Sehr geehrte Damen und Herren,
ich zeige mich selber an wegen der Verbreitung widerlicher Sachverhalte ohne redliche Warnung vor dem garstigen und widerlichen Inhalt. Dies führte wohl bei einer erheblichen Menge der Forenbesucher zu Unwohlsein bis zum schwallartigen Erbrechen und sogar Ohnmachtsanfällen. Aus diesem Grunde möchte ich mich aufrichtig bei den redlichen Herren hier entschuldigen für meine Entgleisungen in dem Faden "Die Felligen sind des Satans". Ich hatte mich ins Kloster begeben und dort wurde mir der Kopf von den heiligen Mönchen wieder geradegerückt. Nach einer redlichen Beichte der Reinigung nach Monsignore Sebastian Kneipp und der mir auferlegten Selbstgeißelung bin ich nun wieder geläutert. Nun steht nur noch ihre Vergebung aus.
Hochachtungsvoll und tief verneigend vor der Leistung der alten Arche Internetzforenmitglieder
Paul Theodor Tunte
Ich zeige mich selber an
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- Martin Berger
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Re: Ich zeige mich selber an
Herr Tunte,
zu früheren Zeiten wäre Ihr Verhalten zumindest mit einer temporären Verbannung aus diesem Brett bestraft worden. Nun, viele Jahre und etliche vollgespeite Eimer später, sind wir derartig abgehärtet, daß es zwar immer noch schwallartiges Erbrechen, aber kaum noch Verwunderung darob gibt. Die Welt verlottert, die Jugend verlottert und das Internetz verlottert. Es ist ein mühsamer Kampf, den wir kämpfen. Und wenn auch nicht auf Erden: Im Himmelreich werden wir dafür dereinst unseren Lohn erhalten.
Meine Empfehlung: 20 - 20 - 20 - 20
Also 20 Schläge mit der Geißel vor dem Frühstück, 20 vor dem Mittagessen, 20 vor dem Abendessen und abschließlich noch 20 vor der Nachtruhe. Wenn Sie dies zwei Wochen lang durchziehen, wären es deutlich mehr als 1.000 Hiebe und Sie wären Ihrem Seelenheil wieder näher. Vergessen Sie nicht: Unser aller Erlöser litt am Kreuz von Golgotha auch für Sie, also leiden Sie nun gefälligst auch für ihn. Oder ist Ihnen das Ihr Seelenheil nicht wert?
In der Hoffnung, daß Sie ein anständiger Christ und kein Lotterbube sind,
Martin Berger
zu früheren Zeiten wäre Ihr Verhalten zumindest mit einer temporären Verbannung aus diesem Brett bestraft worden. Nun, viele Jahre und etliche vollgespeite Eimer später, sind wir derartig abgehärtet, daß es zwar immer noch schwallartiges Erbrechen, aber kaum noch Verwunderung darob gibt. Die Welt verlottert, die Jugend verlottert und das Internetz verlottert. Es ist ein mühsamer Kampf, den wir kämpfen. Und wenn auch nicht auf Erden: Im Himmelreich werden wir dafür dereinst unseren Lohn erhalten.
Die Geißel bewirkt oft viel, doch die Gefahr der Fehldiagnose besteht nicht nur bei Krankheiten, sondern auch beim Zustand Ihrer Seele. Eine vermeintliche Heilung führt allzu oft zu einem Rückfall. Merken Sie sich: Wer vorzeitig die Geißel beiseite legt, weil er angeblich geheilt ist, ventiliert nicht dem HERRn, sondern öffnet seinem Widersacher Tür und Tor.Paul Theodor Tunte hat geschrieben: ↑Sa 4. Okt 2025, 08:45Nach einer redlichen Beichte der Reinigung nach Monsignore Sebastian Kneipp und der mir auferlegten Selbstgeißelung bin ich nun wieder geläutert.
Meine Empfehlung: 20 - 20 - 20 - 20
Also 20 Schläge mit der Geißel vor dem Frühstück, 20 vor dem Mittagessen, 20 vor dem Abendessen und abschließlich noch 20 vor der Nachtruhe. Wenn Sie dies zwei Wochen lang durchziehen, wären es deutlich mehr als 1.000 Hiebe und Sie wären Ihrem Seelenheil wieder näher. Vergessen Sie nicht: Unser aller Erlöser litt am Kreuz von Golgotha auch für Sie, also leiden Sie nun gefälligst auch für ihn. Oder ist Ihnen das Ihr Seelenheil nicht wert?
In der Hoffnung, daß Sie ein anständiger Christ und kein Lotterbube sind,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.