Stellen Sie sich vor

[Martin Berger]

Werte Frau Lancelotta,

dieser fromme Wunsch wird zwar oft geäußert, doch der allgerechte HERR bevorzugt diesbezüglich niemanden. Sie wissen doch:

Zur Tür hinaus, linke Reihe anstellen, jeder nur ein Hirn!

Schmunzelnd,
Martin Berger

[DerGymnasiast]

Werte Herren,

Vierzehnheiligen ist ein wundervoller Ort!
Meine Familie stammt aus der töften Gegend um Bad Staffelstein (Lichtenfels um genau zu sein), und auch ich verbrachte dort einen Großteil meiner Kindheit.

Den Namen des werten Herrn Hase meine ich auch schonmal in dieser Gegend gehört zu haben, doch ist dies vielleicht an die 20 Jahre her, und ich kann mich nicht recht entsinnen...

Zumindest ist das knorke Oberfranken eine sehr tolle Gegend.
Es gibt auch viel zu sehen, zB. die Veste in Coburg, und wer Wandern mag (ich selbst zähle dazu), der ist mit dem Staffelberg bestens beraten.

Seine Heimat lobend,
DerGymnasiast

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gymnasiast,
auch ich bin Ventilator der knorken Coburger Bratwurst, welche bekanntlich über töften Tannenzapfen gegrillt wird.
Begeistert,
Schnabel

[Nathan Freundt]

Werter Herr Gymnasiast,

nun, wer mag das Wandern denn nicht?!
Ich kenne diese Region aus einem Kurzurlaub und muss Ihnen zustimmen, diese Gegend ist nicht nur landschaftlich und durch die intakten Altstädte wunderschön, sondern überzeugt auch durch seine zahlreichen Sakralbauten sehr.
Bamberg gefällt mir ganz besonders, auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die bezaubernde Umgebung. Schön, dass wenigstens nicht alle deutschen Altstädte im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Das Einzige, was in der Altstadt zerstört wurde, waren die dortigen mittelalterlichen Brücken und diese Zerstörung wurde ausgerechnet vom Nazigeschmeiß selbst angeordnet.

Schade, dass so viele Deutsche lieber am Ballermann Alkohol aus Eimern trinken, anstatt die wunderschönen Regionen Deutschlands kennen zu lernen und zu durchwandern.

Den Harz ganz besonders als Urlaubsziel empfehlend
Nathan Freundt

[Willi Dunkhase]

Werte Damen und Herren,
ich muss mich entschuldigen. Nachdem die Dame Lancelotta auf Fehler in meiner Vorstellung hingewiesen hat wollte ich diese natürlich berichtigen.
Ich kannte bisher erst ein Forum dieser Art auf dem ich aktiv war und zwar ein Bouleforum, dort konnte man seine Beiträge nachträglich bearbeiten.
An der Stelle wo in diesem anderen Forum ein "editieren" zur Verfügung gestellt wurde gibt es hier nur ein "zitieren".
Ich gebe zu da waren meine Finger schneller als meine Augen und Gedanken.
Kein Wunder daß ich komische Zeichen vor und hinter meinem Text löschen musste, welche ich nicht einordnen konnte.
Wenn man diese Schusseligkeit als Anfänge der Demenz erkennen möchte muss ein alter Mann wohl damit leben. Computer und deren weltweite Vernetzung mit ihren neuen Techniken überfordern mich doch regelmäßig, dies muss ich zugeben.
Spekulationen über meinen Intellekt finde ich aufgrund von so wenigen Informationen zwar etwas fragwürdig, aber man scheint hier wohl das klare Wort zu schätzen, und solchen Vorlieben bringe ich durchaus Verständnis entgegen.
Ich habe mich übrigens ein wenig schwergetan die Bedeutung des "Dosenfleischen" zu entschlüsseln.
Ich habe aber dann ihre kleine Anglizismus-Fibel entdeckt. Ihren Kampf gegen den Anglizismus kann ich nur unterstützen. Warum dort Eigennamen "übersetzt" werden kann ich zwar nicht nachvollziehen habe mich aber über einige Wortkreationen köstlich amüsiert.
Und was Eigennamen betrifft, mein Name ist Dunkhase nicht Hase. Ein völlig normaler, wenn auch nicht mehr ganz gebräuchlicher deutscher Name.
Ich entschuldige mich aufrichtig für mein Missgeschick und wünsche noch einen schönen Sonntag.

[Martin Berger]

Schade, dass so viele Deutsche lieber am Ballermann Alkohol aus Eimern trinken, anstatt die wunderschönen Regionen Deutschlands kennen zu lernen und zu durchwandern.

Den Harz ganz besonders als Urlaubsziel empfehlend

Werter Herr Freundt,

früher oder später wird sich das Problem ohnehin selbst erledigen, nämlich dann, wenn diesen Berufsalkoholikern das Geld ausgeht. Sowohl Ausflüge zu Besäufnissen im Ausland wie auch Ausflüge in den Harz werden, wenn erst mal Hartz4 bezogen werden muß, kaum noch möglich sein. Wenn dann Hartz4 auch noch restlos gestrichen wird, wie es von mir und anderen redlichen Christen gefordert wird, ist es mit Ausflügen sowieso vorbei. Dann wird das arbeitsscheue Lumpenpack nur noch Kurzreisen machen, nämlich von Mülltonne zu Mülltonne, aus denen sie Lebensmittel fischen.

Anmerkend,
Martin Berger

[Nathan Freundt]

Werter Herr Berger,

Ihr Wort in GOTTes Ohr!
Ach mögen diese blasphemischen, unlöblichen Hartz-IV-Zahlungen doch endlich eingestellt werden, schließlich werden diese ohnehin größtenteils nur in Alkohol, Zigaretten und die Anschaffung des neuesten, unnützen technischen Schnickschnacks umgesetzt, z.B. in den Erwerb von Flachbildtelevisionsempfangsgeräten!

http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=6573

Zustimmend
Nathan Freundt

Werter Herr Dunkhase,

in der Tat sind wir redlichen Christen auf diesem löblichen Brett Freunde klarer Worte, schließlich steht geschrieben:

2. Mose 20:16
Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Matthaeus 5:37
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Hinweisend
Nathan Freundt

[Uriel Borstinger]

Werte Brettgemeinde,

mein Name ist Uriel Borstinger und ich lebe seit etwa 30 Jahren zusammen mit meiner Frau Gertrud am Rande von Wien. Meine Freizeit verbringe ich mit dem Lesen der Bibel, langen Spaziergängen und Füttern von Tauben und Enten im Park.

Ich heiße die ganze neue Technik überhaupt nicht gut und würde lieber wieder zu den guten alten Zeiten zurückkehren.
Dank dem redlichen Pater Leitenbauer von der Kanzlei meines Vertrauens wurde ich auf dieses löbliche Plauderbrett aufmerksam. Ich war so begeistert davon, dass ich mich sofort aufmachte und mir so einen Rechner kaufte. Ich ließ mir dann noch rasch das Internetz installieren und nun hab ich es endlich geschafft, mich hier anzumelden.

Sollte meine Frau wieder einmal vergessen, Vogelfutter zu kaufen oder gar das Wetter zu schlecht sein, werde ich mich etwas genauer mit den Fäden der Arche Internetz beschäftigen.

In diesem Sinne noch töfte Grüße aus Wien,
Uriel Borstinger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Borstinger,
das Anfüttern des töften Federviehs ist eine löbliche Taktik.
Bereitet Ihre Gattin die Tauben und Enten köstlich zu?
Freundlich begrüßend,
Schnabel

[Anton der Hirte]

Sehr geehrter Herr von Schnabel,
Ich besitze drei ausgebildete Kollies, da ein weibliches Schaf aus meiner Herde zuletzt sehr viele Lämmer gebar und ich auf Nummer sicher gehen wollte.
Sich für die Verzögerung meiner Antwort aufgrund des Maulkorbmodus ohne diesen zu schimpfen entschuldigend,
Anton

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Hirte,
es freut mich zu hören, daß keiner Ihrer Böcke multibel lammte, da dies eindeutig auf dämonische Besessenheit gedeutet hätte.
Weshalb verwenden Sie ein derlei unprofessionelles Vokabular? Ein Nutzvieh gebiert nicht.
Eine Hammelkeule verzehrend,
Schnabel

[Anton der Hirte]

Werter Herr von Schnabel,

Ich entschuldige mich vielmals, doch es hat einen Grund, warum ich "gebar" schrieb : Dieses Tier stand mir sehr nah, zumal es doch eines der ältesten meiner Herde ist und seit einem halben Jahrzehnt gesunde und prächtige Schafe bekam. Daher halte ich sie in Ehren und sehe sie als Familienmitglied an. Sie können mich nun etwas verrückt nennen oder auch einfach nur sehr dem Tiere zugeneigt, das ist mir ziemlich gleichgültig.
Ihnen einen guten Hunger und eine angenehme Nacht wünschend,
Anton der Hirte

[Nathan Freundt]

Herr Hirte,

Ihre Tierliebe finde ich etwas bedenklich.
Vielleicht sollten Sie in diesem Faden mehr darüber erzählen:
http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=6&t=3234

Misstrauisch
Nathan Freundt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Freundt,
seien Sie nicht zu streng. Schließlich erwähnte bereits der HERR den guten Hirten in zahlreichen Gleichnissen.
Es mag uns "moderne" Menschen befremden, aber im Zussammenleben mit derlei Vieh kann wohl doch eine emotionale Bindung an jene Fleischlieferanten entstehen.
Verständnisvoll,
Schnabel

[hohesC]

Grüß Gott!