Stellen Sie sich vor

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Herr Jalu
Stammgast
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Herr Jalu »

Fräulein Kelter,

hält Ihr Herr Vater bereits Ausschau nach einem knorken Ehegatten? Halten gar schon mehrere Burschen um Ihre Hand an?

Interessiert,

Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
Jacqueline Kelter
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 13
Registriert: So 29. Sep 2013, 17:46

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Jacqueline Kelter »

Werter Herr Jalu,

In der Tat tut mein knorker Vater dies! Als ich 18 wurde, da entschied mein Vater, ich könne ruhig selbst entscheiden, wen ich heiraten will. Dies erschien mir seltsam und ich merkte, dass es sehr schwer ist einen redlichen Mann zu finden. Dies mag entweder daran liegen, dass ich in Berlin wohne, oder dass die Gesellschaft allgemein ziemlich unredlich ist.
Ich lernte schon einige Männer kennen, die an mir interessiert waren, aber mich nicht heiraten wollten!
Ich war sehr verunsichert, da ich Angst hatte an irgendeinen unchristlichen perversen Menschen zu geraten. Ich berichtete meinem Herrn Vater davon, und er sagte nur: "Kein Problem mein Töchterchen, ich finde einen redlichen Mann für dich". Und siehe da, letzte Woche erst hat er ihn gefunden. Er heißt Karl, ist Koch, und wohnt in Pankow (im Nordosten Berlins). Ich war schon mit ihm in einem Restaurant speisen (natürlich in Begleitung unserer Eltern) und er scheint mir wirklich redlich. Ich bewundere meinen Herrn Vater, daß er diesen redlichen Herren in diesem Sumpf aus Sündern, Ketzern und Homoperversen gefunden hat, der sich Berlin nennt.

Sowohl den leiblichen als auch den himmlischen Vater bewundernd,
Jacqueline Kelter
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; Als Mann und Frau schuf er sie" (Genesis, 1, 27)
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Nathan Freundt
Stammgast
Beiträge: 1059
Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Nathan Freundt »

Sehr geehrte Frau Kelter,

herzlich willkommen auf dieser Insel der Redlichkeit keuscher Christen inmitten dieser GOTTlosen, stets vom Bösen bedrohten, Erdscheibe!
Es freut mich ganz außerordentlich, dass es noch so redliche, sittsame Damen gibt wie Sie!

Übrigens suche ich grade nach geeigneten Eheweibern für meine Söhne und nach Ihrer Beschreibung und vom ersten Eindruck her scheinen Sie mir bestens dafür geeignet zu sein, einen meiner Söhne zu ehelichen.
Natürlich müssen davor noch einige wichtige Fragen geklärt werden:
Welche Mitgift werden Sie in die Ehe mitbringen?
Wie sieht die materielle Situation Ihrer Eltern aus?
Haben Sie Geschwister, falls ja, wie viele? Und wer wird das Familienvermögen einmal erben?!
Wie alt und gesund sind Ihre Eltern?
Können Sie tatkräftig in Haus und Hof mit anpacken und neben der Haushaltsführung auch in einem kleinbäuerlichen Familienbetrieb Ihren dortigen Pflichten nachkommen?
Wie gut sind Ihre Kochkünste?
Sind Sie ein sparsames Weibsbild oder eine unlöbliche Verschwenderin?

Sollten Sie diese Fragen zu meiner vollen Zufriedenheit beantworten können, möchte ich schnellstmöglich Kontakt mit Ihrem werten Herrn Vater aufnehmen, zwecks Einzelheitenabklärung dieser romantischen christlichen Liebesheirat.

Freundlichst
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Freundt,
die junge Dame erwähnte bereits, daß sie quasi verlobt sei.
Ohne Ihnen oder dem frommen Fräulein zu nahe treten zu wollen, möchte ich die Vermutung äußern, daß Eltern, welche ihre Tochter "Jacqueline" taufen lassen, mutmaßlich eher keine größere Mitgift aufzubieten in der Lage sein dürften.
Die Vermutung alten Hartz IV -Adels liegt hier nahe.
Warnend,
Schnabel
Jacqueline Kelter
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 13
Registriert: So 29. Sep 2013, 17:46

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Jacqueline Kelter »

Sehr geehrter Herr Freundt,

Erst einmal bedanke ich mich für das Kompliment, welches Sie mir machten, ich fühle mich geehrt.

Ich danke Ihnen auch, daß Sie es in Erwägung ziehen würden, mich mit einem ihrer Söhne zu verheiraten. ich habe Ihren Beitrag meinem Herrn Vater gezeigt und er sagte: "Da suche ich wochenlang in Berlin, und siehe da, im Internetz geht es so schnell!"

Leider hat mein Vater, wie Herr von Schnabel anmerkte, bereits jemanden gefunden mit dem er mich vermählen will. Sollte dies aus irgendwelchen Gründen allerdings nicht zu Stande kommen (was ich nicht hoffe), können wir ja immernoch über ihr Angebot reden. Ihre Fragen beantworte ich Ihnen natürlich trotzdem gerne:
Nathan Freundt hat geschrieben: Welche Mitgift werden Sie in die Ehe mitbringen?
Dies ist mein Vater gerade am überlegen. Da die Familie meines Verlobten in Berlin wohnt, ist Vieh eher ungeeignet und Mägde, Konzerne der Privatindustrie oder Land haben wir nicht. Auf der Arche-Internetzseite werden noch goldene Krüge oder eine Bibel empfohlen. Einige dieser Dinge wird mein Vater wohl bereitstellen, ich halte mich da weitgehend raus.
Nathan Freundt hat geschrieben: Wie sieht die materielle Situation Ihrer Eltern aus?
Haben Sie Geschwister, falls ja, wie viele? Und wer wird das Familienvermögen einmal erben?!
Wie alt und gesund sind Ihre Eltern?
Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater arbeitet als Koch in einem Hotel, sie sind natürlich keine Millionäre, wir können uns das Leben in Berlin allerdings gut leisten. Ich habe einen älteren Bruder, er ist 32 Jahre alt und bereits verheiratet. Mein Vater ist 56 Jahre alt und eigentlich sehr gesund, meine Frau Mutter (54) kann sich bis auf eine harmlose Allergie auch nicht beschweren.
Nathan Freundt hat geschrieben:Können Sie tatkräftig in Haus und Hof mit anpacken und neben der Haushaltsführung auch in einem kleinbäuerlichen Familienbetrieb Ihren dortigen Pflichten nachkommen?
Das kann ich nicht sagen, da es in Berlin eher wenig solcher Betriebe gibt.
Nathan Freundt hat geschrieben:Wie gut sind Ihre Kochkünste?
Sind Sie ein sparsames Weibsbild oder eine unlöbliche Verschwenderin?
Kochen kann ich eigentlich ganz gut, zwar nicht so gut wie mein Herr Vater, aber es schmeckt! Ob ich sparsam bin ist relativ, die Hälfte meines Nettolohns bekommt mein Vater (ich wohne schließlich noch bei meinen Eltern), für die andere Hälfte kaufe ich mir Sachen, die man eben benötigt (Kleidung, Fahrkarte für die Bahn etc.).
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:[...]Eltern, welche ihre Tochter "Jacqueline" taufen lassen, mutmaßlich eher keine größere Mitgift aufzubieten in der Lage sein dürften.
Die Vermutung alten Hartz IV -Adels liegt hier nahe.
Werter Herr von Schnabel,

Eine große Mitgift aufbringen können meine Eltern in der Tat nicht, ist mein Vater doch nur Koch und das Leben in Berlin auch nicht mehr so billig, wie es früher einmal war. Von Hartz IV leben, müssen wir jedoch zum Glück nicht.
Mein Vorname mag etwas unorthodox sein, doch meine Mutter war vor meiner Geburt der Ansicht, man müsse "mit der Zeit gehen" und mir einen modernen Namen geben. Dies akzeptierte mein Vater scheinbar, und wer bin ich, meinem Vater zu widersprechen?

Auf Fragen immer antwortend,
Jacqueline Kelter
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; Als Mann und Frau schuf er sie" (Genesis, 1, 27)
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Nathan Freundt
Stammgast
Beiträge: 1059
Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Frau Kelter,

ich bedanke mich für Ihre schnelle und ehrliche Antwort und wünsche Ihnen sehr viel Glück in Ihrer zukünftigen Ehe! Nach Ihren Beschreibungen würden Sie ohnehin nicht für einen meiner Söhne infrage kommen.

Enttäuscht
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ulfrieda von der Oge
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Ulfrieda von der Oge »

Werte Gemeinde,

Seit ich mit 15 die Schule verließ, meinten meine Eltern mir kein Taschengeld mehr zu geben.
Auf das folgende bin ich in keinste Weise stolz, aber ihr solltet es erfahren.
Um mir weiterhin Kompaktscheiben von der sogenannten Bubengruppierung "Tokio Hotel" kaufen zu können, machte ich mit meiner damaligen Kamera (die meine Eltern mir nicht weggenommen haben) Fotos von meinen Brüsten und verkaufte sie jeweils für 50€ an meine damaligen "Freunde", die dann immer aufmerksamer auf mich wurden.
Als eines Tages, als ich 16 war, machte mich einer meiner "Freunde" mich mit Hilfe von Spirituosen bewusstlos und hatte Unzucht mit mir.
Als ich am nächsten morgen nackt in der Herrentoilette, der Veranstaltungshalle für Junge Leute, aufwachte wurde mir klar wie schlimm mein Verhalten, meines bisher kurzem Leben, war, musste ich einen Schlussstrich ziehen.

Seit ich 17 bin lebe ich nun im Kloster Heidelberg und ich fühle mich sehr geborgen. Meine Kloster-Schwestern haben mir geholfen diesen Vorfall zu verkraften und ihn größtenteils zu verdängen.
Vor einer Woche bin ich durch Zufall beim wöchentlichen Stehsegeln auf diese Internetzseite gestoßen und hatte Hoffnung diese werte Gemeinde könnte mir ebenfalls helfen meine Erlebnisse zu verdauen.
Außerdem stelle ich mir immer wieder die Frage:
Darf der junge Herr der mir diese schreckliche Tat antat ungestraft davon kommen oder sollte ich ihm dafür danken, dass er mir einen Stoß in mein neues besseres Leben gab?

auf Hilfe hoffend
Ulfrieda von der Oge
Alkoholkonsum leiht sich das Glück von morgen.
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Sophie Kermel
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Sophie Kermel »

Werte Gemeinde,

Ich freue mich, endlich hier zu sein! Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Niedersachsen. Ich besuche die zehnte Klasse einer Realschule, meine Eltern zwangen mich, mich hier anzumelden, damit ich endlich "Etwas lerne" wie sie sagten. Ich hoffe das stimmt zumindest.


Werte Frau von der Oge,

Wie viel denken sie verdient man mit einem kompletten Nacktfoto? Ich habe momentan finanzielle Schwierigkeiten, und das könnte mir helfen.

Werte Frau Kelter,

Sie scheinen ja Glück zu haben, mein Vater schlägt mich nur mit dem Rohrstock!

Sehr geehrter Herr Freundt,
Ich hätte durchaus Interesse an ihrem Sohn. Da mein Vater Arzt ist, könnten sicher ein paar Kühe als Mitgift für sie rausspringen!

Grüßend,
Sophie Kermel
Ulfrieda von der Oge
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Ulfrieda von der Oge »

Werte Frau Kermel,

Wie sie sehen bin ich auf diesem Plauderbrett ebenfalls neu, deshalb bin ich mir nich sicher ob ich gleich hier in dieser Verschaltung antworten darf.
Ich rate ihnen strengstens von ihrem Vorhaben ab den selben Fehler zu machen wie ich.
Haben sie nicht richtig gelesen, was mir dadurch passiert ist?
Ich muss zugeben dass ich auch manchmal Fotos meines ganzen Körpers verkaufte, doch zu ihrem Schutz werde ich ihnen nicht den Betrag nennen.

bedauernd
Ulfrieda von der Oge
Alkoholkonsum leiht sich das Glück von morgen.
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Sophie Kermel
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Sophie Kermel »

Sie haben nur Konkurrenzangst, oder?
Heinrich Schmidt
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Heinrich Schmidt »

Dirne Kermel,
warum stehsegeln Sie nicht unter der knorken Aufsicht Ihres Vaters? Entfernen Sie sofort Ihr pornographisches Benutzerbild und stellen Sie Ihr unkeusches Geschwafel ein. Eilen Sie danach schleunigst zur Beichte, sapperment!
Angewidert,
Schmidt
DerGymnasiast
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von DerGymnasiast »

Edles Freudenweib Kermel,

dies ist ein redliches Plauderbrett und kein Tummelplatz für unzüchtige Dirnen, die mit ihrem Körper durch Internetzpornographie Geld verdienen wollen!

So etwas wie "Konkrurrenz" gibt es hier nicht!
Vor allem nicht bei so etwas abscheulichem!

Ihre Eltern taten gut daran, Sie auf diesem Brett anzumelden.
Jetzt noch ein Wechsel auf eine knorke Klosterschule und Sie sind auf dem Weg zur Besserung. Bei Ihrem vorlauten Mundwerk könnte ein wenig Prügel mit dem Rohrstock auch nicht schaden.

Entsetzt aufgrund der Obszönität,
DerGymnasiast
DerGymnasiast
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von DerGymnasiast »

Wertes Fräulein von der Oge,

eine wahrlich beschämende Vergangenheit haben Sie in so jungen Jahren schon aufzuweisen...

Die Frage, ob der HERR Ihnen vergeben wird bleibt offen, doch der HERR ist gerecht, und wird es sehen, wenn Sie sich um ein gottgefälliges Leben bemühen.

Optimistisch,
DerGymnasiast

P.S: Im obrigen Beitrag muss die Anrede natürlich "Unedles Freudenweib" lauten, ein peinlicher Aussetzer meinerseits.
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GregorK
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von GregorK »

Guten Tag die Damen und Herren,
nun möchte ich mich auch kurz vorstellen. Mein Name ist Gregorin krieger, aber seit ich denken kann, und ich befinde mich nun mittlerweile schon 65 Jahre auf unserer Gott gegeben Erde, werde ich Gregor gerufen. Ich lebe in einem innerstädtischen Seniorenstift in Wuppertal in direkter Umgebung zur St.Laurentius Kirche in Elberfeld. Aufgewachsen bin ich allerdings in Stublang einem kleinen Ort ganz in der Nähe von Bad Staffelstein. Dieser Ort ist jedem Nutzer hier natürlich wegen seiner wunderschönen Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen und seine Kurbädern ein Begriff. In meinen jungen Jahren habe ich als Schwimmmeister in den Thermen der Umgebung und in der Gastwirtschaft gearbeitet. Über einige glückliche Umwege bin ich dann noch im Alter von 34 Jahren zu einer Steinmetzlehre gekommen und dürfte dann bis zu meiner Pensionierung als Restaurator an den vielfältigen historischer Baudenkmälern der Umgebung arbeiten. Leider nie an oder in der schönen Basilika selbst.
Dadurch daß meine einzige Tochter ihrem Ehemann ins Bergische Land nach Wuppertal gefolgt ist hat es mich nun im Ruhestand in diese Stadt verschlagen. Alleine konnte ich den Haushalt nach dem Tod meiner Frau vor 5 Jahren nicht mehr angemessen führen.
Ich habe mich noch nicht sehr ausgiebig mit ihrem Forum befasst aber schon in einigen sehr interessanten Themenbereichen gelesen.
Ich freue mich auf zukünftige, spannende Diskussionen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr Gregor Krieger
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Jeremia Flussgrundt
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Registriert: Mo 30. Sep 2013, 20:13

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Jeremia Flussgrundt »

Sehr geehrte Herren,

Auch ich möchte mich vorstellen. Ich heiße Jeremia Flussgrundt, bin 71 Jahre alt und wohne in einem schönen Landhaus im Schwarzwald. Meine Interessen liegen in dem studieren der Bibel und gewissen apokryphen Jesus-Wörtern. Letztere sollte man nicht für bare Münze nehmen, da sie nicht immer einwandfrei belegt sind. Ich freue mich auf intelligente und christliche Diskussionen.
frohlockend ob des töften Plauderbretts,
Jeremias Flussgrundt
Dass ein Weib Papst wird, ist so logisch wie ein Atheist im Himmelreich.
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