Liebes Fräulein Erdbeere,
ich habe mir erlaubt, bereits mehrfach in diesem Brett widerlegte Anschuldigungen Ihrerseits zu entfernen. Wenn Sie eine Antwort auf den von Ihnen genannten Unfug interessiert, benutzen Sie die Suchfunktion. Sofern Sie nicht zu faul hierfür sein sollten.
Erdbeere hat geschrieben:
Frauen, die abgetrieben haben...Also bitte! Was lehrt uns die Biologie? Ein Kind ist doch nur das Erzeugnis des Vaters und der Mutter und ist dementsprechend nur eine Kopie beziehungsweise ein Teil des Vaters und der Mutter. Wenn die Frau einen Teil, oder besser gesagt einen Ableger von sich eliminieren möchte, wieso nicht?
Auch wenn Sie ein Weib sind, sollte ein gewissen Mindestmaß an Verstand vorhanden sein. Nach Ihrer Ansicht ist ein Kind also "ein Ableger" des Eheweibes, sozusagen ein Körperbestandteil. Nach dieser irren Logik müsste es ja vollkommen in Ordnung sein, wenn Ihre Frau Mutter Sie morgen in einen Fluss wirft und ertränkt. Sie sind ja lediglich ein "Ableger" von Ihr, welche ihre Mutter nun eben "eliminieren" möchte.
Erdbeere hat geschrieben:
So...Und bevor ich zum Ende komme, sollten sie noch einiges Wissenswertes über mich wissen:
Bin eine emanzipierte, selbstbewusste, junge Frau von 17 Jahren, die(wie schon erwähnt) den Geschichts- und Biologieleistungskurs belegt hat und in beiden mit Bravur abschneidet.
Sie sollten wirklich aufhören, solchen Unsinn zu "lernen". Alles, was Sie über die Entstehung des Lebens wissen müssen, steht in der Bibel. Wichtige geschichtliche Fakten finden Sie dort ebenfalls.
Erdbeere hat geschrieben:
Und zu guter Letzt: Hatte bisher 3 Beziehungen, meinen ersten Kuss hatte ich mit 14 und hab bei den zwei vorherigen Beziehungen selbst Schluss gemacht.
Offensichtlich haben Ihre Eltern bei Ihrer Erziehung gründlich versagt. Wollen Sie wirklich Ihr Leben als Straßendirne verbringen?
Bitten Sie Ihren Herrn Vater, einen keuschen Ehemann für Sie auszusuchen, welchem Sie zu Diensten sein werden. Sie erhalten somit ein erfülltes Leben zur Ehre des HERRn.
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)