei "Studien" herausgefunden haben, sind wahrscheinlich selbst hochaktive Onanisten.
Anders kann ich mir diese völlig dumme These nun wirklich nicht erklären.
Sie glauben doch selbst nicht, dass dieses Treiben gesund für einen Menschen sein soll?
Bei jeder Selbstbefleckung landen potenzielle Nachkommen in einem Taschentuch oder womit auch immer Sie Ihr sündiges Treiben vor Ihren Erziehungsberechtigten verstecken!

Dem Erbrechen nahe,
Helmut

[SiebenSiegel]

Guten Abend,

könnten Sie, für mich, kurz erläutern, wieso onanieren gesundheitsschädlich/fördernd sein soll?
Ich kann mir beide Seiten nicht ganz vorstellen.
Halten wir mal die Psyche aus diesem Thema raus.

Mit freundlichem Gruß!

[Opa Rauschebart]

Grüß Gott!

Wo ist das bitte bewiesen? Wirft man die Suchmaschine an findet man haufenweise genau das Gegenteil: Onanieren ist gesund!

Wer dies nicht glaub kann gerne selbst danach suchen. Wenn man sich dabei nicht allzu dumm anstellt, findet man haufenweise Quellen dazu.

Gruß

Juergen M. Kiler

Dummkopf Knaller!

Sie sind - neben dem Taugenichts Keuscher Mann - der lebende Beweis, daß Onanieren Dummheit hervorruft!

Sich köstlich amüsierend

Opa Rauschebart

[Benedict XVII]

Knabbub Siegel!

Sie kennen die Sünde der Faulheit?
Wenn "Ja", würden Sie nicht solche längst beantworteten Fragen stellen, sondern die Antwort hierauf bereits längst selber gefunden haben.

Die diesbezüglichen Studien von Prof.Dr.mult. Zahnbeisser sind aussagekräftig und belegt.
Auch in diesem Faden finden sich zahlreiche Belege für die Schändlichkeit und Schädlichkeit dieser widerwärtigen Perversion.

Falls Ihnen dies alles nicht reichen sollte, anbei der endgültigte Beweis:

Da sprach Juda zu Onan: Gehe ein zu dem Weibe deines Bruders, und leiste ihr die Schwagerpflicht und erwecke deinem Bruder Samen. Da aber Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, so geschah es, wenn er zu dem Weibe seines Bruders einging, daß er ihn verderbte zur Erde, um seinem Bruder keinen Samen zu geben. Und es war übel in den Augen Jehovas, was er tat; und er tötete auch ihn.

Halleluja!

Benedict XVII

[Nachfolgender]

Werter Herr Benedict,

können Sie Querverweise zu den Studien des Herrn Prof. Dr. mult. Zahnbeisser einbeziehen?
Ich finde leider keine Informationen über seine Studien.
Da Sie darauf hinweisen, geh ich davon aus, dass es zugängliche Studien gibt.

Auf neues Wissen hoffend,

Jacob Miller

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Müller,
ist Ihnen nicht in den Sinn gekommen, die töfte Brettsuche zu benutzen? Sie werden alle erforderlichen Informationen, sowie Weiterschaltungen finden.
Gerne helfend,
Schnabel

[Sören Korschio]

Knäblein Miller!

Besuchen Sie die Heimseite des Zahnbeisserinstituts der Universität zu Magden. Sie werden schnell fündig werden. Für genauere Auskünfte können Sie auch den Redekanal der Arche Internetz aufsuchen, wo der Herr Professor nahezu täglich aufzufinden ist.

Verweisend,
Sören Korschio

[Nachfolgender]

Werter Herr von Schnabel,

ich habe die Suche verwendet. Allerdings finde ich nur 15 Einträge, in denen von ihm die Rede ist, allerdings keine Hinweise zu Weiterschaltungen. Oder muss ich unter einem anderen Wort suchen?

Sich bedankend,

Jacob Miller

Herr Korschio,

wie schon einmal erwähnt hege ich Zweifel an der Seite der Universität Magden.
Wo behauptet wird, dass ein Mops mit einem Wal gekreuzt wurde da habe ich große Probleme das ernst zu nehmen.

Zweifelnd,

Jacob Miller

[QuarterToOne]

Werte Herren und Damen,
ich hoffe, ich wirke nicht voreingenommen auf sie, wenn ich dem werten Herrn Kiler in seinen Ausführungen recht gebe.
Nach biochemischer Sichtweise unterscheiden sich der durch Koitus und Onanie ausgelöste Orgasmus in keinster Weise: Das Protein Prolaktin macht zufrieden und schläfrig, das Hormon Oxytocin erzeugt ein Gefühl der Geborgenheit und reduziert Angst und Stress, Dopamin verstärkt das Glücksgefühl. Eben jene Prozesse und Stoffe sind empirisch nachweisbar. Des Weiteren werden keine Gehirnbrand-fördernden Substanzen ausgeschüttet.
Freundlichste Grüße
Andreas Wagner

[Luzius Drosselbart]

Ketzer Wagner,

kennt der Haderlump nicht einmal die peccatum mortiferum luxuria? Für sein durch Selbige allzu verbranntes Hirn: Die Todsünde der Wollust.
Der Superbia steht er selbst auch sehr nahe und bei seinem Gefasel liegt der Konsum von Hanfgift nicht allzu fern.


Für seine Seele betend,

Dr. theol. Luzius Drosselbart

[QuarterToOne]

Werter Herr Dr. theol. Drosselbart,
mit Verlaub, als ich die Ihren Fragen zugrunde legenden Inhalte und Annahmen auf ihren genaueren Hintergrund überprüfte, musste ich feststellen, dass das Konzept der sieben Todsünden aus dem katholischen Katechismus stammt und in seiner momentan gelehrten Form in keinster Weise der Heiligen Schrift zu entnehmen ist.
In Sprüche 6, 16 - 19 (diese Textstelle kann als Grundlage der Todsünden gewertet werden) ist keine Erwähnung der peccatum mortiferum luxuria.
Dem Hochmut, respektive der Suberbia, versuche ich durch ein demütiges Auftreten entgegenzuwirken, schreibe ich doch momentan mit bestem Wissen und Gewissen.
Was den mir angehangenen Drogenkonsum betrifft, frage ich mich, wie Sie mir dieses aus meinen obigen Ausführungen entnehmen können. Mir erschließt sich da, mit Verlaub, kein Kausalzusammenhang.
Der hauptsächlich in der weiblichen, noch unbefruchteten, Cannabispflanze vorkommende Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol) wird in der Medizin für die Behandlung diversester Symptome verwendet, u.a. als Antiemetikum, zur Minderung eines Tourette-Syndroms, als Analgetikum, bei Appetitlosigkeit, und zur Senkung des Augeninnendrucks, um nur einige Anwendungsgebiete zu nennen. Es kann als Synapsengift bezeichnet werden, da es in den normalen Ablauf der synaptischen Erregungsübertragung eingreift. Der Wirkmechanismus ist jedoch noch immer nicht ganz erfasst, doch wurden bislang zwei Rezeptoren entdeckt, an die THC andocken kann (CB1 und CB2),
Unter anderem hemmt THC die Freisetzung von GABA, welches die Freisetzung von Dopamin hemmt, welches wiederum das Belohnungszentrum anregt.
Daran können sie erkennen, dass der Konsum von THC in keinster Weise die Entstehung der mir von Ihnen vorgeworfenen Logorrhoe zu verantworten haben könnte.
Grüße
Andreas Wagner

[Luzius Drosselbart]

Ketzer Wagner,

mir als Theologe und Kenner des Katechismus fälschlich zu unterstellen, der Katechismus entbehre jeglicher Grundlage der Heiligen Schrift grenzt an Superbia! Potzdonner!

Die Heilige Schrift unterscheidet Tod- und läßliche Sünde in 1 Joh 6,16-17. Dies wurde von der Kirche übernommen, nachzulesen im Katechismus der Katholischen Kirche im Dritten Teil: „Das Leben in Christus“, Erster Abschnitt: „Die Berufung des Menschen: Das Leben im Heiligen Geist, Artikel 8 „Die Sünde“,
IV Die Schwere der Sünde – Todsünde und läßliche Sünde.

Der Katechismus der Katholischen Kirche stellt eine
„Darlegung des Glaubens der Kirche und der katholischen Lehre, wie sie von der Heiligen Schrift, der apostolischen Überlieferung und vom Lehramt der Kirche bezeugt oder erleuchtet wird“ (Fidei depositum, Nr. 4), vor.


Wagner, Sie Taugenichts faseln so wirres Zeug über Krankheiten, wie Gott, der HERR sie nur auf lästerliche und sündhafte Menschen herniederfahren lässt.

Entsagen Sie diesen falschen Lehren und kommen Sie auf den rechten Weg zurück!


Belehrend und warnend,

Dr. theol. Luzius Drosselbart

[QuarterToOne]

Werter Herr Dr. theol. Luzius Drosselbart,
nicht schrieb ich, der Katechismus entbehre jeglicher Grundlage in der Heiligen Schrift, sonder das Konzept der sieben Todsünden und ich bitte, sollte ich mich unverständlich ausgedrückt haben, um Verzeihung.
Meines Wissens nach gibt es die Textstelle 1 Joh 6,16-17 nicht, sondern lediglich 1 Joh 5, 16-17. Oder ich bin in Besitz einer Fehlerhaften Übersetzung, was ich zu entschuldigen bitten würde.
In 1 Joh 5, 16-17 steht folgendes:

16Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll (für ihn) bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll. 17Jedes Unrecht ist Sünde; aber es gibt Sünde, die nicht zum Tod führt.

Diese Stelle bestätigt zwar die Existenz von Todsünden, nicht jedoch die der "sieben Todsünden" die im Katechismus gelehrt werden. Potzdonner.
Bedanken würde ich mich jedoch schlussendlich doch gerne bei Ihnen, da Sie meinen Ausführungen über die Wirkweise von Tetrahydrocannabinol nicht widersprochen haben und ich somit von der Richtigkeit selbiger auszugehen vermag.
Freundliche Grüße
Andreas Wagner

[Lux]

Ich grüße Sie alle!

Ich zitiere noch einmal konkret:

Selbstbefleckung führt zu Hirnbrand

Aber wenn man so onaniert, dass man sich beim Orgasmus nicht selbst "befleckt" und das "Resultat" nicht berührt, handelt sich das dann immer noch um eine unkeusche Handlung?

Fragend,
Lux.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Ferkel Luchs,
bei Ihnen scheint der Gehirnbrand schon weit fortgeschritten zu sein.
Sich übergebend.
Schnabel