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Rainer Ausbad
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Rainer Ausbad »

Werter Herr Berger,

Danke für ihr herzliches Willkommen! Auch ich bin froh, den Weg zum HERRn gefunden zu haben.

Halleluja, der HERR ist gerecht und gnädig!
Hört! Die Weisheit ruft laut auf allen Straßen, auf den Marktplätzen erhebt sie ihre Stimme!

Sprüche 1, 20
Aldred von Guntia
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Aldred von Guntia »

Hochverehrte Brettgemeinde,

wie es der Anstand verlangt, möchte ich mich hiermit vorstellen. Mein Name ist Aldred von Guntia. Ich bin 26 Jahre alt und übe den Beruf des Bäckers aus.
Nun, da mein gestrenger Vater mich für ausreichend ausgebildet und in den christlichen Lehren erzogen hält, erhielt ich die Erlaubnis Ihrer töften Brettgemeinde beizutreten.

die Brote des HERRN formend

Aldred von Guntia
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K Rosenberg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von K Rosenberg »

Werte Gemeinde,
Ich möchte mich Ihnen vorstellen.
Mein Name ist Kenneth Joseph Rosenberg, ich wurde am 23. Dezember 1956 in York (Vereinigtes Königreich) geboren und wurde demnach anglikanisch erzogen.
Ich bin ledig und arbeite in einer Anwaltskanzlei.
Nach knapp drei Jahrzehnten in den VSA ließ ich im Jahre 1995 mich in der Hansestadt Bremen nieder.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Walter Gruber senior
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Rosenberg,

auch von mir ein herzliches Willkommen!

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Ministrant Mayer
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Ministrant Mayer »

Werte Anschnurgemeinde

Seit mehreren Wochen schwirre ich jetzt schon durch dieses ehrenwerte Brett und habe nun endlich die Erlaubnis meines Vaters erhalten, mich hier zu registrieren.

Ich heiße Sören Gandalf Mayer, bin 11 Jahre alt, besuche die 8. Klasse eines Gymnasiums und komme aus der schönsten Region, die der HERR geschaffen hat, nämlich einem wunderschönen Bergdorf in den nördlichen Alpen. Da meine Eltern alles andere als redlich sind und ich erst vor kurzem den Satz ,,Gott ist ein Hirngespinst von jenen, die kein Selbstvertrauen haben" (ein Zitat von meinem Vater, nicht von mir selbst) vernehmen musste, wusste ich, dass ich mich hier anmelden musste und um eure Hilfe flehen muss. Meine Eltern, welche große Anhänger (unredl. Fans) des von dem Satanisten J.R.R. Tolkien verfasstem Buch ,,Der Herr der Ringe" (was man leider auch an meinem Namen sieht), sind, wie oben bereits erwähnt, dem HERRn abgewandt und sagen, ich solle meine freie Zeit lieber mit etwas ,,sinnvollem" anstatt mit dem Bibelstudium verbringen, da dieses ,,Schundblatt"(als meine Mutter dies sagte, musste er dreimal erbrechen) doch eh nur ,,Schwachsinn" sei.
Erst vor kurzem habe ich mit meiner Religionslehrerin, ein Weib das einen viel niedrigeren Wissensstand über den HERRn hat als ich selbst, diskutiert, ob meine Eltern noch zu retten sind. Sie meinte, dass sich die Meinung in den Köpfen meiner Erzeuger so festgebrannt habe, dass ich es nie schaffen werden würde, sie umzustimmen. Ich, der sie trotzdem liebt und sie auf den richtigen Weg bringen möchte, dass ihnen das Höllenfeuer erspart bleibt, glaube allerdings daran, dass in jedem Menschen eine gewisse Bindung zu Gott besteht und man diese nur noch hervorlocken muss. Trotzdem weiß ich nicht wie ich das schaffen soll. Deshalb flehe ich euch um Hilfe an, da ich nicht mehr weiter weiß, wie ich meine ungläubigen Eltern bekehren soll.

Auf den Weg zur Abendmesse begebend,
Sören Gandalf Mayer
Dr Horst Hantelbank
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Dr Horst Hantelbank »

Werter Herr Mayer,
Ich, der mein Theologiestudium aufgrund solcher Ketzer, die unsittlich gegenüber dem HERRn waren, abgebrochen habe, kann Sie voll und ganz verstehen.

Es ist leider nicht leicht einen Ketzer (oder in deinem Falle zwei) zu bekehren; Sie können aber versuchen, sie zu züchtigen, was bei meinen zwei Kindern auch schon mehr oder weniger geklappt hat. Falls Sie Ihre Eltern dann noch nicht bekehrt haben sollen, sollten Sie sich demnächst mal einen Exorzisten herbeiholen, damit er Ihren Eltern die unredlichen Dämonen austreibt.

Sich um Sie sorgend,
Dr. Horst Hantelbank
Dr Horst Hantelbank
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Dr Horst Hantelbank »

Werte Gemeinde,

Ich, Horst Hantelbank, möchte euch im Namen des HERRn bitten, mich vorzustellen. Am 11. September 1971 kam ich als dritter Sohn einer frommen, wohlhabenden Familie auf diese von Gott gesegnete Welt. Man schickte mich in eine katholische Kindertagesstätte mitten in einem bescheidenen Dorf in den bayerischen Alpen. Mit fünf Jahren konnte ich das Vater Unser in drei verschiedenen Sprachen aufsagen, lesen und schreiben, sowie das hebräische Alphabet.

Mit sechs Jahren ging es dann in die Schule, die ich mit großer Freude besuchte. Besonders sittlich und schön war der Religionsunterricht, den es leider nur zweimal pro Woche gab. Mich interessieren damals besonders die Geschichten aus dem alten Testament, wie zum Beispiel die Schöpfung oder Kains Brudermord.

Nachdem ich die dritte Klasse übersprungen, und die vierte Klasse als Klassenbester abgeschlossen habe, ging es auf das Gymnasium. Intwischen hatte ich die Bibel schon sieben Male durchgelesen und mir somit einen großen Wissensstand angeeignet, was meine damalige, wohl vom Teufel besessene Lehrkraft zu leugnen versuchte. In meiner Freizeit studierte ich stundenlang die wunderschönen Verse der Bibel. Nur leider fand ich für meinen schönen Zeitvertreib (unredl. Hobby) keine Anhänger und der Kontakt zu vielen Schulkameraden blieb mir aus. Die damaligen Jugendlichen hörten damals lieber die unzüchtige Fels- (unredl. Rock) und Metallmusik von Interpreten wie "Schwarzer Sabbat" (unredl. Black Sabbath), die offensichtlich vom Satan besessen sind, oder "den Käfern" (unredl. Beatles).

Nach meinem Schulabschluss wollte ich mich meinem Lebenstraum, Doktor der Theologie zu werden, widmen. Doch durch einen Disput mit den sogenannten "Professoren", sah ich mich gezwungen, das Studium 1993 abzubrechen, da diese unzüchtigen Ketzer sich meinen Kompetenzen offenbar nicht bewusst waren. Gleich darauf habe ich mich mit Weihwasser begossen.

In den Jahren danach überkam mich der Kummer, doch der Glaube an Gott hielt mich aufrecht. Schließlich wurde mein Traum, Doktor der Theologie zu werden, doch wahr und ich konnte 1998 meine Doktorarbeit vollenden. Ich zog daraufhin in ein Kloster, in dem ich vier Jahre lang verweilen sollte, bis ich in mir die Pflicht verspürte, mich fortzupflanzen.

Seit 2005 bin ich stolzer Vater von zwei Söhnen, die mir der liebe HERR geschenkt hat. Als ich vor kurzem von dieser Seite im Zwischennetz gehört habe, dachte ich, mich hier zu registrieren, um mich mit anderen frommen Christen über die Welt und die schönen Taten des HERRn, die in der Bibel belegt sind, zu unterhalten. Ich wünsche der Gemeinde eine gesegnete Zukunft.

Jeden Nächsten liebend,
Dr. theol. Horst Hantelbank
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Lotharderduenne
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Lotharderduenne »

Werte Gemeinde,

Brot backen und mit einem neumodischen Handheld hantieren das geht nicht. Doch während der Backpause machte mich ein werter und gläubiger (der HERR soll ihn segnen) Bäckerskollege auf dieses redliche Internetzgemeindeforum aufmerksam und nun habe ich mich voller Begeisterung angemeldet so wahr der heilige Geist mein Zeuge ist und nun auch die redliche Arche Gemeinde (möge sie des HERRn Segens immerdar empfangen). :kreuz4:

Nachdem ich nun einige Zeit als eifriger Mitleser jede freie Minute genutzt habe um die wertvollen Beiträge all jener redlichen Archemitglieder und der Verbannten zu studieren freue ich mich nun auch als besonnener Schreiberling dabei zu sein, so wahr mir Gott helfe.

den HERRn preisend
LotharderDuenne
teilet das Brot der Gemeinde beim Bäcker wo sie all hineilen wie einjeder es tut
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Weihrausch
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Weihrausch »

Werte Gemeinde,
werte Kämpferschar des wahren und einzigen Glaubens,

ich bin sehr glücklich, diesen Ort der läuternden Glückseligkeit, dieses Bollwerk der Rechtgläubigkeit gegen die Gottlosigkeit des Netzes, dieses himmlische Brett entdeckt zu haben.
Auf den Reisen durch die Dunkelheit des Netzes ist die Arche ein Licht, eine Zuflucht für die, die verzweifelt auf der Suche sind nach Rechtschaffenheit und Rechtgläubigkeit.
In fröhlicher Hoffnung auf eine gute Gemeinschaft und

den HERRn preisend,
Weihrausch
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K Rosenberg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von K Rosenberg »

Herr Weihrausch,
So stell' ich mir eine zünftige Vorstellung vor, keinerlei Angaben zur Person und Sonstiges.
Formulieren Sie so Ihre Bewerbungsschreiben und Steuererklärungen?

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Johanna von Orleans
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Johanna von Orleans »

Sehr geehrter Herr Rosenberg,

ich bin überrascht, mit welcher Vehemenz Sie hier die Begrüßung eines wahren Christenmenschen verurteilen, bloß weil er kein Bewerbungsschreiben, sondern eine auf den Glauben bezogene Vorstellung verfasst.
Dies ist ein christliches Portal und ich freue mich jedes Mal über Mitstreiter, die den Glauben in den Mittelpunkt ihres Schreibens stellen.

Verwundert,

Johanna von Orleans
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Weihrausch
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Weihrausch »

Sehr geehrter Herr Rosenberg,

Ich bin der Meinung von Frau von Orleans, dass dies ein Brett mit dem Glauben als Schwerpunkt ist.
Ich beantworte aber gerne Fragen zu meiner Person.
Mein Name ist Roland Weihrausch, geboren im Jahre des HERRn 1960 und von Beruf Zahntechniker.
Sollten Sie mich einstellen wollen, beantworte ich gerne weitere Fragen oder verfasse ein Bewerbungsschreiben.
Momentan befinde ich mich aber in ungekündigter Stellung und müsste das rechtzeitig wissen.

Hochachtungsvoll,
Roland Weihrausch
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K Rosenberg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von K Rosenberg »

Werte Frau von Orleans
Ich habe schon einiges von Ihnen und über Sie gelesen.
Es ist mir eine Ehre, dass ich Sie wieder aktiv sehe.
Nun, ein paar Informationen kann man schon von sich geben.


Sehr geehrter Herr Weihrausch,
Na, das liest sich schon besser.


Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Walter Gruber senior
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Weihrausch,

wir suchen in unserem Betrieb immer tüchtige Lastwagenfahrer und Lagerarbeiter. Sie benötigen allerdings einen Führerschein der Klasse C, bzw. einen Staplerschein und ein Leumundszeugnis von der Polizei, sowie einen Nachweis, dass Sie praktizierender Christ sind. Ich heiße Sie herzlich in dieser Gemeinschaft willkommen!

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Wilhelm von Trent
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Wilhelm von Trent »

Werte Gemeinde,

als ich diesen Faden erblickte, der mir die Gelegenheit zu geben vermag, mich Ihnen vorzustellen, war ich sehr erfreut. Welch eine wundervolle Möglichkeit, meine Teilhabe in diesem frommen Hort der Christenheit zu beginnen!

Als ich neulich, enttäuscht von allerlei unredlichem Geschmeiß, erwartungslos stehsegelte, erleuchtete mich Ihre knorke Gemeinschaft, und ich beschloss, selbst ein Teil von ihr zu werden, um dem HERRn besser dienen zu können.

Ich hoffe, ich werde mich geeignet für Ihre edle Arbeit anstellen, den HERRn vor den Ungläubigen Emporkömmlingen zu verteidigen und ihnen den verheißungsvollen Glauben, wenn nötig, einzuprügeln und ihm so gerecht zu werden, denn schon in Jesaja 43.11 heißt es:

" Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter "

Die Gemeinde achtend und den Rohrstock schwingend,

Von Rent
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