Stellen Sie sich vor

[Martin Berger]

1. MEA CULPA für das übergangene "s".
Denoch bin ich durchaus bei völliger geistiger Gesundheit,
dies kann ich Ihnen auch gerne mittels eines ärztlichen Attestes beweisen.

Weib Abraxas,

Ihre Aufmerksamkeitsspanne scheint ebenso kurz zu sein, wie es der dünne Faden ist, den Sie als Ihren Verstand bezeichnen. Nicht nur, daß Sie "dass" nur mit einem "s" und "dennoch" mit nur einem "n" schreiben, sondern auch im Besitz eines ärztlichen Attests sind, bestätigen meine Annahme. Wenn Ihnen bereits attestiert werden mußte, daß Sie noch alle Tassen im Schrank haben, gab es also in der Vergangenheit schon öfter (berechtigte) Zweifel an Ihrer geistigen Gesundheit.

Zählt man nun 1+1 zusammen, kommt man schnell dahinter, daß Sie das Attest entweder selbst erstellten, oder aber es von einem Weib ausgestellt wurde, welches, und jetzt ACHTUNG, studiert hat. LAL!

Nun denn: Der öffentlichen Belustigungen ist es sicherlich zuträglich, weswegen ich Ihnen erlaube, Ihr Attest vorzulegen.

Stets milde mit den Schwachen im Geiste,
Martin Berger

[Abraxa]

Herr Berger

Zu ihrem Beitrag kann ich nur noch eins sagen:
Auf jedem versehentlichen Rechtschreibfehler von mir herum
zu reiten, mir deswegen Dummheit zu unterstellen, sich darüber
lustig zu machen und mich, statt höflich und respektvoll zu kommunizieren,
fortlaufend bloß zu beleidigen, stellt einzig und allein ihnen selber ein geistiges
Armutszeugnis aus......

Ihnen noch einen schönen Tag wünschend,

Abrachsa

[Dieter von der Weide]

Hechse Abrachsa,

wenn Sie sich als Neuling in eine Gemeinde einfinden, so haben Sie sich an deren Gepflogenheiten zu orientieren, Potzdonnerblitz. Und hier wird gutes, vernünftiges und richtiges Deutsch geschrieben. Korrekte Zeichensetzung sowie die Differenzierung der Worte daß und das gehört dazu.

Für die zahlreichen Fehler, die Sie hier peinlicher Weise begehen, gibt es genau zwei Erklärungen!
Erstens: Sie sind als Durchschnittsweib naturgemäß von so schwachem Geiste, daß es Ihnen so unmöglich ist, korrekte Sätze zu konstruieren, wie dem Blinden das Sehen!
Zweitens: Sie sind ein Überdurchschnittsweib und haben grundsätzlich gerade Mal genug Hirn, um mit viel Glück einigermaßen korrektes Deutsch zu schreiben. Dann geht Ihnen jedoch die Einsicht zur Sorgfalt ab.
Im ersten Falle würde man mit Ihnen milde verfahren und Ihre Blödheiten ignorieren.
Im zweiten Falle bedeutet jedoch jeder Fehler eine Beleidigung dieser redlichen Anschnurgemeinde.

Aufzeigend,
DVDW

[Abraxa]

Werter Herr von der Weide.

Zuallererst einmal wird jeder Satzanfang geschrieben.
Zweitens schreibt man nicht mitten im Satz plötzlich Wörter groß,
es sei denn, es sind Namenwörter, das ist dann der Fall, wenn "ein", "eine", "einer", "eines", "einen", "einem", "im", "zur", "zum", "der", "den", "dem", "die", "in den", "in dem", "in der", zu der",
oder "zu dem" davor steht, das sollten sie eigentlich selber wissen.
Und drittens schreibt man "Hexe" mit x und nicht mit chs!

Soviel zu ihrem angeblich richtigen Deutsch.

Belustigt,

Abrachsa

[Abraxa]

Es sei denn natürlich, sie meinen wirklich Hechse, Herr von der Weide.
Erläuterung Hechse:

Bötel; Haspel; Stelze; Gnagi (schweiz.); Knöchla; Hämmche; Haxe; Hachse; Eisbein
* * *

Hẹch|se 〈[-ks-] f. 19; Nebenform von〉 Hachse
* * *

Hechse,

die Hachse.
* * *

Allerdings müsste ich mich schon sehr darüber verwundern, das sie mich mit einem Schweinefuß
vergleichen.

Höchst konsterniert,
Abrachsa

[Dieter von der Weide]

Belustigte Hechse Abrachsa,

helfen Sie mir doch auch zu Spaß und zeigen mir meine Fehler auf.
Es wird jeder Satzanfang geschrieben? Das macht gar keinen Sinn. Sie meinen wohl "groß" geschrieben, nicht?
Dann zeigen Sie mir mal, wo ich das missachtet habe. Nach der Anrede folgt in aller Regel ein Komma und danach wird ganz normal weiter geschrieben. Es handelt sich nicht um einen neuen Satz!
Die Großschreibung nach Doppelpunkten variiert, ob es sich beim Folgenden um einen eigenständigen Satz handelt. In meinem Fall handelt es sich um eine Art tabellarische Auflistung. Die Nummerierung gehört dann freilich nicht zum Satz hinzu.
Wissen Sie, wenn ein Weib den Mann auf seine Rechtschreibfehler aufmerksam machen will, dann ist das so als nähme der Köter die Leine in die Hand.

Noch bei weitem nicht amüsiert,
DVDW

[Abraxa]

Werter Herr von der Weide.

Ja, ich habe eigentlich "Zuallererst wird jeder Satzanfang groß geschrieben" gemeint.
Und nein, nach einer Begrüßung kommt stets ein Punkt und kein Kommata, zumindest wurde
mir dies so gelehrt, sowohl in der Schule als auch von meiner Familie.

Und Hexe wird immer noch mit x geschrieben statt mit chs, sofern sie "Hexe" im Sinne von Magierin meinen. Denn das Wort "Hechse" ist per Definition lediglich ein Synonym für
Hachse/Haxe bzw. Eisbein, wobei beides bekanntlich aus dem Schwein gewonnen wird.
Also warum vergleichen Sie mich laufend mit einer Schweinshaxe?

Höchst konsterniert,

Abrachsa

[Dr. Benjamin M. Hübner]

Fräulein Abrachsa,

Daß Sie dem "X" ventilieren, ist nur allzu verständlich, pflegen Sie doch nach eigener Aussage einen unsteten Lebenswandel. Keusche Christen hingegen meiden den widerwärtigen Sechs und den daran gemahnenden Buchstaben, sodaß richtigerweise Begriffe mit "chs" zu schreiben sind.
Alles andere ist eine Sechsualisierung der deutschen Sprache, welche die Werten Herren und züchtigen Weiber dieses Brettes nicht hinnehmen können! Die Anschnurgemeinde läßt sich von Ihnen nicht auf den dunklen Pfad leiten!

Es läßt sich kein chs für ein u vormachen,
Dr. Benjamin M. Hübner

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Frau Abrachsa,

auch von mir ein herzliches Willkommen in dieser Gemeinschaft! Sie müssen aber auch einmal ein bisschen brav sein und dürfen nicht immerzu Streit mit den führenden Mitgliedern suchen, wenn Sie eine Unterweisung im Christentume wünschen. Es ist dies schließlich ein Gebot der Höflichkeit!

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber

[Dieter von der Weide]

Hechse Abrachsa,

Sie mögen die Anrede ohne Komma setzen, aber mit dem Punkt, das ist einfach nur falsch.
Schalten Sie hier

Die deutsche Sprache pflegend und verteidigend,
DVDW

[Abraxa]

Herr Doktor von Hübner.

Haben Sie zu oft Weihrauch eingeatmet?
Sie wollen vernünftiges Deutsch reden?
Lesen Sie erstmal den Duden und ein vernünftiges
Englisch-Deutsch-Wörterbuch, bevor sie sich über meine
Rechtschreibung aufregen. *amüsiert*

Werter Herr Gruner.

Vielen herzlichen Dank für die Begrüßung.
Jedoch führe ich mit niemandem hier Streit, da mir nichts ferner liegt als Streit.
Ich führe lediglich respektvolle Diskussionen.
Zudem habe ich nirgendwo um eine Unterweisung ins Christentum gebeten?
Schließlich sind mit die Bräuche und Ideale des Christentums hinlänglich bekannt.
Und eine Unterweisung erteilt man doch normalerweise jenen, die mit der Materie nicht vertraut sind oder irre ich mich da?

Mit freundlichem Gruß zurück,

Abrachsa

[Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen]

Weib Rabe!

Und eine Unterweisung erteilt man doch normalerweise jenen, die mit der Materie nicht vertraut sind oder irre ich mich da?

Dann müssen Sie ja unbeschreiblich dumm sein, wenn Sie sich der Wahrheit des Christentums trotzdem verschließen und Jesus nicht als Erlöser annehmen. Sogar für ein Weib und das muß etwas heißen! Bei meinem Barte! Ich kann es mir anders nicht erklären. Schockierend.

Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen

[Abraxa]

Werter Herr Doktor von Bönninghausen.

Wo habe ich behauptet, mich der Wahrheit des Christentums zu verschließen?
Ich verschließe mich dieser genausowenig wie jeder anderen Wahrheit.
Ich sagte lediglich, das ich keine Unterweisung ins Christentum brauche, da man eine Unterweisung nur Leuten erteilt, die sich mit der Materie nicht auskennen, man selber aber schon.
Und da ich ich in einer mütterlicherseits katholischen und väterlicherseits evangelischen Familie aufgewachsen bin, kenne ich mich sehr wohl gut genug mit der Materie aus, so das eine Unterweisung nicht mehr nötig sein wird.

Allmählich dezent genervt,

Abrachsa

[Minna Soechting]

Werte Herren,

dies ist der Vorstellungsfaden, würden Sie deshalb Ihren Disput per privater Nachricht weiterführen, anstatt hier christlichen Speicherplatz zu verschwenden. Des weiteren bin ich als Weib von derartigen Themenabweichungen verwirrt.

Erbost
Minna Söchting

[Martin Berger]

Wo habe ich behauptet, mich der Wahrheit des Christentums zu verschließen?
Ich verschließe mich dieser genausowenig wie jeder anderen Wahrheit.

Weib Abrachsa,

wer so dumm ist, wie Sie es sind, verschließt sich nicht nur der Wahrheit des Christentums, sondern auch jeglicher Vernunft. Anders ist es kaum zu erklären, warum Sie frech und beleidigend sind, wo Sie doch dankbar und duldsam sein müßten.

Dumme Weiber verachtend,
Martin Berger