Problem mit dem Weib
- Anton Szandor LaVey
- Brettgast mit Maulkorb
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Problem mit dem Weib
Sehr geehrte Arche Internetz Forum Nutzer
BITTE UM SCHNELLE HILFE
Mein Weib hat seit einiger Zeit immer das Bedürfnis mich zu berühren, vor 3 Tagen wollte es sogar (ACHTUNG NUR FÜR ERWACHSENE NUTZER) mein Glied berühren, ekelhaft. Ich weis nicht mehr weiter. Ich bitte euch meine Brüder, helft mir!
MfG. Anton
BITTE UM SCHNELLE HILFE
Mein Weib hat seit einiger Zeit immer das Bedürfnis mich zu berühren, vor 3 Tagen wollte es sogar (ACHTUNG NUR FÜR ERWACHSENE NUTZER) mein Glied berühren, ekelhaft. Ich weis nicht mehr weiter. Ich bitte euch meine Brüder, helft mir!
MfG. Anton
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12995
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Problem mit dem Weib
Herr Lavey,
offensichtlich haben Sie kein züchtiges Weib geehelicht, sondern eine verkommene, durchtriebene Dirne. Ein Weib, welches von einem redlichen Christenvater erzogen wurde, strebt nicht nach männlichen Gliedern oder dem Lustgewinn durch ekelhafte sechsuelle Betätigung. In Ihrem schwere Falle scheint mir die Scheidung von jener Dirne das sinnvollste Mittel zu sein, zumal davon auszugehen ist, daß Sie, nachdem Sie es bisher nicht schafften, auch in Zukunft mit dem Problem nicht zurecht kommen werden. Eventuell kann der Pfarrer Ihrer Gemeinde noch ein Wunder bewirken.
Es betet für Sie,
Martin Berger
offensichtlich haben Sie kein züchtiges Weib geehelicht, sondern eine verkommene, durchtriebene Dirne. Ein Weib, welches von einem redlichen Christenvater erzogen wurde, strebt nicht nach männlichen Gliedern oder dem Lustgewinn durch ekelhafte sechsuelle Betätigung. In Ihrem schwere Falle scheint mir die Scheidung von jener Dirne das sinnvollste Mittel zu sein, zumal davon auszugehen ist, daß Sie, nachdem Sie es bisher nicht schafften, auch in Zukunft mit dem Problem nicht zurecht kommen werden. Eventuell kann der Pfarrer Ihrer Gemeinde noch ein Wunder bewirken.
Es betet für Sie,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Problem mit dem Weib
Werter Herr Berger,
vermutlich fand das unkeusche Weibsstück das Erwähnte ohnehin nicht.
Im Gegensatz zu redlichen Christen sind derlei Deppen meist schwach bestückt.
Solch ein Mikropenis ist oft ohne löbliche Lupe kaum zu sehen.
Dem HERRn dankend,
Schnabel
vermutlich fand das unkeusche Weibsstück das Erwähnte ohnehin nicht.
Im Gegensatz zu redlichen Christen sind derlei Deppen meist schwach bestückt.
Solch ein Mikropenis ist oft ohne löbliche Lupe kaum zu sehen.
Dem HERRn dankend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12995
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Problem mit dem Weib
Werter Herr Schnabel,
mein weiser Großvater Jakobus pflegte stets zu sagen:
Wie der Glaube des Mannes,
so sein Johannes.
Vom HERRn reichlich ausgestattet,
Martin Berger
mein weiser Großvater Jakobus pflegte stets zu sagen:
Wie der Glaube des Mannes,
so sein Johannes.
Vom HERRn reichlich ausgestattet,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
- Gelegentlicher Besucher
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Re: Problem mit dem Weib
Ich kann Ihnen nur empfehlen Ihr Weib Hart zu züchtigen.Anton Szandor LaVey hat geschrieben: Sehr geehrte Arche Internetz Forum Nutzer
BITTE UM SCHNELLE HILFE
Mein Weib hat seit einiger Zeit immer das Bedürfnis mich zu berühren, vor 3 Tagen wollte es sogar (ACHTUNG NUR FÜR ERWACHSENE NUTZER) mein Glied berühren, ekelhaft. Ich weis nicht mehr weiter. Ich bitte euch meine Brüder, helft mir!
MfG. Anton
Sollten Sie dazu nicht in der Lage Sein könnte ich Ihnen behilflich sein
M-po
-
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: So 22. Apr 2018, 16:29
Re: Problem mit dem Weib
Werter Herr Lavey,
ihnen rate ich zur Züchtigung ihres Weibes. Rekrutieren Sie einen Exorzisten oder schicken Sie sie in das Kloster. Wenn ihr Weib nach spätestens nach einem Jahr immer noch nicht gezüchtigt ist gibt es keine andere Lösung als die Scheidung, auch wenn diese eine äußerst radikale Lösung ist.
Auf Ihr Wohl hoffend,
flappingmeat
ihnen rate ich zur Züchtigung ihres Weibes. Rekrutieren Sie einen Exorzisten oder schicken Sie sie in das Kloster. Wenn ihr Weib nach spätestens nach einem Jahr immer noch nicht gezüchtigt ist gibt es keine andere Lösung als die Scheidung, auch wenn diese eine äußerst radikale Lösung ist.
Auf Ihr Wohl hoffend,
flappingmeat
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
- Beiträge: 735
- Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18
Re: Problem mit dem Weib
Werter Knabbube Dosenfleisch,flappingmeat hat geschrieben:als die Scheidung, auch wenn diese eine äußerst radikale Lösung ist.
Sie befinden sich hier in einem christlichen Plauderbrett. Mithin gilt das Wort des HERRn. So wie ER es uns in der HEILIGEN SCHRIFT verkündet hat. Bezüglich Ihres dummen Geschreibsels empfehle ich Ihnen einmal, bei Matthäus 19:3 nachzulesen.
Hinweisend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Problem mit dem Weib
Werte Herren,
wenn sich ein Mann ein Weib hält, sollte er auch für eine ausreichende Ernährung desselben sorgen.
Als abschreckendes Beispiel sei dieser Politiker eines nicht näher genannten Europäischen Landes genannt, der gerne Bomben auf arabische Staaten werfen läßt.
Dieses Weib ist erschreckend deutlich definiert.
Die keusche Gattin auf die Weide schickend,
Schnabel
wenn sich ein Mann ein Weib hält, sollte er auch für eine ausreichende Ernährung desselben sorgen.
Als abschreckendes Beispiel sei dieser Politiker eines nicht näher genannten Europäischen Landes genannt, der gerne Bomben auf arabische Staaten werfen läßt.
Dieses Weib ist erschreckend deutlich definiert.
Die keusche Gattin auf die Weide schickend,
Schnabel
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
- Beiträge: 735
- Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18
Re: Problem mit dem Weib
Werter Herr von Schnabel,
da haben Sie vollkommen Recht. Es mag ein Franzweib auch noch so lästig sein. Trotzdem sollte man es nicht verhungern lassen. Ein paar Frösche werden sich wohl noch im Dorftümpel finden.
Nach dem abendlichen Schweinebraten aufstoßend,
Hermann Lemmdorf.
da haben Sie vollkommen Recht. Es mag ein Franzweib auch noch so lästig sein. Trotzdem sollte man es nicht verhungern lassen. Ein paar Frösche werden sich wohl noch im Dorftümpel finden.
Nach dem abendlichen Schweinebraten aufstoßend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Problem mit dem Weib
Werter Herr von Schnabel,
meine Eltern hätten zu jenem Echsemplar wohl festgestellt, daß es den nächsten Winter nicht überstehen werde.
Dem Weib die Essensreste fütternd,
Martin Frischfeld
meine Eltern hätten zu jenem Echsemplar wohl festgestellt, daß es den nächsten Winter nicht überstehen werde.
Dem Weib die Essensreste fütternd,
Martin Frischfeld
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9434
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Problem mit dem Weib
Werter Herr Lemmdorf,
in der Tat. Zumal die französischen Frösche, aus den Abkühlbecken der dortigen Atomkraftwerke, durchaus die Größe eines durchschnittlichen Ochsen erreichen können.
Werter Herr Dr. Frischfeld,
dies trifft sicher zu. Andererseits hat jenes Echsemplar bereits ein stattliches Alter erreicht.
Auf meine Signatur verweisend,
Schnabel
in der Tat. Zumal die französischen Frösche, aus den Abkühlbecken der dortigen Atomkraftwerke, durchaus die Größe eines durchschnittlichen Ochsen erreichen können.
Werter Herr Dr. Frischfeld,
dies trifft sicher zu. Andererseits hat jenes Echsemplar bereits ein stattliches Alter erreicht.
Auf meine Signatur verweisend,
Schnabel
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Problem mit dem Weib
Werter Herr von Schnabel,
wahrlich. Franzweiber konservieren ihren Körper durch Tabakräucherungen und Alkohol. So bleiben sie auch im Alter frisch, um wenige Stunden nach Kriegsbeginn ihre unversehrten Gatten wieder daheim begrüßen zu dürfen.
Dem Weibe den Tabakrauch ins Gesicht pustend,
Martin Frischfeld
wahrlich. Franzweiber konservieren ihren Körper durch Tabakräucherungen und Alkohol. So bleiben sie auch im Alter frisch, um wenige Stunden nach Kriegsbeginn ihre unversehrten Gatten wieder daheim begrüßen zu dürfen.
Dem Weibe den Tabakrauch ins Gesicht pustend,
Martin Frischfeld
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2640
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Problem mit dem Weib
Werte Christen,
ich recherchierte etwas zu dem von Herrn von Schnabel veröffentlichten Bilde mit dem französischen Staatspräsidenten und dessen Gattin. Es erscheint mir durchaus klug, dass ein junger Mann, welcher kein Interesse an der Sechsualität hat, sich ein deutlich älteres Weib nimmt, damit dieses ihm den Haushalt führt. Wenn hingegen ein älterer Herr, der noch viril und rüstig ist, ein um vierzig Jahre jüngeres Weib ehelicht, um noch einmal Vater zu werden, so spricht da ebenfalls nichts dagegen.
Eine Kontaktanzeige für die Kirchenzeitung formulierend,
Walter Gruber
ich recherchierte etwas zu dem von Herrn von Schnabel veröffentlichten Bilde mit dem französischen Staatspräsidenten und dessen Gattin. Es erscheint mir durchaus klug, dass ein junger Mann, welcher kein Interesse an der Sechsualität hat, sich ein deutlich älteres Weib nimmt, damit dieses ihm den Haushalt führt. Wenn hingegen ein älterer Herr, der noch viril und rüstig ist, ein um vierzig Jahre jüngeres Weib ehelicht, um noch einmal Vater zu werden, so spricht da ebenfalls nichts dagegen.
Eine Kontaktanzeige für die Kirchenzeitung formulierend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
-
- Brettkasperl
- Beiträge: 262
- Registriert: Do 12. Apr 2018, 13:37
Re: Problem mit dem Weib
Martin Berger hat geschrieben:Werter Herr Schnabel,
mein weiser Großvater Jakobus pflegte stets zu sagen:
Wie der Glaube des Mannes,
so sein Johannes.
Vom HERRn reichlich ausgestattet,
Martin Berger
Herr Berger,
das Sprichwort lautet : "wie die Nase eines Mannes,
so auch sein Johannes "
Gell
Sayori
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Problem mit dem Weib
Tumbes Fräulein Sternenkind,
ich werde doch wohl wissen, was mein geliebter Großvater zu sagen pflegte. Welche dummen Sprichwörter Sie kennen, ist mir hingegen egal. Im Gegensatz zu Ihnen lese ich nicht die Sprüche, die in versifften Bahnhofstoiletten an den Wänden stehen. Andererseits bin ich auch kein Weib und putze dort nicht, weswegen ich nicht in Versuchung komme.
anstatt unnötigerweise Afrika zu unterstützen, sollte man über Frankreich, wenn schon keine Bomben, wenigstens kleine Freßpakete abwerfen. Wenn es sich schon der Staatspräsident nicht mehr leisten kann, sein Weib ordentlich zu ernähren, muß es schlimm um das Land stehen.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
ich werde doch wohl wissen, was mein geliebter Großvater zu sagen pflegte. Welche dummen Sprichwörter Sie kennen, ist mir hingegen egal. Im Gegensatz zu Ihnen lese ich nicht die Sprüche, die in versifften Bahnhofstoiletten an den Wänden stehen. Andererseits bin ich auch kein Weib und putze dort nicht, weswegen ich nicht in Versuchung komme.
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Dieses Weib ist erschreckend deutlich definiert.
anstatt unnötigerweise Afrika zu unterstützen, sollte man über Frankreich, wenn schon keine Bomben, wenigstens kleine Freßpakete abwerfen. Wenn es sich schon der Staatspräsident nicht mehr leisten kann, sein Weib ordentlich zu ernähren, muß es schlimm um das Land stehen.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.