Stellen Sie sich vor

[Nebelspinne]

Bub Rüssel,

den Bären können Sie jemand anderem aufbinden. Potzblitz, wie jeder auch nur halbwegs mit Geographie vertrauter redlicher Christ weiß, existiert Bielefeld nicht.

Den Rohrstock polierend,

Ihre Nebelspinne

[G Schmidt]

Nazi Brutzel, an einer Persönlichkeitsspaltung leidender Knabe Meier,

ich muss schon sagen, dass ich mir mit Ihnen keine Diskussionen vorstellen kann.
Wer derlei abstrusen Fantastereien nachhängt wie Sie, der sollte sich bei einem redlichen Christ Hilfe holen, nicht allerdings seine aus psychischen Leiden resultierenden Dummheiten kund tun.

Dieses Brett nicht als christliche Psychiatrie betrachtend
Gottlob Schmidt

[Walther Zeng]

Meine Herren,
genau aus dem von Herrn Schmidt angeführten Grunde
wäre es zu überdenken, die Wiedereinführung der heiligen
Inquisition zu diskutieren.

Nachdenklich
Walther Zeng

[Hieronymus Mesner]

Grüß Gott töfte Anschnur-Gemeinde!

Vor dem Absenden weiterer Beiträge möchte auch ich kurz etwas zu meiner Person sagen.
Mein Name ist Hieronymus Mesner, bin 67 Jahre alt und wohne auf der katholischen Seite Bayerns.
Ich wurde in meiner Kindheit mit der eisernen Faust zum lebenden Christen erzogen. Hätte ich nur auf meine Eltern gehört, wären mir einige unlöbliche Lebensjahre erspart geblieben. Denn als Jugendlicher pfiff ich auf den HERRn, damals war mir Felsen- und Metall-Musik (unredl. Rock- und Metal-Musik) sowie Papiergeld viel wichtiger.
Zum Glück hat mir ein löblicher Freund geholfen, wieder auf die rechte Schiene zu kommen, aus dem Satanskreis auszubrechen und dem HERRn wieder Raum in meinem Leben zu schaffen.
So übernahm ich mit 25 Jahren das Amt des Kirchenpflegers in der örtlichen Gemeinde, um mein Leben ganz in den Dienst der HERRn zu stellen. Vor 2 Jahren bin ich dafür mit dem goldenen Kirchenpfleger-Verdienstkreuz ausgezeichnet worden, was ich heute als den Höhepunkt meines Lebens bezeichnen würde.

Auf diese knorke Anschnur-Gemeinde bin ich durch ebendiesen Freund gestoßen und das Stegsegeln und Lesen hier hat mir stets große Freude bereitet. Leider bleibt dafür neben dem Bibelstudium und meinem oben genannten Ehrenamt nicht viel Zeit. Trotz alledem freue ich mich auf rege Diskussionen, möge der juvenile Unflat möglichst schnell verbannt werden.

Für die freundliche Aufname betend,
H. Mesner

[Van Discordius]

Werte geehrte Gemeinde,

mein Name ist Jochen Müller, ich bin 56 Jahre alt und komme aus einem kleinen redlichen Dorf in Bayern.
Ich dachte das gesamte Internetz wäre ein Ort des Grauens, doch dann habe ich dieses Plauderbrett gefunden.
Ich würde mich freuen hier gesittet mit anderen Christen zu debattieren.

Auf eine Aufnahme hoffend, Van discordius.

[Pater Aloisius]

Werter Herr Mesner,

Seien Sie auf's herzlichste willkommen in unserer liebevollen Gemeinde! Sie können sich gerne an keuschen Diskussionen beteiligen, unflätiges Verhalten an den Pranger stellen oder einfach nur die interessanten Artikel lesen, die hier von den keuschen gemeindemitgliedern veröffentlich werden.
Sollten Fragen aufkommen oder Sie einfach nur eine Person suchen um sich auszusprechen, können Sie sich jederzeit gerne mit einer privaten Nachricht an mich wenden. Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, so kann ich Sie nur ein weiteres Mal willkommen heißen und Ihnen viel Spaß beim Schmökern in den diversen Foren wünschen.


Herr Müller,

In Ihrem ersten Beitrag auf diesem Plauderbrett haben Sie aber deutlich an Worten gespart. Ich heiße Sie jedoch trotzdem herzlich willkommen und hoffe in Zukunft auf wortreichere Beiträge von Ihnen.

Die neuen Gemeindemitglieder begrüßend,
Pater Aloisius

[Konstantin Schneider]

Guten Abend werte Gemeinde,

ich bin Konstantin Schneider, am 16. April 1984 geboren und lebe ledig und Kinderlos in Bremen. Andere Angehörige habe ich nicht mehr leider.

Auch wenn es Sie vielleicht abschrecken mag, aber ich bin ohne Bekenntnis.

Ich habe mich hier angemeldet, da viele der hier vorhandenen Themen sehr interessant waren. Vor allem die Diskussionen, in ihrer ablaufenden Art und Weise. Es war zwar teilweise schlimm anzuschauen, wie viele Verrückte Kleinkinder sich hier herum treiben, die Betreiber der Seite scheinen dieses Problem aber gut im Griff zu haben.

Ich werde mich wahrscheinlich nicht oft zu Wort melden in den verschiedenen Themen, da ich mir immer gut überlege, wann ich etwas sage oder schreibe. Ich werde hauptsächlich still, leise und friedlich mitlesen. Lesen ist meine liebste Freizeitbeschäftigung.

In der Hoffnung auf ein freundliches Diskussionsklima in diesem Forum,

Konstantin Schneider

[Berthold Liebig]

Sehr geehrte Plauderbrett-Gemeinde,
ich heiße Berthold Liebig und bin überzeugter Katholik. Mein treues Weib, welches ich vor nunmehr 40 Jahren ehelichte, schenkte mir fünf eheliche Kinder, welche allesamt ein katholisches Internat besuchten.
Doch nun zum Grund meiner Anwesenheit.
Schon seit geraumer Zeit bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Gemeinschaft, meine Ansichten religiösen Ursprungs den geneigten Seelenverwandten kundzutun.
Nach etlichen vergeblichen Versuchen eine Solche zu finden und meiner völligen Resignation, herbeigeführt durch das Inspizieren diverser Diskussionsplattformen und Ketten an Übelkeitsschüben ob der dort vorherrschenden Artikulation der Frevler, nahe, stieß ich schlussendlich auf dieses fromme, überaus keusche Plauderbrettchen.

Um einem unnötigen in die Länge ziehen dieses Beitrages vorzubeugen möchte ich verlauten lassen, dass ich von dieser Diskussionsgemeinschaft hellauf begeistert bin. Ich wünsche den töften Mitgliedern weiterhin ein absolutes Vertrauen in den HERRn und hoffe hier schnell aufgenommen zu werden.

Der Gemeinde für die weitere Zukunft Frohsinn und Heiterkeit als stete Begleiter wünschend,
Berthold Liebig

[Jakob Bauch]

Werte Herrschaften,

nundenn, so will ich mich dem Kirchenspiele vorstellen, als Jakob Bauch im Namen, dem achtzehnten Hartmond Anno 1921 geboren. Seit jenentager Niederkunft erwohne ich die Stadt Cassel, gleich gesagt sei, daß ich zum Teil in München lebte. In Cassel gehe ich immerdenn in die Kirch' und bete zum HERRn, daß alles Ungute bleibe Erden fern.

Sich vorstellend,
Jakob Bauch

[Milchkuh Berta]

Werte Herrschaften,

mein Name ist Berta, und ich bin eine töfte Kuh auf dem Hof des Milchbauern Hiller. Schon vier Jahre lang gebe ich ihm die feinste Milch ohne Homogene. Ich habe gehört, dass meine Zeit bald vorbei ist, und ich würde bald geschlachtet. Hurra, darauf freue ich mich ganz besonders. Ich hoffe, ich werde zu einer Frikadelle. Bauer Hiller sagt, die schmecken ihm am besten.
Das Tippen auf dem Tastenbrett ist mit meinen Klauen noch etwas kompliziert, aber ich gebe mir redlichst Mühe, nicht allzu viele Rechtschreibfehler zu machen. Ich freue mich auf gesittete Diskussionen mit Ihnen.
MUH!

Wiederkauend,
Berta, die Milchkuh

[Der Einsiedler]

Werte Gemeinde,

ich habe das dämliche Rindvieh schon einmal vorsorglich mit dem Verbannungshammer notgeschlachtet. Augenscheinlich ist es vom Rinderwahn befallen und zum Verzehr wird das Huftier für europäische Mägen auch nicht geeignet sein. Da der Verdauungstrakt der Ureinwohner im Urwald ganz anderes Getier gewohnt ist, wird der Kadaver umgehend nach Südamerika verschifft.

Wie immer voller Inbrunst und Nächstenliebe gegen Not und Elend in der Welt kämpfend

Karl-Heinz Mörz

[Der Fleischer]

Bruder Mörz,

Dürfte Ich die Rippen haben? Im Urwald findet man sowas nur selten, Bruderherz.

PS: Nimm deine Pillen! Sonst wird das nie was mit der Heilung von der Redlichkeit!

Satan anbetend,
Mack, dein Bruder.

[DamianHerzknecht]

Affe Fleischer,

sind Sie gar für das Zugangswort 666 im Forum verantwortlich? Ich könnte mir es gut vorstellen!

Also verschwinden Sie besser von hier, Sie Fakir und schmoren Sie besser in der Hölle ohne den werten Herrn Mörz zu belästigen.

Sich nicht zum Affen machend,
DamianHerzensknecht

[Der Fleischer]

Köstlicher Herzbraten,

Was versteht ein Knecht schon von Brudersprache?

Den Speer schleifend,
Mack, Mörz Bruder.

[Der Rohrstock]

Werte Gemeinde!

Hiermit möchte ich mich vorstellen.
Meinen echten Namen möchte ich nicht bekannt geben, da es leider sehr viele fehlgeleitete Menschen und anscheinend Kühe gibt, die sich in diesem Brett rumtreiben.
Als Zeichen dafür, dass ich unredliches und teuflisches sofort mit dem Rohstock bestrafe.


Ich bin 1915 geboren und arbeite noch als Postbote, da mir diese Arbeit große Freude bereitet.
Leider hat sich ein Großteil dieser Welt zu einem Spielplatz des Teufels gewandelt und ich bin sehr glücklich einen weiteren Ort neben meinem Heim und der Kirche gefunden zu haben, der dem Teufel trotzt.
Selbst viele meiner Nachbarn wurden vom Teufel verführt und ich musste meine Fähigkeiten mit dem Rohrstock verbessern, da es nun notwendig war, auch gegen 13 Fehlgeleitete gleichzeitig zu bestehen.

Leider musste ich bei einer meiner Züchtigungen feststellen, dass die Polizei es wohl alleine machen wollte.
So kam es, dass mir mein Rohrstock, welcher mit einer Titanlegierung überzogen und mit Weihwasser gefüllt ist, abgenommen wurde.
Ich war sehr erfreut, dass mir die Kirche einen neuen Rohrstock spendete, damit mir, bei meiner gefährlichen Arbeit, nichts schlimmes droht.

Grüßend,
Der Rohrstock