Stellen Sie sich vor

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Kahn,
was ist "Frankfurt am Mainz" ?
Verstört,
Schnabel

[LehrerHistoriker]

Hoch geschätzte Gemeinde!

Vorerst entschuldige ich mich für mein unlöbliches Verhalten, da ich den Vorstellungsfaden übersehen habe!

Ich heiße Hans-Jörg Renner und wurde 1973 im schönen Graz geboren! Ich bin ein überzeugter Katholik und studierte mittelalterliche Historik mit dem Schwerpunkt der Geschichte des Kirchenstaates. Ich weiß, dass Ihr keine Historiker mögt, doch eins muss gesagt werden! Überall gibt es Ausnahmen. Ich unterrichte Geschichte und Religion in einem bischöflichen Gymnasium . Des weiteren bin ich Organisator eines kleinen Vereins, der versucht den christlichen Glauben für die verlumpte Jugend attraktiver zu machen. Tag für Tag muss ich mit ansehen, wie unsere Nachkommen dem Satanismus verfallen; es muss sich was ändern! Deswegen suchte ich dieses löbliche Brett auf, um knorke Diskussionen zu führen und mich selbst weiterzuentwickeln, damit ich erkenne, welcher der richtige Pfad der Erleuchtung ist!

Halleluja,

Ihr LehrerHistoriker

[mente captus]

Werter Herr von Schnabel,

anscheinend verwechselte Herr Kahn die Präpositionen "an" und "bei" und meinte das in der Nähe von Mainz gelegene Städtchen Frankfurt.

Vermutend,
Ihr Hans Wans

[Leon Kahn]

Werter Herr von Schnabel, Werter Herr Mente Captus,
Da ist mir wohl ein Missgeschick unterlaufen.
Ich meinte natürlich Frankfurt am Main.

Errötend,
Leon Kahn

[Mattias Hammelspring]

Werte Gemeinde,
Ich bin Mattias Hammelspring, und freue mich sehr auf diesem keuschen Brett angenommen worden zu sein. Ich bin 54 Jahre alt, und ein keuscher und frommer Christ. Ich habe eine Frau, namens Maria und zwei Buben mit Namen Friedrich und Johannes. Seit etwa einer Woche, sehe ich mich hier auf diesem töften Brett um. Ich bin erfreut zu sehen, dass es im Internetz noch so ein töftes Brett gibt. In meiner Freizeit studiere ich die Bibel, und bringe Jugendliche auf den rechten Weg. Der Rohrstock kommt nicht selten dabei zum Einsatz. Meine Buben sind sehr christlich und fromm erzogen. Wie es sich gehört, arbeitet mein Weib im Haushalt und wenn sie mal aufbegehrt, was nicht oft vorkommt, bringt der Rohrstock sie zur Ruhe. Selbstverständlich wird jeden Sonntag in die Kirche gegangen.

Vorstellend,
Mattias Hammelspring

[Richard Mettermann]

Werte Mitglieder dieses Diskutier-Brettes,
Ich möchte mich hiermit vorstellen.

Mein Name ist Richard Mettermann, und ich lebe im schönen Nordrhein-Westfalen.
Ich bin 27 Jahre alt, und im Berufsleben als Programmschreiber in der Computerbranche tätig.

In meiner Freizeit habe ich bis vor kurzer Zeit nach einem Ort gesucht, an dem ich mich geborgen und verstanden fühle, bis ich schließlich vor 3 Tagen auf die Arche gestoßen bin.

Nun habe ich endlich den Schritt gewagt, mich hier anzumelden.

Ich danke den Mitgliedern der Arche jetzt schon,
da ich mir sicher bin, hier willkommen zu sein.

Mit einem "Preiset den HERRn" auf den Lippen,
Richard Mettermann

[Eusebius_Kuehlfels]

Verehrte Gemeinde,

mein Name ist Eusebius Kühlfels und komme aus dem knorken Baden-Württemberg. 57 Jahre bin ich nun alt, Witwer (Gott habe meine Frau selig!) und habe 3 Kinder. Wohnhaft bin ich im beschaulichen Balingen und bin mittlerweile leider schon Frührentner im "Unruhestand"! Wenn ich mal nicht unbedingt Falschparker beim Ordnungsamt melden muss oder meinen flegelhaften Nachbarn - dieser ***zensiert*** hörende Unhold! - zur Ordnung rufen muss, widme ich meine wertvolle Zeit der intensiven Bibelstudie und der Pflege meiner Zimmerpflanzen.

Auf kommende, intensive und erhellende Diskussionen mit der Gemeinde freue ich mich schon sehr!

Es grüßt Sie ergebenst!

EK


Zensiert durch Martin Berger

[Dr Karl Savitius]

Rassist dummer Stein,
Rechtsextremisten sind hier unerwünscht! Es stimmt, dass viele Afrikaner unredlich sind, aber sie Neger zu nennen geht entschieden zu weit! Scheren Sie sich fort, sonst vergesse ich mich!
Aufs höchste erzürnt,
Dr. Karl Savitius

[Eusebius_Kuehlfels]

Rassist dummer Stein,
Rechtsextremisten sind hier unerwünscht! Es stimmt, dass viele Afrikaner unredlich sind, aber sie Neger zu nennen geht entschieden zu weit! Scheren Sie sich fort, sonst vergesse ich mich!
Aufs höchste erzürnt,
Dr. Karl Savitius

Werter Herr "Dr." Stuss,

Neger ist aus dem französischen Wort "nègre" abgeleitet, was nicht mehr als die Farbe "schwarz" bedeutet. Ihre Unkenntnis über die deutsche Sprache entsetzt mich. Bitte überdenken Sie Ihre Art und Weise, wie Sie mit Ihren Mitmenschen umgehen. Ich finde, dass Sie ein sehr flegelhaftes Benehmen an den Tag legen.

Entsetzt und enttäuscht

EK

[Dr Karl Savitius]

Stein,
Neger wird zurecht heutzutage nicht mehr verwendet, da das Wort als Beleidigung gilt. Da ist es vollkommen uninteressant aus welchen Sprachen Sie diese Wort ableiten. Es lässt sich im Übrigen auch aus dem Lateinischen ableiten (neger, negra, negrum=dunkel, schwarz). Nehmen Sie zur Kenntnis, dass auf diesem Brett jegliche ausländerfeindlichen bzw. -diskriminierenden Äußerungen nicht akzeptiert werden.
Erklärend,
Dr. Karl Savitius

[Martin Berger]

Herr Dr. Savitius,

ich kann Ihre Aufregung verstehen. Aus diesem Grunde zensierte ich auch den Beitrag von Herrn Kuehlfels. Jedoch sollten Sie nicht vergessen, daß das Wort "Neger" keinesfalls ein Schimpfwort ist, sondern von arbeitslosen, verblödeten, gottlosen Gutmenschen zu einem solchen gemacht wurde. Letztendlich bedeutet Neger nichts Schlechtes, leitet sich doch das Wort vom lateinischen "niger" ab, was nichts anderes als "schwarz" bedeutet. Leider bringt man den ohnehin schon strohdummen Kindern in der Schule nichts Gescheites mehr bei, sodaß man heutzutage auf der Straße dumm angeschaut wird, wenn man das Wort "Neger" sagt. Von selbigen Gutmenschen verhunzt wurde das knorke Wort "Eskimo". Zu jenen töften Burschen, die im Eisland ihre Heimat haben, soll man aus fadenscheinigen Gründen plötzlich Inuit sagen, obwohl "Eskimo" nie ein Schimpfwort war, immer noch keines ist und hoffentlich auch nie eines sein wird.

Zurück zum "Neger": Die Administranz entschloß sich vor geraumer Zeit, das Wort zu zensieren, sollte damit etwas abgewertet werden. Grundsätzlich ist das Wort aber in Ordnung.

Klarstellend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Sollte es hierzu erweiterten Diskussionsbedarf geben, bedenken Sie bitte, daß dies der falsche Faden dafür ist.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Neger ist aus dem französischen Wort "nègre" abgeleitet, was nicht mehr als die Farbe "schwarz" bedeutet.

Werte Herren,
ergänzend möchte ich hinzufügen, daß „schwarz“ auf französisch „noir“ heißt, und „nègre“ die gleiche Bedeutung hat, wie das deutsche Wort „Neger“.
Ein Werk der Musikkapelle „Les Négresses Vertes“ hörend,
Schnabel

[FreundG]

Werte Gemeinde!
Ich stelle mich kurz vor:
Mein Name ist Matthias, bin kein bekennender Christ, ich lese lieber die Edda, da sie mehr mit unserer Kultur am Hut hat und mehr Weisheiten birgt, bin Führungsgitarrist (unredlich: Leadguitarist) einer Metall Bande, ich ehre und achte meine Eltern sowie meine geliebte Freundin und hoffe hier auf ANSTÄNDIGE Diskussionen OHNE Beleidigungen.
Sollte ich verbannt werden, ohne etwas unredliches getan zu haben, sind Sie, werte Gemeindemitglieder, selbst schuld.

Mit freundlichen Grüßen,
Matti

[Levitikus]

Knabe Matthias,

bitte suchen Sie sich Hilfe um mit Ihrem Drogenproblem fertig zu werden. Dann können Sie vielleicht auch wieder klar denken. Ein Mensch, der den Lügenmärchen der satanistischen Skalden lauscht, die Ohren seiner Mitmenschen mit Metalmusik beleidigt, sich von einem Weib verführen lässt und den Herrn hasst, kann seine Eltern nicht achten und ehren. Denn wenn er dies täte, würde er ein anständiges Leben führen, auf das diese stolz sein können.
Nebenbei bemerkt haben Sie bereits etwas Unredliches getan: Sie haben zum einen gelogen, was die Achtung Ihrer Eltern betrifft, und Ihre Ortographie dürfte wohl auch als unredlich betrachtet werden.

"Werke" des Snorri Sturluson verbrennend,
Levitikus

[Martin Berger]

... bin Führungsgitarrist (unredlich: Leadguitarist) einer Metall Bande...

Lump FreundG,

Sie spielen also auf der Gitarre, während Ihre Komplizen Metall stehlen? Gehören Sie etwa zu jener Bande, die der knorken Deutschen Bahn regelmäßig Schienen und Kupferdraht stiehlt? Sollte dem so sein: Erstatten Sie umgehend Selbstanzeige und verraten Sie der Polizei die Namen der anderen Bandenmitglieder, damit auch diese inhaftiert werden können! Da Sie kein Christ sind, sondern ein nordischer Ketzer, ist eine präventive Selbstanzeige ohnehin Pflicht.

Es heißt Sie, der Umstände wegen, nicht willkommen,
Martin Berger