Wen der HERR hasst...

[Katerina Liebknecht]

Werter Herr Krause,

dann entschuldige ich mich für diesen überflüssigen Beitrag und danke für die erklärende Antwort.

Ich wünsche ihnen noch einen schönen Mittag,
Ihre Katerina

[Siegbert Witte]

Werte Herren, Fräulein Liebknecht,

an dieser Stelle möchte ich gerne einen Beitrag vom werten Herrn Berger betreffend der christlichen Einstellung gegenüber Andersgläubigen zitieren.
http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 01&#p54801

Was sind denn minderwertige Religionen? Das Christentum ist zweifelsfrei die einzig wahre Religion, doch ein wahrer Christ kennt keinen Haß auf Andersgläubige; das Gegenteil ist der Fall. Ein wahrer Christ ist stets darum bemüht, all die fehlgeleiteten Schäfchen zur Herde des HERRn zu führen.

Falls Sie sich in diesem Brett angemeldet haben, um Haß zwischen den verschiedenen Religionen zu schüren, dann gnade Ihnen Gott!

Andersgläubige, wie etwa Mohammedaner oder Juden, hasst unser HERR nicht, er sieht sie als seine Schafe, die vom Weg abgekommen sind!
Man könnte eine Nuancierung vornehmen zwischen monotheistischen Religionen und polytheistischen, doch der gute Ansatz - der Glaube per se - ist in jedem Fall vorhanden, auch wenn er noch auf den richtigen Weg führt werden muss. Sie haben den einzig wahren Gott (noch!) nicht erkannt.

Ich zitiere auch aus der vatikanischen Erklärung "NOSTRA AETATE - Über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen", die selbstredend mit dem Beitrag des werten Herrn Berger übereinstimmt.
http://www.vatican.va/archive/hist_coun ... te_ge.html

Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet.

Unablässig aber verkündet sie und muß sie verkündigen Christus, der ist "der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Joh 14,6), in dem die Menschen die Fülle des religiösen Lebens finden, in dem Gott alles mit sich versöhnt hat.

Deshalb mahnt sie ihre Söhne, daß sie mit KIugheit und Liebe, durch Gespräch und Zusammenarbeit mit den Bekennern anderer Religionen sowie durch ihr Zeugnis des christlichen Glaubens und Lebens jene geistlichen und sittlichen Güter und auch die sozial-kulturellen Werte, die sich bei ihnen finden, anerkennen, wahren und fördern.

Ganz anders dagegen Atheisten und Satanisten! Dieses Pack hat keinen Glauben, ist so gut wie verloren. Hier kann man durchaus von Hass sprechen, entsprechend finden sich beide Gruppen in der Liste im ersten Beitrag.

Erklärend,
S. Witte

[TorstenKrause]

Werter Herr Witte,

da habe ich mich aber gewaltig geirrt, Sapperlot! Da habe ich doch glatt die, die man noch retten kann, mit den unerreichbaren verwechselt. Ich werde nun unverzüglich Buße tun!

Es eilt zur Kirche,

Torsten Krause

[Bastet]

Verehrtester Bruder Scholl,

Natürlich will ich mir von redlichen Mitchristen helfen lassen. Ich konnte die vergangenen Tage
nun leider nicht schneller antworten, da ich Zimmer innerhalb eines freundlichen Gasthofes aufgesucht habe
um natürlich schnellst möglich von den Homoperversen fort zu kommen. Es war wirklich die dümmste Idee dir meiner bescheidenen Wenigkeit auch nur in den Sinn kommen konnte. Ich hoffe, dass ich mit Ihrer führenden Hand
weiterhin auf dem langen Pfad wandeln werde, der mich in die Vergebung des HERRN führen wird.
Aber da ich nun fort von jeglich schlechtem Umfeld lebe, was ist nun der nächste Schritt den ich wagen muss, Bruder Scholl?


Um Verzeihung für die vorherige Dummheit bittend und weiter auf Hilfe hoffend,
Fräulein Bastet

[Paul Kontakt-Linse]

Fräulein Bastet,

erfreulich von ihrer Bekennung zum HERRn zu hören. Der nächste Schritt wäre zu einer christlichen Uhrzeit ins Bette zu gehen, schließlich müssen Sie, sobald sie wieder einen (christlichen) Ehemann haben, morgens früh aufstehen um ihm ein redliches Frühstücke zuzubereiten.

Hoffentlich helfend und die Gemeinde grüßend,

Diakon Paul Kontakt-Linse

[Johann Scholl]

Fräulein Bastel,

wieso nennen Sie mich Bruder? Ich bin weder mit Ihnen verwandt, noch ein knorker Mönch.

J. Scholl

[Bastet]

Werter Herr Scholl,

ich will mich bei Ihnen entschuldigen, sollte ich sie beleidigt haben. Jedoch denkt meine bescheidene Wenigkeit, dass
wir doch unter dem HERRN alle Brüder und Schwestern sind, diejenigen, die zu ihm gefunden haben oder, so wie meine Wenigkeit, zu ihm finden wollen. Wenn diese Auffassung aber unredlich ist, will ich mich von Herzen entschuldigen.

Und verehrter Herr Kontakt-Linse,
natürlich werde ich dieses Verhalten sofort ablegen zu dieser späten Nachtstunde zu Bette zu gehen.



Auf eine Antwort demütigst wartend,
Fräulein Bastet

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrtes Fräulein Bastet,

wir Katholiken sind in der Tat Brüder und Schwestern im Glauben, während evangelische Christen Brüder und Schwestern in der Ökumene sind. Bitte beachten Sie, dass wir Weiber die männlichen Mitglieder dieser Gemeinde achten und diese gebührend anreden. Verwenden Sie also bitte künftig die Anrede, werter oder sehr geehrter Herr.

Erklärend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Markus der Richter]

Werte Gemeinde!

Ich möchte Sie bitten, Hersteller von Verhütungsmitteln auf die Liste aufzunehmen, das sie den Sechs als Quelle purer Lust und tiefer Befriedigung unterstützen und die Vermehrung der Menschheit aufhalten.

Empörung empfindend, Richter

[Johann Scholl]

Werte Frau Bastet,

ich habe beschlossen, Sie unter meine Fittiche zu nehmen, da ich der Meinung bin, dass es für Sie noch nicht zu spät sei.

Einen Silberstreif am Horizont sehend,

J. Scholl

[Der Einsiedler]

Scholl,

Sie schmieriger Lump sind nicht geeignet, ein Fräulein auf den Weg zum HERRn zu führen.
Unterlassen Sie in Zukunft solch schäbige Annäherungsversuche. Ansonsten werde ich Ihnen eine Auszeit gönnen.

Erbost

Mörz

[Johann Scholl]

Werter Mörz,

die Verkündigung ist die Aufgabe eines jeden Christenmenschen. Nun, werfen Sie mich aus dem Plauderbrett, ich weiß den HERRn auf meiner Seite. Dabei bitte ich um eine zeitlich unbegrenzte Verbannung, da sich die Administranz nur zeitweilen bibeltreu verhält und ich mit solchem Unflat nichts mehr zu tun haben will.

Ihnen vergebend,

J. Scholl

[Der Einsiedler]

Werte Gemeinde,

und wieder enttarnte sich ein geistesgestörter Fakir selbst. Dieses Pack hat sich nicht im Griff und begeht am laufenden Band den Anschnursuizid.
Aber um solch ein Geschmeiß lohnt es nicht, auch nur eine Träne zu verschwenden. Der HERR sandte ihn direkt gen Hölle.

Zufrieden

Mörz

[Herr_Friedrich]

Sehr geehrte Herren,

Herr Scholl bot einer verwirrten jungen Christin seine Hilfe an und klagte über falsche Auslegungen der Schrift durch unbedarfte Einfaltspinsel wie Herrn Mörz. Ein Ausschluss aus der Gemeinschaft dieses Plauderbretts scheint mir doch etwas übertrieben. Bitte bedenken Sie, dass Sie dereinst vor dem Richterstuhl des Allerhöchsten stehen und für Ihre kleinlichen Verfehlungen Rechenschaft ablegen werden!

Mit freundlichen Grüßen,

Herr Friedrich

[Martin Berger]

... und klagte über falsche Auslegungen der Schrift durch unbedarfte Einfaltspinsel wie Herrn Mörz.

Lump Friedrich,

sind Sie des Wahnsinns? Wie können Sie es wagen, den ehrenwerten, höchst angesehenen Herrn Mörz als Einfaltspinsel zu bezeichnen? Es gibt kaum bessere, klügere, bibelfestere Menschen als Herrn Mörz, jedoch auch kaum ärgere Störenfriede als Sie!

Verbannend,
Martin Berger