Stellen Sie sich vor

[Josef Ernst-August]

Guten Abend Herr Cunoknarf,

im Moment arbeite Ich als töfter Zeuge Jehovas um meinen Mitmenschen auf dem rechten Fad zubringen,weil ich denen die freudige Botschaft vom unserem HERREN verbreiten will. Ich kann es kaum erwarten um 7 Uhr Morgens an einem Sonntag an Häusern und Wohnung zu klingeln,immerhin öffnen die meisten ja freundlich die Türe.Mit meinem Rohrstock kann ich ein vorzeitiges Schließen der Tür zum Glück verhindern. Das Geld reicht um Mich,mein Weib und meinen christlich streng erzogenen Sohn zu ernähren. Das Geld wird sonst nur für das Nötigste verbraucht,den Rest spende ich der örtlichen Kirche.Wir wohnen ja im harmonischen Mittelfranken.

Während mein Weib sich um den Haushalt kümmert und den ganzen Tag in der Küche steht geht mein Sohn zu einen christlichen Internat und Ich geh entweder golfen oder lese in der Bibel. In meiner restlichen Freizeit kümmere Ich mich um den Garten,da kümmere ich mich um eine zwei Kirschbäume und drei Pflaumenbäume. Ich gehe auch jeden Sonntag zur Kirche,um nicht nur beim Sonntags-Gottesdienst mitzumachen sondern auch um den Pfarrer ehrenamtlich bei der Arbeit zu helfen.

sich präsentierend,
Josef Ernst-August

[Friedlieb Gußmann]

Bub Ernst-August,

sie scheinen weder die Regeln der Kommatasetzung noch das vernünftige Verhalten zu kennen: Wieso sind sie bei den Zeugen Jehovas? Suchen sie sich eine Konfession mit richtigen GOTTesdiensten!

Empfehlend,
Friedlieb Gußmann

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knabe August,
seit wann ist "Zeuge Jehovas" ein Beruf?
An Ihrer Redlichkeit zweifelnd,
Schnabel

[Nathan Freundt]

Fräulein Ernst-August,

was soll denn Ihr von Rechtschreibfehlern nur so wimmelndes Geschmiere?
Da Jehovas Zeugen sich selbst nicht "Zeugen Jehovas" nennen, sondern "Jehovas Zeugen", Ihnen dieses aber als angeblicher Zeuge vollkommen unbekannt war, bezweifel ich doch sehr, dass Sie dieser so redlichen Glaubensgemeinschaft angehören.
Noch eine Frage am Rande: Warum halten Sie die freudige Botschaft Jehovas (so hätten es echte Zeugen formuliert) für recht fade?!

Den Fakir durchschauend
Nathan Freundt

[Friedlieb Gußmann]

Werter Herr von Schnabel,

vielleicht meint Herr Ernst-August, daß er für diese Sekte arbeitet - etwa, indem er deren Finanzen verwaltet. Er sollte sich aber von den Zeugen distanzieren, da sie weder an die Dreifaltigkeit glauben noch an das Paradies. Diese Menschen geben bloß vor, Christen zu sein!

Feststellend,
Friedlieb Gußmann

[H Hornbogen]

Werte Anschnurgemeinde,
Mein Name lautet Harald Hornbogen und ich stamme aus Südbaden. 42 Jahre wandele ich jetzt scon auf Gottes Erde und bin meines Zeichens Klempner und Freizeitlicher begeisterter Angler.
Vorstellend,
Hornbogen

[Friedlieb Gußmann]

Knabbub Hornbogen,

achten sie künftig gefälligst auf ihre Rechtschreibung, sie verwirrtes Bubenkind! Kommen sie von der Sonderschule?Ansonsten: Willkommen in dieser liebevollen und barmherzigen Gemeinde!

Begrüßend,
Friedlieb Gußmann

[Frederik Hohenzoll]

Herzlichst willkommen.

Den Hut zum Gruße hebend,
Frederik Hohenzoll

[Nathan Freundt]

Herr Hohenzoll-Hornbogen,

mir deucht, dass es sich bei Ihnen um nur eine Person handelt.
Leiden Sie womöglich an einer gespaltenen Persönlichkeit?

Nathan Freundt

[Friedlieb Gußmann]

Werter Herr Freundt,

ich muß gestehen, daß ich auch schon diese Befürchtung hatte - allerdings hatte ich nicht nicht getraut, es als erster zu sagen.

Ebenfalls skeptisch,
Friedlieb Gußmann

[V_Sladoslawek]

Werter Herr Spiesser,

Heimschule St. Landolin Ettenheim
Knapp,
Sladoslawek

[Andraiaz]

Werte Gemeinde,
Ich würde gerne einen Vorschlag machen welche die Arche vileicht etwas besser machen würde. Auf dem Portal der Arche Internetz sind viele löbliche Artikel über meist schreckliche Themen. Mein Vorschlag wäre, dass für jedes Thema aus dem Christenbüchlein ein Faden eingerichtet wird auf welchen man durch einen Verweis in den Themen des Christenbüchleins gelangt.

Vorschlagend,
Andraiaz

[cunoknarf]

Herr Ernst-August,
was haben Sie zu den Ausführungen des Herrn Freundt zu sagen?

Herr Hornbogen,
woran ist denn Ihre Frau noch so jung verstorben?

Etwas misstrauisch die Neulinge beäugend
Cuno

[H Hornbogen]

Sehr geehrter Herr Knarf,

Ich verstehe ihre Frage nicht ganz. Mein Weib erfreut sich bester Gesundheit.
Verwirrt,
Hornbogen

[cunoknarf]

Lieber Herr Hornbogen,

ich bin erfreut, das zu lesen. Sie haben also noch ein Weib.
Aber warum schreiben Sie nichts über Ihre Kinder?
Welche Tragödie muß ich nun vermuten?

Eine kreative Maulkorbzeit wünscht
Cuno