es ist empörend.
Höchste Würdenträger der katholischen Kirche werden auf eine Art und Weise behandelt, welche jedlicher Beschreibung spottet.
So erhielt der ausgeschiedene Chef der Glaubenskonkretation (welches die Nachfolgerin der töften Inquisition ist), der löbliche Kardinal Gerhard Ludwig Müller, aus der deutschen Staatskasse gerade einmal einen Jahressalär von 115 073,88 € zuzüglich einiger unbedeutender Zuschläge.
Genannte 115 073,88 € Europa beziehen sich wohlgemerkt auf ein Jahr, nicht etwa auf einen Monat.
Hiervon musste der vorbildliche Diener des HERRn etwa bei Amtsantritt 3 Umzüge inkl. Renovierung und Einbau einer Klimaanlage selber finanzieren, bis er seine neue bescheidene Behausung verwenden konnte.
Es ist dies ein himmelschreiender Skandal.
Während für Hartz IV Jahr für Jahr ungezählte Milliarden verpulvert werden, so bleiben für die Diener des HERRn - wenn überhaupt - lediglich ein paar Brotkrumen übrig.
Lesen Sie hier die furchtbare Geschichte.Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat geschrieben:Ich bin dreimal umgezogen, bis ich hier in die Wohnung einziehen konnte. Dann die Renovierung, die Klimaanlage, das alles auf eigene Kosten
Wie heruntergekommen muss eine Gesellschaft sein, höchste Würdenträger derart zu behandeln?
Die Arche Internetz ruft hiermit eine Spendenaktion für Kardinal Gerhard Ludwig Müller ins Leben.
Sobald die Administranz die Kontendaten des löblichen Kardinals erfragt hat, werden diese hier eingestellt mit der Aufforderung, jenes unwürdige Dahinvegitieren in bitterer Armut zu beenden.
Empört
Benedict XVII