Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

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Nathan Freundt
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Nathan Freundt »

FrommeZazu hat geschrieben:Sie würden doch auch Menschen züchten, was nichts anderes als schlagen ist.
Fräulein Susanne,

da wir noch nicht einmal dieselbe Sprache sprechen, verwundert es mich inzwischen nicht mehr, dass Sie rationalen Argumenten gegenüber nicht aufgeschlossen sind.
Sie verstehen diese aufgrund Ihrer grenzenlosen Dummheit schlichtweg nicht.

Für Sie jetzt daher einmal in ganz einfachen Worten, was das Wort "züchten" laut Duden bedeutet (bitte lesen Sie alle unsere Texte außerdem immer sehr l a n g s a m, damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Sie diese so wenigstens ansatzweise verstehen, auch wenn ich trotzdem bezweifel, dass Sie dazu jemals in der Lage sein könnten. Schließlich hatten Sie noch nicht einmal Ihren eigenen Text verstanden oder behalten, weshalb Sie Ihre eigenes Zitat nicht wiedererkannten...).

https://www.duden.de/rechtschreibung/zuechten
Bedeutungen des Wortes züchten

(Tiere, Pflanzen) aufziehen, besonders mit dem Ziel, durch Auswahl, Kreuzung, Paarung bestimmter Vertreter von Arten oder Rassen mit Vertretern, die andere, besondere, erwünschte Merkmale und Eigenschaften haben, eine Verbesserung zu erreichen

(Zoologie, Jägersprache) sich paaren

Synonyme zu züchten

heranzüchten, ziehen; (Biologie) bastardieren, hybridisieren, kreuzen; (Gentechnik) designen
anbauen, anpflanzen, anzüchten, heranziehen, kultivieren; (Gartenbau) erziehen
Ich hoffe, das haben Sie jetzt verstanden, oder hat die Homoseuche etwa bereits Ihr Gehirn angegriffen?!

Um die Grundthematik einmal ganz einfach zu formulieren, möchte ich dafür nur ganz kurz Kardinal Ratzinger zitieren, der in seiner kurzen Vorstellung der Enzyklika Fides et Ratio (Glaube und Vernunft) von Papst Johannes Paul II in packenden und mitreißenden Worten für jedermann verständlich schrieb:
Gemeinsam mit der Liebe ist die Wahrheit die Grundkategorie der christlichen Offenbarung

Die Universalität des Christentums resultiert aus seinem Anspruch, die Wahrheit zu sein, und sie schwindet, wenn die Überzeugung schwindet, dass der Glaube die Wahrheit ist. Aber die Wahrheit gilt für alle. Folglich gilt das Christentum, da es wahr ist, für alle. Auf dieser Grundlage ergibt sich das Motiv und die Pflicht der Kirche zur missionarischen Aktivität: wenn die menschliche Vernunft die Wahrheit kennenlernen möchte und wenn der Mensch für die Wahrheit geschaffen ist, dann appelliert die christliche Verkündigung an dieses Offen-Sein der Vernunft, um in das Herz des Menschen einzudringen. Daher kann es keinen Gegensatz, keine Trennung und keine Entfremdung zwischen christlichem Glauben und menschlicher Vernunft geben, denn beide sind auch in ihrem Anderssein in der Wahrheit vereint, beide stellen eine wichtige Rolle im Dienst an der Wahrheit dar, beide finden ihre ursprüngliche Grundlage in der Wahrheit.

In meinem Vortrag möchte ich mich darauf beschränken, kurz auf den Zusammenhang, auf die Originalität und auf die Aktualität der Enzyklika einzugehen, ohne dabei die Analyse einzelner Teile vorzunehmen, da dies über den Rahmen dieser Präsentation hinausginge.

Hundertzwanzig Jahre nach der Enzyklika "Aeterni Patris" von Leo XIII. (1879) macht "Fides et ratio" wieder die Beziehungen zwischen Glaube und Vernunft sowie zwischen Theologie und Philosophie zum Thema. Warum muß sich der Glaube mit der Philosophie beschäftigen und warum kommt die Philosophie nicht ohne den Beitrag des Glaubens aus? Diese Fragen bleiben nicht unbeantwortet. Und die Antwort beschränkt sich nicht einfach auf die Wiederholung von Behauptungen, welche die Tradition und das Lehramt der Kirche in der Vergangenheit bereits aufgestellt haben, wenngleich der Inhalt der Enzyklika in voller Kontinuität mit dem bereits erworbenen Gut steht.

Die Antwort wird in die aktuelle kulturelle Situation eingebunden, die sich, wenn man sie von ihrem Ursprung her betrachtet, durch zwei Faktoren auszeichnet: die bis ins Extreme getriebene Trennung zwischen Glaube und Vernunft sowie der Ausschluß der Frage nach der - absoluten und unbedingten - Wahrheit aus der kulturellen Forschung und dem rationalen Wissen des Menschen.

Das allgemeine kulturelle und philosophische Klima negiert heute die Fähigkeit der menschlichen Vernunft, die Wahrheit erkennen zu können. Die Rationalität wird einfach nur auf ihre instrumentalen, utilitaristischen, funktionalen, berechnenden und soziologischen Aspekte reduziert. Die Philosophie verliert auf diese Weise ihre metaphysische Dimension. Das Modell der Humanwissenschaften und der empirischen Wissenschaften wird zum Parameter und Kriterium für Rationalität.

Die Folge ist einerseits, daß die wissenschaftliche Vernunft dem Glauben nicht mehr feindselig gegenübersteht, da sie sich nicht mehr für die letzte und endgültige Wahrheit der Existenz interessiert. Sie beschränkt sich vielmehr auf experimentell erfahrbare Teilkenntnisse. Auf diese Weise wird alles, was sich nicht von der wissenschaftlichen Vernunft kontrollieren läßt, aus dem Bereich des Rationalen ausgeschlossen. Folglich wird objektiv der Weg zu einer neuen Form des Fideismus eröffnet. Wenn die einzige Art der "Vernunft" die wissenschaffliche ist, wird der Glaube jeder Form der Rationalität und der Intelligibilität beraubt und dazu bestimmt, sich in einen nicht definierbaren Symbolismus oder in ein irrationales Gefühl zu flüchten.

Andererseits ist die Tatsache, daß die Vernunft auf den Anspruch, die Wahrheit zu erkennen, verzichtet, in ihrem ersten Schritt auch eine Option philosophischer Art und stellt die Forderung nach einer intrinsischen Beziehung zwischen Theologie und Philosophie auf. Das Sich-Zurückziehen aus der Wahrheitsfrage von Seiten der Vernunft bedeutet, einer bestimmten philosophischen Kultur nachzugeben, welche die Metaphysik aufgrund der Verabsolutierung des Paradigmas der wissenschaftlichen oder historischen Vernunft ausschließt. Die Folge dieser Kapitulation ist nur scheinbar ungefährlich für den Glauben, der in einen in sich geschlossenen Kreislauf abgedrängt wird. Er wird in den Subjektivismus, in die Privatsphäre, verbannt und ist nicht mehr in der Lage, sich den anderen mitzuteilen oder sich auf kultureller oder rationaler Ebene Geltung zu verschaffen.

Wenn die Vernunft sich in einem Zustand der "Schwäche" befindet, ergibt sich daraus eine kulturelle Sicht des Menschen und der Welt, die relativistischer und pragmatistischer Art ist. Alles wird "auf Meinung reduziert", und man gibt sich "mit provisorischen Teilwahrheiten" (NL 5) zufrieden.

Was das Schreiben sagen will

Die Botschaft der Enzyklika reagiert auf diese kulturelle Situation und bringt kraftvoll und überzeugend die Fähigkeit der Vernunft wieder vor, Gott erkennen und - gemäß der begrenzten Natur des Menschen - die fundamentalen Wahrheiten der Existenz finden zu können: die Spiritualität und Unsterblichkeit der Seele; die Fähigkeit, Gutes zu tun und dem natürlichen Gesetz der Moral zu folgen; die Möglichkeit, wahre Urteile zu formulieren, die Behauptung der Freiheit des Menschen... Gleichzeitig bestätigt sie, daß diese metaphysische Fähigkeit der Vernunft eine notwendige Tatsache des Glaubens ist, bis zu dem Punkt, daß eine Glaubensauffassung, die vorgibt, sich abweichend oder alternativ zur Vernunft zu entwickeln, auch als Glaube ungenügend wäre.

Weiter stellt der Papst, indem er sich in den Dialog der Intellektuellen unserer Zeit einschaltet, eine ernsthafte Frage, die eine ebenso ernsthafte Reflexion und Diskussion hervorrufen muß: warum will die Vernunft sich selbst daran hindern, nach der Wahrheit zu streben, während sie doch durch ihre eigentliche Natur darauf ausgerichtet ist, diese zu erlangen?

An diesem Punkt wird offensichtlich, daß man - wenn die Fähigkeit der Vernunft, die Wahrheit Gottes, des Menschen und der Welt zu erkennen, gestützt werden soll - eine Philosophie benötigt, die in der Lage ist. begrifflich die metaphysische Dimension der Wirklichkeit zu erkennen. Es bedarf, in anderen Worten, einer Philosophie, die den fundamentalen Fragen der Existenz, der Integrität und Totalität des Wirklichen ohne Vorurteile und ohne reduktionistisches Vorverständnis "offen" gegenübersteht.

Der christliche Glaube ist einerseits dazu verpflichtet, sich solchen Philosophien oder Theorien entgegenzustellen, welche die Neigung des Menschen, die metaphysische Wahrheit der Dinge erkennen zu wollen, ausschließen (Positivismus, Materialismus, Szientismus, Historismus, Problematizismus, Relativismus, Nihilismus). Andererseits verteidigt der Glaube, indem er die Möglichkeit einer metaphysischen und rationalen Reflexion verteidigt, welche in der Forschungsmethode autonom bleibt und ihre eigene Natur behält, die Würde des Menschen und fördert so die Philosophie, indem er sie dazu auffordert, sich mit dem tiefen und letzten Sinn des Seins, des Menschen und der Welt zu befassen. Den Menschen vom Zugang zur Wahrheit auszuschließen, ist der Ursprung jeder Entfremdung. In diesem Sinn knüpft "Fides et ratio" an die erste, programmatische Enzyklika von Johannes Paul II., "Redemptor hominis", an: die Kirche kann nicht allem gleichgültig gegenüberstehen, was den Menschen bewegt, das heißt seiner Unruhe, seinem Handeln und seinen Hoffnungen: "der Suche nach Wahrheit, dem unstillbaren Bedürfnis nach dem Guten, dem Hunger nach Freiheit, der Sehnsucht nach dem Schönen, der Stimme des Gewissens" (vgl. Nr.18).

,,Fides et ratio" will dem zeitgenössischen Menschen das Vertrauen und die Möglichkeit wiedergeben, eine sichere Antwort auf seine Unruhe und seine existentiellen Bedürfnisse zu finden. Sie fordert das menschliche Gewissen auf, sich dem Grundproblem der Existenz und des Lebens zu stellen und die Wahrheit Gottes als Prinzip der Wahrheit, der Person und der ganzen Welt anzuerkennen.

Das soll nicht heißen, daß die Kirche eine bestimmte philosophische Schule durchsetzen oder ein bestimmtes philosophisches oder metaphysisches System kanonisieren will. Die Enzyklika ist in diesem Punkt ganz klar. Es bedeutet jedoch, daß die christliche Lehre die Durchsetzung einer "recta ratio" (einer gerade ausgerichteten philosophischen Vernunft) fordert, die, obwohl sie sich nicht mit einer bestimmten philosophischen Bewegung identifiziert, den wesentlichen Kern und die unverzichtbaren Eckpfeiler der rationalen Wahrheit des Seins, der Erkenntnis und des moralischen Handelns des Menschen ausdrückt, die sozusagen der Pluralität verschiedener Philosophien und Kulturen vorausgehen und ein Kriterium zur Beurteilung verschiedener Aussagen philosophischer Systeme bilden.

Hier sieht man die Bedeutung dieses Aufrufs der Enzyklika für die Theologen und (für gläubige und nicht gläubige) Philosophen. Besonders ursprünglich ist der Hinweis, daß die christliche Offenbarung selbst der Vergleichs- und Verknüpfungspunkt zwischen Philosophie und Glauben ist. Indem er die aktuellen Forderungen und Aufgaben umreißt (Kap. VII), zeigt der Papst den "Weg der Weisheit" als den richtigen Weg an, um endgültige Antworten auf die Frage nach dem Sinn der Existenz zu finden. Er erinnert die Theologen daran. daß die Theologie ohne eine gesunde Philosophie dazu bestimmt ist, den Denkformen der postmodernen Kultur zu erliegen, die es aufgegeben hat, über die Frage der Wahrheit nachzudenken. Er lädt die Philosophen dazu ein, einer ständig gültigen Tradition zu folgen und die Dimensionen der Weisheit und der Wahrheit - auch der metaphysischen - im philosophischen Denken wiederzubeleben.

Die Aktualität von Fides et ratio

Die Enzyklika antwortet schließlich auf die wichtigste kulturelle Herausforderung, die in der heutigen Zeit aufgeworfen wird: es geht um den Sinn der Freiheit.

"Wahrheit und Freiheit verbinden sich miteinander oder sie gehen gemeinsam elend zugrunde" (Nr. 90). Das ist, wenn man so will, die wichtigste Forderung, die aus der Enzyklika "Fides et ratio" hervorgeht.

In der heutigen Zeit ist die Idee der Freiheit bis zu dem Punkt gereift, daß sie als absolut autonom aufgefaßt wird. Man sieht keine Möglichkeit, sie mit der Idee der absoluten und unbedingten Wahrheit zu verknüpfen. Daraus folgt, daß die allgemeine Meinung es für möglich und legitim hält, lediglich einen gemeinsamen Bereich oder eine gemeinsame Plattform zu suchen, wo man ethische oder allgemein menschliche Werte ausmachen kann, um die herum sich in Konsens konstruieren läßt. Der "möglihe Konsens" wird Prinzip und Ziel der kulturellen und philosophischen Reflexion und des Dialogs. Nicht die Zustimmung zur Wahrheit oder die Suche nach der Wahrheit, sondern eine realisierbare öffentliche Zustimmung, welche die Freiheit von allen und jedem respektiert, bildet das Ziel der Reflexion sowie der kulturellen und sozialen Bemühungen.

"Fides et ratio" überwindet diesen Niedergang und diese Beschränktheit der Vernunft und der Freiheit und stellt stattdessen eine untrennbare Verbindung zwischen Wahrheit und Freiheit her. Die Freiheit ist nicht einfach die Fähigkeit, gleichgültige oder austauschbare Entscheidungen zu treffen. Sie ist auf Fülle ausgerichtet, ein erfülltes Leben, das die Person mit dem Ausüben ihrer Freiheit, aber in "richtiger Weise" (Recta Ratio) erobern muß. Die Freiheit findet ihren Sinn und folglich ihre Wahrheit, indem sie sich selbst, in Übereinstimmung mit der Natur der menschlichen Person, auf ihr eigenes Ziel ausrichtet. Folglich ist die Freiheit untrennbar an die Wahrheit des nach dem Bilde Gottes geschaffenen Menschen gebunden und besteht vor allem in der Liebe zu Gott und dem Nächsten.

Es gibt schließlich die Korrelation zwischen Liebe und Wahrheit. Die Liebe zu Gott und zum Nächsten kann nur dann Bestand haben, wenn sie in der tiefen Liebe zur Wahrheit Gottes und des Nächsten gründet. Die wirkliche Liebe zum Menschen ist der Wunsch, ihm das zu geben, was er am nötigsten braucht: Erkenntnis und Wahrheit. Daher ist die Enzyklika "Fides et ratio" aktuell, und zwar von einer tiefen und nicht nur einfach oberflächlichen oder der Mode entsprechenden Aktualität: sie ist aktuell, weil sie zeigt, daß der Glaube als Annahme der Wahrheit Gottes, die sich in Jesus Christus offenbart, weder für die Vernunft noch für die Freiheit eine Bedrohung darstellt. Der Glaube schützt die Vernunft, da er fragende und forschende Menschen braucht. Nicht das Fragen behindert den Glauben, sondern jene verschlossene Haltung, die nicht fragen will und die Wahrheit als etwas betrachtet, das unerreichbar oder nicht der Mühe wert ist. Der Glaube zerstört die Vernunft nicht, er bewahrt sie und bleibt sich dadurch selbst treu.

Auf die gleiche Weise beschützt der Glaube die Freiheit, denn wenn dem Menschen einmal die Wahrheit genommen wurde, wird er allmählich entweder zu einem zerstörerischen Machtwillen, welcher die Freiheit anderer unterdrückt oder in die Verzweiflung der Einsamkeit getrieben (Nr. 90). Die Freiheit - das ist die Botschaft von Johannes Paul II. - kann nur erlangt und gewährleistet werden, wenn der Weg zur Wahrheit allen immer und überall offen und zugänglich bleibt.
Sicherlich hat Sie das jetzt überzeugt und Sie werden den tiefen Wunsch in sich spüren, sich näher mit dieser spannenden Thematik auseinanderzusetzen. Dafür kann ich Ihnen nur dringend empfehlen, diese aufregende Enzyklika vollständig zu lesen.
Diese und die Texte vieler weiterer Enzykliken der letzten Jahrhunderte finden Sie hier:
http://www.vatican.va/

Viel Spaß beim Lesen und Lernen!

Für spannende Lektüre gesorgt habend
Nathan Freundt
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Nathan Freundt
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Gemeinde,

der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm, unter dem die Renten noch hoch und sicher waren, hat die Perversität der Förderung homoperverser Paare ganz unmissverständlich klargestellt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 37166.html
Urteile zur Homo-Ehe
Blüm greift Verfassungsgericht an

Die Argumentation der Richter, ihre Entscheidung „verändere nicht den Schutz von Ehe und Familie, sondern gleiche lediglich diesen an andere Partnerschaftsmodelle an“, nennt Blüm einen „rhetorischen Trick“: „Genauso gut könnte jemand behaupten, er verändere den Schutz im Straßenverkehr nicht, wenn er ihn an Gewohnheiten des Straßenverkehrs anpasse, auch wenn diese unfallträchtiger sind.“ Blüm schreibt weiter: „Die Familie ist die Elementareinheit der Gesellschaft, die auf ihr Weiterleben angelegt ist. Diese Funktion vermögen gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht einzulösen. Kinder, ihr Kommen und Gedeihen, spielen offenbar beim Hohen Verfassungsgericht eine niedere Rolle.“

Ehe und Familie, die das Grundgesetz schützen solle, „sind jedenfalls einmalig und ein kostbares Kulturprodukt, das unserer Natur entspricht“. Selbst das Bundesverfassungsgericht könne nicht verändern, „dass Kinder nicht gleichgeschlechtlichen Partnerschaften entspringen.“
Mir wieder mehr christliche, redliche Politiker des alten Schlages wünschend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Freundt,
die Rente des redlichen, notorischen Norberts ist auch sicher.
Hiervon können diese gottlosen jugendlichen Rabauken später einmal träumen.
Dies zeigt, bei tugendhaftem Lebenswandel kann es selbst ein kleinwüchsiger, mäßig begabter Hesse, zu etwas bringen.
Einen Apfelwein trinkend,
Schnabel
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DerG
Töfter Jüngling
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von DerG »

FrommeZazu hat geschrieben:Sie würden doch auch Menschen züchten, was nichts anderes als schlagen ist.
Perverses Weib Zazu,
niemals würde ich einen Menschen schlagen oder züchten! Sapperment, die Zucht oder das Schlagen eines Menschen sind furchtbar!
Lediglich die löbliche Züchtigung ist für eine gute Erziehung notwendig. Würden Ihre Eltern Sie nicht hassen, wären Sie wohl auch besser erzogen worden!
FrommeZazu hat geschrieben:dieses Märchen ist anscheinend aus der Bibel ... somit ist es kein geltendes Argument.
Mit Ihrem "wissenschaftlichen" Humbug werden Sie hier niemanden überzeugen können! Ihre Beiträge sind nicht nur sinnlos, sondern auch eine Verschwendung christlichen Speicherplatzes!
FrommeZazu hat geschrieben:Ich kann Ihre persönliche Meinung gar nicht befragen, da Sie nicht eigenständig denken.
Wieso sollten Christen über perverse Neigungen wie die Ihrige nachdenken, wenn der HERR dies schon vor über 2000 Jahren getan hat?
Außerdem fällt Ihnen wohl nicht auf, daß Sie ebenfalls nicht "eigenständig" denken. Sie bilden sich keine Meinung, in dem Sie alle Quellen nutzen, sondern hören nur auf die "Wissenschaft"!
Die "Wissenschaft" hat sich nun bereits so oft geirrt, daß es ziemlich peinlich ist, sein Denken nur auf deren Fakten zu konzentrieren.
Lesen Sie die Bibel und briefen Sie erst dann wieder Beiträge! Ihre momentanen Versuche, die redlichen Christen zu überzeugen, sind reinste Zeitverschwendung.

Nett erklärend,

DerG
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Sabitsuki
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Sabitsuki »

Werte Gemeinde,

leider gibt es in Deutschland noch viele unlöbliche Menschen in teilweise hohen Positionen, die Homoperversion offenbar nicht als die furchtbare Krankheit ansehen, die sie ist. So geschah es am heutigen Morgen, als mein Verlobter und ich nach dem Gottesdienst auf dem Weg nach Hause waren, dass wir auf der Straße zwei offenbar von Homosechsualität befallenen jungen Männern begegneten. Mein Verlobter griff sofort nach dem nächstbesten Gegenstand, der sich zur Züchtigung gebrauchen ließe (einem Ast, den randalierende Jugendliche von einem Baum abgerissen hatten) und wollte die beiden armen Seelen heilen.
Doch einer der beiden Strolche rief mit seinem Mobiltelefon die Polizei, und laut der Beamten droht meinem Verlobten nun ein Bußgeld von 1200 Europa, angeblich wegen "Körperverletzung"! Wie kann die Justiz den Homosechsuellen nur weiterhin die Heilung verwehren?

Entsetzt,
Sabitsuki
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Nathan Freundt
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Nathan Freundt »

Liebes Fräulein Suzuki-Mitsubishi,

Sie und Ihr Freund haben natürlich vollkommen richtig gehandelt.
Nachvollziehen kann ich diese unverständliche wie unlöbliche Entscheidung der Justiz auch nicht, doch werde ich für Sie beten und hoffe, dass in vier Jahren die knorke PBC die Wahlen gewinnt und dann solch schändlichen Unrechtsurteile unterbleiben werden.

Die Homoperversen hätten Ihnen dankbar sein müssen für Ihre Hilfe.

Verständnislos
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
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FrommeZazu
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von FrommeZazu »

Werte Herren,

es tut mir leid, dass ich bei dem Wort "Züchtigen" das "ig" vergessen habe ... dass man sich an 2 Buchstaben so sehr aufhängen kann, ist mir unbegreiflich.

Außerdem weichen Sie mir anscheinend schon wieder einmal aus.

Was denken SIE PERSÖNLICH von Homosechsualität? Was haben SIE PERSÖNLICH dagegen?

Zazu
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Friedrich Möbius
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Friedrich Möbius »

Frl. Zebra,

ich persönlich halte Falschsechsualität für eine schlimme Krankheit, mit welcher sich diejenigen, die nicht stark im Glauben sind, leider nur allzu schnell infizieren können. Diese Krankheit mißfällt dem HERRn. Doch glücklicherweise kann man die Falschsechsuellen mit 120-150 Rohrstockhieben heilen.

Mit freundlichen Grüßen,
Friedrich Möbius

P.S.: Für alle, die es interessiert: Jakob hat mir soeben mitgeteilt, daß er und sein Bibelkreis auf den falschsechsuellen Fußballspieler aus Glasgehen (unred.: Glasgow) und die, die bereits von ihm angesteckt wurden, bei der nächsten Fußballübung warten werden. Sie werden sich dann darum kümmern, ihn zu heilen.
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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Nathan Freundt
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Nathan Freundt »

Unkeusches, homoperverses Weib Susanne,

mein liebevolles und hilfreiches Ratzinger-Zitat bringt doch wohl all Ihre Fragen und Einwände exakt auf den Punkt!
Was wollen Sie jetzt also noch mehr?!
Haben Sie diese klaren und leicht verständlichen Worte etwa nicht gelesen oder verstanden?!
Falls Sie nur einzelne Verständnissprobleme haben sollten, dann fragen Sie bitte mit dem jeweiligen Zitat ganz konkret nach, damit wir es Ihnen ganz langsam und in einfachsten Worten umschreiben können.

Es ist wirklich immer wieder schwer, sich mit Weibern auseinanderzusetzen, da Weibern natürlich naturgemäß der dafür nötige Verstand fehlt.
Aber warum kann Ihnen Ihr Vormund unsere Texte nicht erläutern, der Sie doch ohnehin immer beim Stehsegeln beaufsichtigen muss?!

Genervt von so viel Dummheit, Faulheit und Ignoranz
N. Freundt
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Benedict XVII
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Benedict XVII »

Falschsechsuelles Fräulein,

Sie befinden sich auf einem Brett gläubiger Christen, auf einem Brett christlicher Nächstenliebe.
Lesen Sie sich diesen Faden aufmerksam und langsam von Seite 1 bis 80 durch.
Wiederholen Sie dies 3mal, hierdurch wird die verminderte Auffassungsgabe eines Weibes berücksichtigt.

Wenn Sie dies beendet haben, wissen Sie folgende Dinge:
- warum der HERR Falschsechsualität verabscheut
- warum die Falschsechsualität eine der schlimmsten Sünden ist, vergleichbar mit Mord
- warum Falschsechsualität eine schlimme Krankheit ist, und welche Folgen diese hat
- wie Falschsechsualität geheilt werden kann
- was Christen (und somit auch die töften Mitglieder dieses Brettes) persönlich über Falschsechsuelle denken

Ihre Frage ist somit umfassend beantwortet.

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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FrommeZazu
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von FrommeZazu »

Herr Benedikt,

nein, sie wurde eben nicht beantwortet, da Sie alle nicht eigenständig denken. Ihre Denkweise ist bereits so durch die Bibel oder einen angeblichen Gott "verstört", dass Sie Ihre eigene Meinung nicht mehr äußern können.

Und nun nennen Sie mir zum verdammten x-ten Mal endlich vernünftige Gründe!

Zazu
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Nathan Freundt
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Herren,

es gibt einmal mehr sehr positive Nachrichten aus dem Vatikan, denn Papst Franziskus hat erneut Missverständnisse aufgeklärt, die von unredlichen Journalisten mithilfe eines vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenen Teilsatzes in die Welt gesetzt wurden.

http://www.rp-anschnur.de/panorama/homo-e ... -1.3921277
Rom. Papst Franziskus hat sich nach Angaben des Weihbischofs von Malta in einem persönlichen Gespräch ablehnend gegenüber der rechtlichen Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften geäußert.

Der Papst habe ein entsprechendes Gesetzesvorhaben in Malta ihm gegenüber in einer Privataudienz am 12. Dezember als "anthropologischen Rückschritt" bezeichnet, sagte Charles Scicluna der italienischen Tageszeitung "Avvenire" (Freitag). Franziskus sei vor allem betrübt darüber gewesen, dass gleichgeschlechtliche Paare auf Malta nach dem Entwurf künftig auch das Recht zur Adoption von Kindern haben sollen.

Bereits als Erzbischof von Buenos Aires hatte der heutige Papst 2010 die rechtliche Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften als "anthropologischen Rückschritt" bezeichnet. Er gehörte damals zu den entschiedenen Gegnern eines entsprechenden Gesetztes in Argentinien. Er habe den Papst darauf hingewiesen, dass diese frühere Äußerung in der Debatte jedoch ignoriert werde, so Scicluna weiter.
Für Seine Heiligkeit betend
Nathan Freundt
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Benedict XVII
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Benedict XVII »

FrommeZazu hat geschrieben:Herr Benedikt,

nein, sie wurde eben nicht beantwortet, da Sie alle nicht eigenständig denken. Ihre Denkweise ist bereits so durch die Bibel oder einen angeblichen Gott "verstört", dass Sie Ihre eigene Meinung nicht mehr äußern können.

Und nun nennen Sie mir zum verdammten x-ten Mal endlich vernünftige Gründe!

Zazu
Mein liebes armes Fräulein,

haben Sie meine Anweisung befolgt und die 80 Seiten des Fadens 3mal aufmerksam gelesen?
Falls "Ja", sind Sie dümmer als ich dachte. In diesem Fall wäre Ihnen wirklich nicht mehr zu helfen. Da Sie scheinbar trotz Ihres Studiums des Fadens immer noch nichts verstanden haben.

Falls "Nein": überwinden Sie endlich Ihre Faulheit und tun Sie etwas zur Erlangung Ihres Seelenheils.
Lesen Sie den Faden aufmerksam. Insbesondere die Beiträge der redlichen Mitglieder des Brettes.
Falls Sie dann immer noch Fragen haben: auf diesem Brett der christlichen Nächstenliebe wird Ihnen gerne geholfen.
Den ersten Schritt machen müssen Sie jedoch selber.
Danach stehen Ihnen sämtliche Wege offen, auch eine Heilung Ihrer Krankheit. Die Mitglieder des Brettes sind Ihnen hierbei gerne behilflich, beispielsweise durch die Vermittlung einer heilsamen Rohrstockbehandlung.

Voller christlicher Nächstenliebe

Benedict XVII
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Friedrich Möbius
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Friedrich Möbius »

Tumbes Frl.,
FrommeZazu hat geschrieben:da Sie alle nicht eigenständig denken. Ihre Denkweise ist bereits so durch die Bibel oder einen angeblichen Gott "verstört", dass Sie Ihre eigene Meinung nicht mehr äußern können.
früher, als ich noch jung, dumm, ketzerisch und atheistisch war, dachte ich genauso wie sie. Aber es ist doch eigentlich klar, daß durch äußere Einflüsse die Gedanken eines jeden Menschen "verstört" werden. Manche lassen sich, Gottseidank, in ihrer Denkweise von der Bibel beeinflussen, manche widerum von tumben Gören wie dem Flötenkind oder Fräulein V-Protokoll. Wieder andere setzen sich bewusst antichristlicher, gotteshassender Doktrin aus. Niemand denkt eigenständig.

Ich wollte hier zwar kein Philosophiereferat ausarbeiten, aber nun sehen Sie doch selbst, daß Ihr Argument schwachsinnig ist, nicht wahr?

Beweisend,
Friedrich Möbius
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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FrommeZazu
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Beiträge: 65
Registriert: Sa 30. Nov 2013, 01:11

Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von FrommeZazu »

Herr Möbius,

nein, tue ich nicht, da SIE mir keine Gegenargumente liefern.

Zazu
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