Stellen Sie sich vor

[Nathan Freundt]

Werte Frau Brune,

seien Sie willkommen in dieser liebevollen Gemeinde und lassen Sie das Essen Ihres Herrn Gemahls nicht anbrennen.
Richten Sie ihm bitte freundliche Grüße aus.
Sie sind sicherlich sehr froh, dass Ihr Gatte ein so moderner und toleranter Mann ist, der Ihnen sogar erlaubt, gelegentlich zu stehsegeln. Danken Sie dem HERRn dafür.

Jetzt in die Kirche gehend
Nathan Freundt

[Helmut Hartweich]

Guten Abend, liebe Anschnur-Gemeinde.

Mein Name ist Helmut Hartweich, ich bin 48 Jahre alt und lebe mit meinem treuen Weib Elisabeth und meinen Kindern Raphael, Amelia und Josephina in einer Kleinstadt im Emsland.
Ich bin (wenn auch sehr verspätet) durch den Satansbraten LeFloid auf Ihr zweifelsfrei sehr redliches Plauderbrett aufmerksam geworden, und habe mich daher entschlossen, mich in diese liebevolle Gemeinde einzureihen, um mit Ihnen die Herrlichkeit des HERRN ins Internetz zu tragen.

Mit freundlichen Grüßen,
Helmut Hartweich

[Hubert Freundt]

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Vater, Nathan Freundt, bat mich darum, mich in dieser Gemeinde anzumelden, um zukünftig sporadisch aus Südamerika zu berichten, wo ich versuchen soll, Herrn Richter jun. bei der Missionierung zu unterstützen.

Kurz zu meiner Person:
Ich bin 26 Jahre alt und sehr glaubensfest. Beruflich war ich zuletzt Arbeit suchend, davor hatte ich diverse Praktika absolviert und im landwirtschaftlichen Betrieb meines Vaters ausgeholfen und mich über unsere Pensionsgäste gekümmert.
Ich habe einen Zwilligsbruder, Fürchtegott, und eine jüngere Schwester.

Freundlichst
Hubert Freundt

[Nathan Freundt]

Potzdonner!

Hubert, bist du wirklich zu dämlich, einen kurzen Text zu verfassen, ohne gleich einen Fehler zu machen?!

Wehe, du wirst erneut Schande über mich bringen!

Nathan

[Siegmund Gottfried]

Werte Gemeinde,
Ich komme vom Planeten Mars und möchte ihre spanneden Beiträge in meinen Kopf entspannen.
Ich bin Katholik und mein Lieblingsbuch ist díe Bibel. Ich lese manchmal stundenlang darin.

[Joseph Stahl]

Werte Gemeinde,
mein Name ist Joseph Stahl und ich lebe mit meinen 6 Geschwistern auf einem Bauernhof. Wie Sie sich vielleicht denken können, handelt es sich bei meiner Person zwar um einen Burschen jugendlichen Alters, jedoch bitte ich Sie, aufgrund dieser Information kein vorschnelles Urteil über mich zu fällen.
Mich selbst schockiert die Dummheit und Unredlichkeit der Jugend. Ich verstand nie und werde auch nie verstehen, wie fast alle Jugendliche in einer solch dümmlichen Sprache kommunizieren und den HERRn verschmähen können. Ich habe es mir daher zu meiner Lebensaufgabe gemacht, dem mit Bibel und Rohrstock entgegenzuwirken; so konnte ich schon so manchen jugendlichen Unhold auf den rechten Pfade GOTTes bringen.

Dieses löbliche Verhalten belohnte mein lieber Herr Vater jüngst, als er mir einen Heimrechner schenkte, damit ich meiner missionarischen Tätigkeit auch im weltweiten Gewebe nachgehen kann, denn schließlich gewinnt das Internetz gerade bei Jugendlichen immer mehr an Bedeutung.
Leider schlagen unlöbliche Seiten wie Fratzenbuch oder DuRöhre, auf denen ich missioniere, sehr aufs Gemüt und so freute ich mich, als ich diese redliche Seite entdeckte.
Ich hoffe, daß Sie mich, trotz meines jungen Alters, in dieser redlichen Gemeinde akzeptieren, damit auch ich an den zahlreichen interessanten Diskussionen teil haben kann.

P.S.: Selbstverständlich kontrolliert mein Herr Vater jeden Abend den Verlauf des Internetz- Entdeckers. Weiters ist am Felde und auch im Stall nicht mehr viel zu tun. (Nicht, daß Sie glauben, ich mache mich durch der Totsünde der Faulheit schuldig.)

mit freundlichen Grüßen,
Joseph Stahl

[holgers arche]

Werte Gemeinde

Mir wurde bereits berichtet, ich solle mich zuerst vorstellen.
Dieser Bitte werde ich natürlich sofort Folge leisten.
Meine Name ist Holger Meyer, ich wohne mit meiner Gattin in der Schweiz und wir haben eine Tochter (35 Jahre alt).
Ich freue mich auf interessante und konstruktive Unterhaltungen mit Ihnen auf diesem Brett.

Stehsegelnd auf diesem Brett
Holger

[Kunibert Homofuerst]

Liebe Gemeinde

Bitte verbannen sie mich nicht wegen meines Namens. Ich heisse wirklich so!
Ich komme aus der Schweiz, und Homofuerst ist der zweithäufigste Name in unserem
Dorf.
Ich freue mich darüber mit Ihnen über die Bibel zu reden.
Ich bin evangelisch, und redlich getauft.
Geboren bin ich 1911 in Schwarzbach im Zipfeltal.

Ihr Kunibert

[Kreuzritter]

Herr Homofuerst,

Ihr Name scheint eine unglückliche Übersetzung des Namen "Gaillard" zu sein. Dafür haben Sie mein Mitleid.
Den Ort Zipfeltal kenne ich jedoch nicht, obwohl mir Schwarzbach bekannt ist. Wo soll sich dieses Tal befinden?

fragend,
Ihr Kreuzritter

[Wilhelm Spiesser]

Herr Freundt,
auf diesem Plauderbrette wird ausnahmslos gesiezt. Wissen Sie das nicht, sapperlot?
Rosinen hassend,
W. Spiesser

[Kreuzritter]

Herr Spiesser,

§2 Hier wird gesiezt!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.

Die Begründung ist, man kenne seinen Gegenüber nicht. Im Falle des Herrn Freundt und seinem Sohn ist dies aber nicht der Fall. Deswegen wüsste ich gerne, ob es hier eine Ausnahme der Regel gibt.

auf Antwort der Administranz hoffend,
Ihr Kreuzritter

[Philippi]

Werte Plauderbrettgemeinde,

eine Weile lese ich hier in diesem redlichen Brett schon mit und habe nun endlich den Mut gefunden mich hier anzumelden.
Mein Name ist Philippi Eder, wie sie vielleicht an meinem Namen erkannt haben. Ich bin 42, glücklich verheiratet und arbeite als christlicher Berater für Ehesünder und versuche zusammen mit göttlicher Hilfe den rechten Weg für alle beteiligten zu finden.
Ich hoffe, dass mein Registrieren von Ihnen als gesegnet und freue mich schon auf rege Konversationen.

Auf einen positiven Start hoffend,

Philippi der Edrige

[Alberto Bonappetito]

Gott zum Gruße, werter Herr Philippus

Wiese brauchten Sie denn Mut, sich hier anzumelden? Redliche Christen wie Sie heißen wir stets herzlich willkommen.

Segen
Alberto Bonappetito

[Pontifex Maximus]

Gott zum Gruß

Beim Stehsegeln fand ich dieses knorke Plauderbrett. Ich hoffe hier
viele gottesfürchtige Jünger Christi zu finden, mit denen man über Gott
diskutieren kann.
Ich bin 102 Jahre alt, und wohne im Vatikan.
Als enger Vertrauter seiner Heiligkeit Papst Franziskus bin ich immer bestens
informiert.

Ihr Pontifex Maximus

[Friedlieb Gußmann]

Werter Herr Höchst,

wie schön, daß Sie zu diesem Brett gefunden haben!

Begrüßend,
Friedlieb Gußmann