Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

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Dieter von der Weide
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Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Dieter von der Weide »

Werte Herren,

wie manche von Ihnen wissen, gehöre ich der töften Zunft der Juristen an. So es zwar schwarze Schafe unter uns gibt, liebt der HERR doch Recht und Ordnung.

Lange schon beschäftigten sich einige meiner Kollegen und meine Wenigkeit mit einem Reformvorschlagspaket zur Verbesserung und Neustrukturierung des deutschen sogenannten "Straf"rechts.

Wie Sie alle wissen, greift Kriminalität durch Sechsderangierte, Antichristen, Feministinnen, Jugendliche, Uhu-Kleber-Abhängige, Fettnußkremkonsumenten, Hartz-IV-Schmarotzer, Butterer (unredl. "Buddhisten"), eingewanderte Franzosen, Fahrradfahrer, Rechtsextreme, Linksextreme und andere Terroristen um sich! Ein redlicher Christ hat auf den Straßen allerlei Gefahren zu fürchten.

Das derzeitige Strafrecht bietet schlicht keine Handhabe gegen diese Gruppen.

Oft wird dabei der entschärfende Satz eingeworfen:

"Es gibt ja harte Gesetze, die Richter müssen diese nur anwenden!"

LAL, papperlapapp! So ein Unfug!

Unser Strafgesetzbuch kennt vor allem zwei Arten der Strafe: Die Freiheitsstrafe und die Geldstrafe! Merken Sie es? Nur zwei? Das reicht nicht.

ERSTE REFORMFORDERUNG

Es müssen neue, schnafte Strafen herbei, die dem Delinquenten den HASS des HERRN auf ihn verdeutlichen!
Es wird vorgeschlagen

-Die Prügelstrafe! Warum in GOTTes Namen sollen wir dieses Pack auch noch im Gefängnis durchfüttern? Kleine, sofort beweisbare Vergehen werden direkt von der Polizei bestraft. Nur so kann für das primitive Pack der Zusammenhang zwischen Tat und Strafe hergestellt werden!
-Der Pranger! Eigentlich gar keine richtige Strafe, irgendwo gemütlich in der Sonne zu verweilen. Deshalb ist es auch überhaupt nicht rechtfertigungsbedürftig, eine solche Strafe oft und viel zu verhängen. Damit die Passanten wissen, mit wem sie es zu tun haben, muss ein gut lesbares Schild mit der Tat aufgestellt werden. Aus dem Vermögen des Täters wird ein großer Korb mit faulem Obst herbeigeschafft.
-Den "Verschnitt" für Sechsgestörte, Falschsechsuelle, Vergewaltiger, Geschlechtswandler (unreld. Transgender), den Verschnitt gibt es in zwei Varianten: Kastrat und Eunuch! Beides aus der BIBEL althergebrachte knorke Instrumente. Nur so können diese Tiere entschärft werden. Wir müssen unsere Kinder und Weiber vor diesen Gottlosen schützen!
-Kreuzigung für die schlimmsten Verbrechen wie Mord oder Gotteslästerung (hier vermuten wir noch den ärgsten Widerstand der linksradikalen Randparteien)
-Kerker. Eigentlich keine echte Reform, Gefängnisse gibt es ja. Allerdings gleichen diese eher einem fünf-Sterne-Luxushotel als einer Strafanstalt! Die Insassen genießen dort Fernsehprogramm und Freizeitaktivitäten. LAL. Da begeht man ja gerne Verbrechen!!! Zur Verschlankung der Haushaltskasse werden Gefängnisse vereinfacht und gleichzeitig der Strafcharakter des Freiheitsentzuges wiederhergestellt. Einziger Ausgang wird für die tägliche Messe und (harte) Strafarbeiten im Steinbruch/Uranmine gewährt.
-Exil. Unliebsame Täter werden auf eine hässliche Insel verfrachtet, vorzugsweise eine mit wilden, gefährlichen Tieren.
-Urteile ergehen nicht mehr "IM NAMEN DES VOLKES", sondern "IM NAMEN DES HERRN" - Erklärung erübrigt sich.

ZWEITE REFORMFORDERUNG
Es müssen neue, schnafte Straftatbestände herbei, die den Unwert vieler heutiger Verhaltensweise endlich ausreichend pönalisieren!
Hier können Sie natürlich gern Ihre Vorschläge anbringen. Es handelt sich um keine Liste mit dem Anspruch auf Vollständigkeit. Vollständige Listen vermag nur der HERR anzufertigen.
-Jegliche Art der Falschsechsualität
-Hechserei
-Ehebruch
-Wilde Ehe, Kuppelei
-Gotteslästerung/Beleidigung des Papstes
-Arbeiten am Sonntag
-Behinderung eines Kraftfahrzeugs durch einen Fahrradfahrer
-Verkauf von Fettnußkrem und anderen Drogen an Kinder (bis 25 Lenzen!)
-Majestätsbeleidigung muss beibehalten und verschärft werden, um knorke Männer wie Erdogan und Putin vor feigen Attacken zu schützen
-Suizid
-jedwede Form der Sterbehilfe
-Belästigung ehrenwerter Rentner durch zu spätes Läuten an der Tür, rücksichtsloses Stehenlassen von Kinderwagen u.a.


DRITTE REFORMFORDERUNG
Es muss der Kriminalität der Jugend dringend Einhalt geboten werden. Wir fordern daher eine Angleichung des Jugendstrafrechts an das Erwachsenenstrafrecht. Keine Kuscheljustiz mehr! Wer wie ein Großer kriminell ist, wird wie ein Großer bestraft!

Ich bitte um ausführliche, ehrliche Zurückfütterung Ihrerseits, um den Reformvorschlag alsbald an den neugewählten Bundestag weiterleiten zu können.
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Markus Schwarz
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Markus Schwarz »

Werter Herr von der Weide,
An sich ist Ihre Ausarbeitung fast schon knorktastisch.
Sie werden sich sicher fragen: Warum nur Fast?
Nun, es fehlt die Todesstrafe, jene knorke Errungenschaft ist fester Bestandteil jeder redlichen Regierung und der Bibel legitimiert.
Außerdem ist der elektrische Stuhl die einzig knorke Verwendeungszweck für die Elektrizität.

Markus Schwarz
Dieter von der Weide
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Dieter von der Weide »

Markus Schwarz hat geschrieben:Werter Herr von der Weide,
An sich ist Ihre Ausarbeitung fast schon knorktastisch.
Sie werden sich sicher fragen: Warum nur Fast?
Nun, es fehlt die Todesstrafe, jene knorke Errungenschaft ist fester Bestandteil jeder redlichen Regierung und der Bibel legitimiert.
Außerdem ist der elektrische Stuhl die einzig knorke Verwendeungszweck für die Elektrizität.

Markus Schwarz
Mein lieber Herr Schwarz,

Sie haben völlig Recht, daß zu einem knorktastischen Strafrecht dann und wann ein toter Missetäter gehört!

Jedoch:
-Kreuzigung für die schlimmsten Verbrechen wie Mord oder Gotteslästerung (hier vermuten wir noch den ärgsten Widerstand der linksradikalen Randparteien)
Da unser ERLÖSER bereits am Kreuze gestorben und wiederauferstanden ist und so ein Ereignis nicht erneut zu erwarten steht, sollte die Kreuzigung für die Verurteilten Satanisten wohl das Ende sein. :lausbub:

Jedem Gotteslästerer nur ein Kreuz zuteilend,
DVDW
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Markus Schwarz
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Markus Schwarz »

Werter Herr von der Weide,
Huch, da habe ich von Kreuzigungen gelesen, da hätte es einfach "Klick" machen müssen.
Nun, neben Kreuzigungen gibt es noch viele andere knorke Verfahren, so sind uns die Musel in einigen Sachen um Längen voraus, das muss ich zugeben.

Markus Schwarz
Dieter von der Weide
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Dieter von der Weide »

Werter Herr Schwarz,

tatsächlich wäre auch die Elektrifizierung des Delinquenten denkbar. Jedoch hörte ich von unangenehmen Gerüchen, die an ein zu langes Verweilen von Fleischgerichten im Kleinwellenofen erinnern, sapperlot.
3. Mose 24,14-16
“Lass den, der den Fluch ausgesprochen hat, aus dem Lager hinausführen! Alle, die es gehört haben, sollen ihm ihre Hände auf den Kopf legen; dann soll ihn die ganze Gemeinde steinigen. Sag den Israeliten: Jeder, der seinem GOTT flucht, muss die Folgen seiner Sünde tragen. Wer den Namen des HERRn schmäht, wird mit dem Tod bestraft; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Der Fremde muss ebenso wie der Einheimische getötet werden, wenn er den Gottesnamen schmäht.”
Die Steinigung ist ein weiteres Mittel schnafter Bestrafung. Da es Tradition ist, daß die Gemeinde das Urteil vollstreckt, wird gleich dabei noch das Vertrauen der Bürger in das Rechtssystem gestärkt.
Es versteht sich jedoch wohl von selbst, dass kein Weibsvolk bei Steinigungen anwesend sein darf (außer ein zu steinigendes Weib, lal).

Bereits spitze Steine beiseite legend,
DVDW
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Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen »

Werte Herren!

Sagen Sie mir, wurden wir Christen von Jesus nicht belehrt, daß Steinigungen nur Sündenlosen vorbehalten sind? Welcher Mensch ist denn ohne Sünde? Behaupten Sie beide das von sich etwa?

Ich bin nur ein armseligen Sünder im Auge des Messias und werde niemanden steinigen. Und ich bin mir sicher, daß viele Christen Ihren Vorschlag gleichermaßen beurteilen. Bei meinem Barte!

Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Dieter von der Weide
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Dieter von der Weide »

Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen hat geschrieben:Werte Herren!

Sagen Sie mir, wurden wir Christen von Jesus nicht belehrt, daß Steinigungen nur Sündenlosen vorbehalten sind? Welcher Mensch ist denn ohne Sünde? Behaupten Sie beide das von sich etwa?

Ich bin nur ein armseligen Sünder im Auge des Messias und werde niemanden steinigen. Und ich bin mir sicher, daß viele Christen Ihren Vorschlag gleichermaßen beurteilen. Bei meinem Barte!

Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
Werter Dr. von Bönninghausen,

es ist nie gut, sich nur auf eine Stelle der HEILIGEN SCHRIFT zu beziehen. Wie vieles muss auch SIE im Kontext Ihrer selbst betrachtet werden.
Fangen wir mit der von Ihnen angedeuteten Stelle hin. Sie beziehen sich offenkundig auf.
8. Johannes, 7 hat geschrieben:Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie
JESUS verurteilte hier die Steinigung nicht als solche, sondern zweifelte lediglich die Eignung der potenziellen Vollstrecker an, eine töfte Steinigung zu vollziehen. Wäre ein wahrer Christ ohne Sünde dort gewesen, so hätte man diese Hure auch entsprechend richten können, Potzdonner! Wie sieht denn das aus? Eine Steinigung durch lauter Trunkenbolde, Ehebrecher, Spieler und Kleberkinder? Sapperlot, so etwas geht doch nicht, erst Recht nicht in Gegenwart JESU! Würden Sie, werter Herr Dr. von Bönninghausen, etwa ein Urteil vollstrecken lassen durch lauter andere Kriminelle?

Sehen wir uns aber weitere Stellen der HEILIGEN SCHRIFT an.
5.Mose 17,5 hat geschrieben:dann sollst du diesen Mann oder diese Frau, die den Frevel begangen haben, den Mann oder die Frau, zu einem deiner Stadttore führen und steinigen und sie sollen sterben.
5. Mose 21,18-21) hat geschrieben:Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."
5. Mose 22,23-24 hat geschrieben:Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."
JESUS unser ERLÖSER erbarmte sich des armen Weibes. Nun dürfen wir uns jedoch wohl kaum erdreisten, so groß und klug zu sein wie GOTTes SOHN, nicht wahr?
Folgerichtig müssen wir den Worten des HERRn brav Folge leisten und die Steinigung wiedereinführen!

Neidische Blicke auf das töfte arabische Pönalsystem werfend,
DVDW
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werte Herren,

Ich kann die Position der beiden im Disput befindlichen Parteien verstehen, gilt die Steinigung manchen Brettnutzern als anmassende Sanktion, während die Übrigen auf ihren GOTTgewollten Charakter verweisen. Doch eine Tatsache eint die Christenheit:
Während atheistischer Unflat raubend durch die Lande steift, sind Glaubensbrüder keusch und tugendhaft. So ehrt nicht zuletzt die Bescheidenheit des werten Herrn von Bönninghausen diese Anschnurhallen, denn freilich sind aufrechte Christen so fernab des Sündigen, daß diesen das Werfen eines Steins nicht in Abrede gestellt werden müßte. Genau jene christliche Selbstreflechsion ehrt die Redlichen und ist auch beizubehalten, da wir den Willen des HERRn auszuführen haben und nicht ob der persönlichen Eitelkeit tätig werden dürfen. :kreuz4:

Ich sehe in der Steinigungsfrage eine Parallele zur liebevollen Züchtigung: Diese ist, so weiss jeder Christ, unabdingbar, aber ebenso schnell mag sie in einen Gewaltexzeß abgleiten, der auf das Schärfste zu verurteilen ist. Werfe also ein Kardinal oder ein örtlicher Sittenwart den ersten Stein, löst sich die Problemstellung auf und die Steinigung müßte selbst den kritischsten Blicken der hier vertretenen Mitchristen standhalten können. :redlich:
Ferner muß berücksichtigt werden, daß die Sünde klar auf der Seite der Atheisten überwiegt, sodaß auch gewöhnliche Christen durchaus legitimiert sein mögen, bei Absenz einer hohen klerikalen Persönlichkeit den Stein ins Rollen zu bringen.

Es stellt einen Pranger im Stadtpark auf,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Re: Christliche Reform des deutschen sogenannten "Straf"rechts!

Beitrag von Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen »

Werter Herr von der Weide!

Ihnen sei die Steinigung erlaubt, wenn Sie das vor den Augen Gottes und Jesu verantworten können. Ich bleibe dabei: Ein einfacher Mensch kann nicht ohne Sünde sein. Niemand. Auch kein noch so redlicher und wahrer Christ. Wer nämlich behauptet, noch nie gesündigt zu haben und damit sündenlos zu sein, setzt sich mit dem Messias gleich und eine höhere Anmassung kann es ja gar nicht geben.

Ich habe selbst auf dem Schlachtfeld nicht mit Platzpatronen geschossen, wenn Sie mich verstehen. Den Steinigungen gegenüber aber bleibe ich skeptisch.
Ihr Zitate sind zudem alle aus dem Alten Testament, während ich gern eine Textstelle aus dem Neuen hätte, um auch wirklich sicher zu gehen. Sie wissen ja, im Alten steht so manches, was später vom Messias selbst relativiert wurde. Haben Sie vielen Dank für Ihre Mühen!

Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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