Frederik Hohenzoll hat geschrieben:Sehr wohl, Herr Gerber. Ich werde hierfür Buße tun.
Vielen Dank für Ihre warme Begrüßung, töfter Spiesser.
Bub Hohenzoll,
hier gibt es keine warmen Begrüßungen, da es unter redlichen Christen keine warmen Brüder geben kann!
Erbost klar stellend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
ich freue mich als neues Mitglied, mich ihnen vorstellen zu dürfen: Mein Name lautet Friedlieb Gußmann, allerdings mußte ich aus offenbar technischen Gründen meinen Nachnamen mit doppeltem statt mit scharfem "s" angeben. Ich bin am 27. Mai 1947 geboren, und wuchs in einer sehr züchtigen Familie auf. Seit 1968 arbeite ich als Drucker, zuerst sowohl bei einer regionalen Zeitung als auch ehrenamtlich bei einer Katholischen Kirche, deren Gemeindemitglied ich bin. Seit 1993, also rund zwanzig Jahren, arbeite ich nur noch für die Kirche, da die rechnergestützte Mediengestaltung meinen traditionellen Beruf verdrängte.
Seit 1979 bin ich mit meinem Eheweib Katharina verheiratet, die hier allerdings kein Konto hat, da ich ihr den Besitz eines Heimrechners verbiete. 1982 kaufte sie sich nämlich, als ich krank im Bett lag, ohne meine Erlaubniß einen sogenannten "Commodore 64". Seitdem hat sie Hausarrest, der nur dem Besuch von GOTTesdiensten, Trauerfeiern oder anderen kirchlichen Anlässen untergeordnet ist. Außerdem besuchten wir zusammen 1985 meine kurz darauf verstorbene Großmutter, die wegen ihrer Krankheit nicht zu uns konnte. Aber abgesehen davon hat mein Eheweib draußen oder in anderen Gebäuden wirklich nichts zu suchen.
Wenn sie noch Fragen zu meinem Leben oder dem Leben meines Eheweibes haben, fragen sie mich ruhig. Bitte beachten sie, daß ich noch keine privaten Nachrichten empfangen kann. Wegen der hohen Modemgebühren bin ich nur einmal am Tag zu je 45 Minuten anschnur, heute war wegen der Registrierung eine Ausnahme.
Ich möchte mich als neues Mitglied vorstellen. Mein Name ist Maximilian M. (den Nachnamen will ich nicht nennen, da sich auf dieser Seite leider viele Taugenichtse herumtreiben), ich werde am 26. Oktober dieses Jahres 67 Jahre alt und wohne in der töften Steiermark. Ich habe ein Weib namens Waltraud und einen Sohn namens Franz.
Ich war knapp 2 Monate auf diesem Brett zu Gast bevor ich mich entschloss, ihrer knorken Gemeinde beizutreten. Ich besitze einen Fenster-95-Heimrechner, der seit fast 12 Jahren gute Arbeit leistet.
Ich besuche (selbstverständlich) jede Messe in unserer Gemeinde und begebe mich auch jeden Tag um 6 Uhr Abends in unsere Kirche, um für ein oder zwei Stunden zu beten. Eigens für diesen Zweck habe ich mir von unserem Pfarrer einen Zweitschlüssel für unsere Kirche aushändigen lassen.
Falls Sie noch Fragen an mich haben, fragen Sie mich ruhig.
Ich entschuldige mich für mögliche Rechtschreibfehler, da mein Augenlicht auch nicht mehr das beste ist.
mein Name lautet der Bekannte, ich will meinen echten Namen nicht nennen da sich viele jugendliche Taugenichts auf diesem Brett befinden.
Ich werde heuer am 6 November 60 Jahre alt und bin seit meinen 24 Lebensjahr mid meinen Weib Eva verheiratet. Ich komme aus einen kleinen Dorf in der nähe von Salzburg in Österreich.
Beim Stehsegeln endeckte ich zufällig diese Seite und bin seit heute angemeldet.
Nachdem mich dieses redliche Plauderbrett nun vollkommen überzeugt hat, und ich nicht mehr warten konnte, eifrig mitzudiskutieren und die Welt ein bißchen redlicher zu machen, muß und möchte ich mich in diesem Faden einmal vorstellen.
Mein Name ist Albert Bandmaß, leider mußte ich im Benutzernamen auf sz zurückgreifen, da es kein ß gab.
Ich arbeitete seit dem Abschluß an der Universität als Arzt, das Handwerk, welches mir, der HERR segne ihn, mein Vater vererbt hat. Seit einem Jahr bin ich nun in Rente. Neben der Arbeit in der Dorfgemeinde und den täglichen Maßnahmen gegen unredliche Jugendliche, die mit ihren Kleinkrafträdern die Umwelt verschmutzen, gilt meine Leidenschaft auch dem Angelsport.
Ich freue mich auf den redlichen Austausch mit Menschen aus anderen Dorfgemeinden!
ich muß Ihnen leider mitteilen, daß der HERR Ärzte abgrundtief haßt! Legen Sie schleunigst Ihre Angel nieder und bitten Sie dem HERRn um Verzeihung, wenn Sie nicht im Schwefelfeuer enden wollen.
Auffordernd,
Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
aus genau diesem Grunde bin ich froh, mich als Rentner zur Ruhe gesetzt zu haben. Um meine Sünde zu verbüßen züchtigte ich mich bereits mit der Dornenpeitsche. Ich versuche nun, den HERRn wieder milde zu stimmen, dadurch, daß ich meine Freizeit hauptsächlich zur Arbeit in der Dorfgemeinde nutze oder auch um Ungläubige zu bekehren.
Trotz alledem: Schande über mich! Ich hoffe nun auf Gottes Verzeihung.
Werte Gemeinde,
neues Mitglied bin ich hier nun. Gerne würde ich erfahren wie man privaten Kontakt
zu anderen Christen und Mitgliedern dieses Forum aufnehmen kann. Der Zweck dessen
ist die Bitte um Rat. Jedoch der Wunsch sich nur einer Person zu öffnen.
Fräulein Lisa,
wenn Sie einige Zeit am Brett aktiv sind, erhalten Sie auch die Möglichkeit Private Nachrichten auszutauschen.
Mit wem möchten Sie denn gerne in näheren Kontakt treten?
Interessiert,
Schnabel
soeben bin ich durch Zufall[?] - bei der Suche nach neuen, verbreitenswerten Informationen zur homo-Päderastenpartei DIE GRÜNEN - über Ihr fröhliches Plauderbrett gestolpert, war nach überfliegen verschiedener Beiträge schier begeistert über die natürliche, klare und Gott gegebene Denkweise vieler der hier anwesenden Benutzer. Durch nun Jahre andauernde Suche nach Sündenpfuhlen, sowie deren anschließender öffentlicher Anprangerung, sah ich auf diesem Plauderbrett eventuelle Möglichkeiten, hinzufügende Weise einzubringen und beschloss eine umgehende Anmeldung vorzunehmen.
Falls zu Beginn für einige Benutzer Anstößigkeiten an meiner Wortwahl auftreten, so liegt das möglicherweise daran, dass ich lange alleine draußen in Sodom und Gomorrha auf Missionierung war und zwangsweise viel Umgang mit Taugenichtsen, Sündern und Satansanbetern (Gott sei ihnen gnädig) hatte - somit auf deren Mundart mich herab zu begeben angewiesen war. Daher vorab eine Bitte um Nachsehen.
Zu meiner Person:
Ich bin römisch Katholisch getauft, habe jedoch nur wenige aufrichtige Christen in meinem Umfeld, sodass weitere Angaben zu meiner Person andere und mich in Gefahr der "gesellschaftlichen" Ächtung bringen könnten. Daher wäre ich dankbar, öffentlich keine weiteren Angaben machen zu dürfen.
hassen Sie etwa Frauen, Sie Unhold? Ohne töfte Weiber würde nichts auf der Erdscheibe funktionieren, versorgen sie doch die Herren mit leckeren Speisen und bereiten ihnen einen schönen häuslichen Anblick.
Verständnislos,
Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
