Stellen Sie sich vor

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HelgaKreuziger
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von HelgaKreuziger »

Sehr geehrte Gemeinde,

Mein Name ist Helga Jun Kreuziger. Ich bin 26 Jahre alt und arbeite als Verkäuferin im wunderschönen Basel und lebe zurzeit alleine, in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung. Der Kontakt zur meiner Familie habe ich seit meiner Volljährigkeit abgebrochen. Sie haben für meinen Glauben keine Toleranz gezeigt und wollten das ich aus der Kirche austrete und ein Leben als Atheistin führe.

Auf der Suche nach einem Knorken Lappen für meinen Fußboden, bin ich auf Eure Internetz Seite gestoßen.
Obwohl ich noch ein junges und dümmliches Weib bin, hoffe ich auf ein paar nette, christliche Gespräche auf eure Internetz-Seite.

Ich entschuldige mich für mein Unwissenheit. Es ist das erste mal, daß ich mich in einem Brett anmelde.


Mit freundlichen Grüssen


Helga Kreuziger
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Benedict XVII
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Benedict XVII »

Wertes Frl. Kreuziger,

willkommen auf dem Brett der Toleranz und Nächstenliebe.
Bitte beachten Sie, daß die in diesem Brett übliche Anrede das "Sie" ist.
Scheinbar hat Ihr atheistischer Vater seine wichtige Aufgabe nicht erfüllt, Ihnen einen keuschen Gatten zu suchen?

Es ist jedenfalls schön, daß Sie dem Drängen ihrer ketzerischen Verwandtschaft widerstanden und den Weg zu uns gefunden haben.
Hier erhalten Sie christliche Beratung für sämtliche Bereiche des Lebens.

Begrüßend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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HelgaKreuziger
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von HelgaKreuziger »

Sehr geehrter Benedict,

ich danke Ihnen vielmals für Ihre Güte und für Ihre Nächstenliebe. Natürlich sollte es "Sie" heißen. Ich weis echt nicht was mich dazu geritten hat. Ich entschuldige mich für mein unmögliches Verhalten.

Zu Ihrer Frage. Sie haben leider recht. Mein Vater war nicht dazu in der Lage mir einen keuschen und liebevollen Ehegatten zu suchen. Viel zu sehr ist er mit sich selbst und seinen Hass auf gläubige Menschen beschäftigt.


Dankend über die freundlichen Worte,

Helga Kreuziger
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Benedict XVII
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Benedict XVII »

Wertes Frl. Kreuziger,

Sie könnten auch den Pfarrer Ihrer Gemeinde um Vermittlung bitten.
Ebenso könnten Ihnen die keuschen Mitglieder der Gemeinde sicherlich behilflich sein.

Grüße

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
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ArmerSuender
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von ArmerSuender »

Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Gemeinde,

erlauben Sie meine Vorstellung als jüngstes Mitglied Ihres töften Plauderbretts! Ich bin so frei und gebe Ihnen mit diesem Beitrag zugleich einige Kenntnisse über meine Vergangenheit mit auf den Weg:
Aufgewachsen bin ich mit zwei Halbbrüdern und einer Halbschwester sowie ohne Vater, diesen lernte ich nie kennen, als jüngster Sohn einer gottlosen Alkoholikerin. Man muss zu ihrer Ehrenrettung sagen, dass sie uns Kinder stets mit Essen und Kleidung versorgte und uns in die Schule schickte. Ansonsten scherte sie sich nicht viel um uns. So wuchs ich unter völliger Anarchie auf.
Bereits in meiner Jugend spürte ich, dass mir etwas fehlte. Ich sah keinen Sinn in meinem Dasein. Leider zog ich daraus die falschen Schlüsse. Ich denke, die fehlende Orientierung ließ Wut und Hass in meinem Herzen reifen. Schon bald schwänzte ich die Schule und begann mit meinen "Freunden" Hanf und später andere Substanzen wie Heroin und Kokain zu mir zu nehmen. Zur Finanzierung dieser Abhängigkeit beging ich mit meinen so genannten "Freunden" Raubüberfälle und Diebstähle.
Es kam wie es kommen musste: Im zarten Alter von 17 Jahren bin ich zu einer dreieinhalbjährigen Jugendstrafe verurteilt worden. Obwohl ich bis dahin nahezu keinerlei Berührungspunkte zum Glauben hatte, suchte ich in der Haft - zunächst aus schierer Langeweile - den Gefängnispfarrer auf. Es handelte sich um einen sehr gebildeten, reifen Herren. In langen Gesprächen zeigte er mir den rechten Weg. Er schenkte mir eine Bibel, ich begann zu lesen und wusste - nein spürte, was mir in meinem bisherigen Leben gefehlt hatte: Die Liebe des HERRn! Diesem Pfarrer bin ich zu ewiger Dankbarkeit verpflichtet! Ich legte ihm die Beichte ab, bereute meine Sünden und ließ mich taufen. Halleluja!
In der Haft machte ich zudem eine Ausbildung zum Maler und Tapezierer. Am Ende meiner Strafe wurde mir vom Pfarrer eine christliche Jugendgruppe empfohlen, der ich mich sogleich anschloss. Dort lernte ich mein heutiges Weib kennen.

Heute bin ich 26 Jahre alt, verheiratet und stets bemüht, ein bescheidenes, bibeltreues, gottesfürchtiges Leben zu führen. Wir haben einen bald vierjährigen Sohn. Unser Nathanael Benedictus ist unser ganzer Stolz! :)
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich hoffe, dass ich durch den Austausch mit Ihnen dem Ideal, wie Gott uns haben möchte, ein wenig näher komme. Zudem quäle ich mich mit Fragen der Züchtigung sowohl meinem Weib als auch unserem Sohn gegenüber. Da ich selbst keine Züchtigung in der Familie erfahren habe, fällt es mir schwer, das richtige Ausmaß einzuschätzen. Jedoch möchte ich Nathanael Benedictus vor meinen Fehlern bewahren.

In hoffnungsvoller Zuversicht auf interessante Dispute
Ihr Dustin Jason Bachmann
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter junger Mann,

Sie geben geradezu ein Paradebeispiel eines Menschen ab, der durch den Glauben auf den rechten Weg geleitet wurde.
Lukas 15:7 hat geschrieben:Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.
Was nun das Ausmaß der Züchtigung betrifft, so ist dieses ganz einfach zu handhaben: Wann immer Frau oder Sohn aufsässig sind oder vom rechten Weg abkommen, züchtigen Sie sie mit der flachen Hand oder dem Rohrstock (je nach Schwere der Verfehlung). Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Menschen, deren Urteilsvermögen nicht vollständig ausgebildet ist, die böse Tat stets mit Schmerzen in Verbindung bringen und künftig unterlassen. Bei uns in der Familie hat sich die Verbindung von drakonischen Strafen bei Fehlverhalten mit großzügigen Belohnungen bei besonderen Leistungen bestens bewährt.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Dr. Benjamin M. Hübner
Stammgast
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Sehr geehrte Mitchristen, töfte Glaubensbrüder,

Auch ich möchte mich dieser Anschnurgemeinde in aller Form vorstellen und meiner Dankbarkeit, Ihren Internetzauftritt aufgefunden zu haben, Ausdruck verleihen. Für mich war es nicht einfach, diese knorke Seite zu finden, ein wahres Juwel unter all dem Schmutz, der sich dieser Tage erdreistet, die Rechenzentren unserer schönen Erdscheibe zu füllen. Normalerweise nutze ich meinen Heimrechner nur mit äußerster Vorsicht und demgemäß spärlich, ich hoffe aber, dass sich dies in Zukunft ändern möge. Gerne möchte ich an den hier stattfindenden, sittsamen Diskussionen partizipieren.
In meiner Freizeit arbeite ich ehrenamtlich für das kirchliche Gemeindearchiv meines Dorfes und bin dort dafür zuständig, die Magnetbänder zu verwalten. So oft es geht besuche ich auch das örtliche Jugendzentrum, um den verlotterten Jugendlichen mit einigen töften Filmen die Herrlichkeit des HERRn näher zu bringen. Zu diesem Zwecke fasse ich auch wichtige Beiträge von Bibel-TV auf Bewegtbildheimkassetten (unredl. VHS-Cassetten) zusammen, ein Medium, von dessen Zukunft und Aktualität ich sehr überzeugt bin!

Dieses Forum als Leuchtturm der Redlichkeit in einer Welt des Atheismus würdigend,
Benny
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Sabiene Thomas
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Sabiene Thomas »

Werte Gemeinde,
Ich bin eine junge Frau von 21 Jahren. Ich bin bereits verheiratet mit einem, zum damaligen Zeitpunkt keuschen Christen. Leider scheint er sich dem Satanismus hinzugeben. Ich habe bei meinen täglichen Putzarbeiten eine Satanischebibel gefunden!
Ich als einfache Frau kann leider nichts machen, ich habe nichts zu sagen.
Ich hoffe dass ich hier wirklich gute Christen zum reden finden kann.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Grüß Gott Frau Thomas,
war Ihr Herr Vater Imker?
Ich sah Ihren Vornamen noch niemals in jener Schreibweise.
Erstaunt,
Schnabel
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Sabiene Thomas
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Registriert: Sa 2. Jul 2016, 20:19

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Sabiene Thomas »

Werter Herr Schnabel. Nein, mein Vater ist Bestatter.
Diese Form des Namen stammt aus dem Schwedischen, den Ursprung meiner Familie.

Freundlichst,
Sabiene T.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

-Bibel-Benny- hat geschrieben:In meiner Freizeit arbeite ich ehrenamtlich für das kirchliche Gemeindearchiv meines Dorfes und bin dort dafür zuständig, die Magnetbänder zu verwalten. So oft es geht besuche ich auch das örtliche Jugendzentrum, um den verlotterten Jugendlichen mit einigen töften Filmen die Herrlichkeit des HERRn näher zu bringen. Zu diesem Zwecke fasse ich auch wichtige Beiträge von Bibel-TV auf Bewegtbildheimkassetten (unredl. VHS-Cassetten) zusammen, ein Medium, von dessen Zukunft und Aktualität ich sehr überzeugt bin!
Werter Herr Bibel-Benjamin,

es freut mich sehr, Sie in unserer töften Gemeinde begrüßen zu dürfen. Ihr Profilbild weist Sie als jungen, keuschen Christen aus; welch eine Freude, daß es so etwas noch gibt. Die meisten jungen Menschen hassen leider den HERRn, redliche Rentner, die Kirchengemeinde, töfte Christen... im Grunde alles, außer Hanfgift, japanischer Zeichenpornographie, Mörderspiele sowie Nutella, Oreo-Kekse, Uhuleim und anderer Drogen. Es ist zum Weinen. Sie, werter Herr Bibel-Benjamin, bringen mich auch zum Weinen, wenngleich vor Freude, dienen Sie doch nicht nur der örtliche Kirche, sondern, als einer von wenigen jungen Menschen, auch dem HERRn.

Zu Tränen gerührt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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ArmerSuender
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von ArmerSuender »

Sehr geehrter Herr Gruber,

ich danke Ihnen vielmals für Ihre lobenden Worte! Es erfüllt mich mit Stolz, dass Sie als redlicher Christ die Veränderungen in meinem Leben mit anerkennenden Worten belohnen.
Ebenso danke ich Ihnen für Ihre Belehrung zur Züchtigung. Leider fällt es mir schwer einzuschätzen, wie viele Hiebe für welche Sünde angemessen sind. Und nun habe ich den Salat! Mein Weib und mein Bub ließen heute Sitten in unser frommes Haus einziehen wie bei den Vandalen! Über ihre Rückmeldung in dem eigens zu diesem Sachverhalt erstellten Faden würde ich mich sehr freuen: http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... =5&t=11324

Ratschläge annehmend
Dustin Jason Bachmann
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Walther Zeng
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walther Zeng »

Werther Herr Bachmann,
irgendetwas an Ihrer Selbstdarstellung erscheint mir widersprüchlich.
ArmerSuender hat geschrieben:Heute bin ich 26 Jahre alt, verheiratet und stets bemüht, ein bescheidenes, bibeltreues, gottesfürchtiges Leben zu führen. Wir haben einen bald vierjährigen Sohn. Unser Nathanael Benedictus ist unser ganzer Stolz!
Sie erwähnen in Ihrer Vorstellung aber nicht, welchen Beruf sie ausüben, nur in einem anderen Beitrag können wir beiläufig lesen:
ArmerSuender hat geschrieben: ich als hart arbeitendes Familienoberhaupt
Müssen wir jetzt denken, daß Sie von gelegentlicher Schwarzarbeit leben?
Zahlen Sie denn Steuern und Sozialabgaben?
Was genau ist Ihre Tätigkeit?

Eine zeitnahe Antwort erwartend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
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ArmerSuender
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von ArmerSuender »

Walther Zeng hat geschrieben:Werther Herr Bachmann,
irgendetwas an Ihrer Selbstdarstellung erscheint mir widersprüchlich.
ArmerSuender hat geschrieben:Heute bin ich 26 Jahre alt, verheiratet und stets bemüht, ein bescheidenes, bibeltreues, gottesfürchtiges Leben zu führen. Wir haben einen bald vierjährigen Sohn. Unser Nathanael Benedictus ist unser ganzer Stolz!
Sie erwähnen in Ihrer Vorstellung aber nicht, welchen Beruf sie ausüben, nur in einem anderen Beitrag können wir beiläufig lesen:
ArmerSuender hat geschrieben: ich als hart arbeitendes Familienoberhaupt
Müssen wir jetzt denken, daß Sie von gelegentlicher Schwarzarbeit leben?
Zahlen Sie denn Steuern und Sozialabgaben?
Was genau ist Ihre Tätigkeit?

Eine zeitnahe Antwort erwartend
Walther Zeng
Werter Herr Zeng,

ich bin keinem Roman von Goethe entsprungen. Achten Sie bitte auf Ihre Orthographie!

Des Weiteren erwähnte ich meine Ausbildung zum Maler und Tapezierer. Diesem Beruf gehe ich nach wie vor nach. Er erfüllt mich mit Freude und sichert meiner Familie ein bescheidenes Auskommen. Ich versichere Ihnen, dass ich bei einem christlichen Arbeitgeber angestellt bin. Selbstverständlich zahle ich Steuern inklusive der Kirchensteuer sowie Sozialabgaben. Ebenso zahle ich in die Kranken- und Rentenversicherung ein.
Hoffentlich sind Ihre Fragen damit hinreichend beantwortet. Sollten Sie weitere Fragen an mich haben, so zögern Sie nicht!

Haltlose Anschuldigungen abweisend
Dustin Jason Bachmann
Frauke Gottlieb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Frauke Gottlieb »

Werte Gemeinde,

heute möchte ich mich, Frauke Gottlieb, vorstellen.
Ich bin 40 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern im Kinderzimmer. Ich hab die Volksschule absolviert. Mein Herr Vater war der Meinung, mehr braucht ein Weib nicht. Ob dies stimmt, kann ich nicht beurteilen. Im Alter von 16 Jahren besorgte mir mein Vater eine Aushilfstätigkeit in einer Metzgerei.
Ein Mann ist noch nicht in mein Leben getreten. Deshalb bin ich noch jungfräulich.Aber ich bin zufrieden mit meinem Leben.

Unterwürfige Grüße

Frauke Gottlieb
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