Sammelfaden: Heimrechnerspiele

[Marth Castagnier]

Herr Levitikus,

auch Rentner können diese Meinung vertreten, das Heimrechnerspiele gut sind. Die, die nicht altmodisch sind haben kein Problem mit so etwas, meinen Dritten Heimrechner habe ich erst vor ein Paar Monaten von meinen Großeltern bekommen, da diese der Meinung waren das meine beiden anderen Heimrechner mit Fenster 7 schon viel zu alt sind. Und auch damit dass ich Serien aus Japan gucke haben sie kein Problem.
Und auf Du-Röhre gibt es einen alten Herren der "Lasst und spielen" betreibt und schon sehr berühmt ist.

Wie sie sehen auch ein Rentner, kann für Heimrechnerspiele sein.


Frühstückend,
Castagnier

[Der Einsiedler]

Knabbub Kastanie,

selbstverständlich gibt es auch unter den Rentnern unkeusches Pack. Allerdings sind diese abartigen nicht dem HERRn zugewandt und fristen deshalb meist ein trauriges Leben als Obdachlose.
Anbei ein Schnappschuß von solch einem Subjekt:


Zur Sonntagsmesse eilend

Karl-Heinz Mörz

[Opa Heinzbert]

Lieber herr Einsiedler,

Darf ich ihre Aussage so verstehen, dass sie mich als Obdachlosen bezeichnet haben? Nun, wie Sie sehen ist das nicht der Fall, denn wie hätte ich sonst den vorhergehenden Beitrag verfassen können? Ein unkeuscher Mensch bin ich auch noch, weil ich nicht gegen Heimrechnerspiele hetze? Ich empfinde ihren Beitrag als große Beleidigung gegenüber mir und erwarte eine Entschuldigung!

Wartend

Opa Heinzbert

[Martin Berger]

Ich finde, man sollte derartige Heimrechnerspiele nicht immer "verteufeln". Die Jugendlichen sind in meinen Augen sehr wohl dazu in der Lage, selbst zu entscheiden, was sie in ihrer Freizeit tun. Dabei darf man aber auch nicht aus den Augen verlieren, dass dies nur ein Spiel ist und nicht Realität. Die jungen Leute spielen derartige Spiele aus Spaß.

Büblein Heinzbert,

Ihrem Text entnehme ich, daß Sie mitnichten das Alter eines Großvaters haben, sondern ein juveniler Strolch sind, der auf heimtückische Art und Weise versucht, uns hier einen alten Mann zu präsentieren, der sich für Mörder- und Amoklaufübungsspiele einsetzt. Sapperlot, kriechen Sie zurück ins Gitterbettchen, Sie Lump! Der einzige Grund, warum es trotz der vielen Mörderspielspieler nicht noch mehr Amokläufe gibt: Die meisten Mörderspielspieler sind nicht nur süchtig nach Mörderspielen, sondern auch nach Hanfgift, Nutella, Oreokeksen und anderen Drogen. Oder anders gesagt: Sie sich schlichtweg zu fett für einen Amoklauf. Viele Amokläufer werden von einem Herzinfarkt niedergestreckt, bevor sie es auf die Straße schaffen. Da sitzen sie teilweise Jahrzehnte lang am Heimrechner und üben den Amoklauf, und als es dann so weit ist, merken sie, daß sie gar nicht mehr laufen können. LAL, wie dumm!

Die Unbeweglichkeit der meisten Amokläufer ist dem Umstand geschuldet, daß etwa 97% von Ihnen nicht mal mehr aufstehen, um ihre Notdurft zu verrichten. Ein Mörderspielspieler sitzt üblicherweise mit runtergelassener Hose (oder gänzlich nackt) am Heimrechner und uriniert bzw. defäkiert durch ein Loch im Stuhl in den sich darunter befindlichen Behälter, der einmal im Monat geleert wird. Auch gegessen und geschlafen wird meist am Heimrechner, weswegen eine körperliche Bewegung kaum stattfindet. Das ist auch der Grund dafür, warum Mörderspielspieler meist 150-250 Kilo wiegen und körperlich für einen Amoklauf in der realen Welt gar nicht geeignet sind. Tatsächliche Gefahr geht hauptsächlich von den Spielern aus, deren Sucht sich primär auf Mörderspiele beschränkt. Sie treiben Sport und essen auch vernünftig, wodurch sie nicht fett und unbeweglich werden. Wenn Sie also einen schlanken Mörderspielspieler antreffen, dann zücken Sie Ihren Rohrstock und verpassen Sie dem Lumpen eine Tracht Prügel. Auch eine Anzeige bei der Polizei wäre sinnvoll, ist doch davon auszugehen, daß er ein potentieller Amokläufer ist.

Aufklärend,
Martin Berger

[Meinhart Esrohr]

Wehrte Gemeinde,
Ich bitte Sie meinen letzte Beitrag in diesem Faden zu beachten zum Wohle meiner Familie. Liebliche Züchtigung ist der Wille des HERRn.

Liebevoll züchtigend,
Meinhart Esrohr

[Marth Castagnier]

Werter Herr Mörz,

auf meine Großeltern passt die Beschreibung eines Obdachlosen eher nicht. Sie haben sogar ihren eigenen Hof mit dem sie sich zum größtenteil selber versorgen.
Obdachlose könnten ihrem Enkel wohl eher nicht einen 5.000 Europa teuren, extra für Spiele ausgelegten, Heimrechner kaufen. Zumindest hätte ich bisher noch nie einen Obdachlosen mit so einem Gerät gesehen.

Sich auf den Besuch beim Hundezüchter vorbereitend,
Castagnier

[Dr. Waldemar Drechsler]

Ich empfinde ihren Beitrag als große Beleidigung gegenüber mir und erwarte eine Entschuldigung!

Hochgeehrtes Bürschlein Heinz!

Wenn Sie irgendetwas zu erwarten haben, so ist dies eine gehörige Tracht Prügel vom höchstgeehrten Herrn Mörz wie auch von mir, Potztausend! Mehr jedoch nicht, Sie ungalanter Lumpazius. Schämen sollten Sie sich, einen keuschen Christenmenschen wie den gütigen Herrn Mörz dergestalt verbal zu attackieren, Potzfeurio. Was glauben Sie denn, wo Sie sich gerade befinden? Weder verweilen Sie in dem Ihrigen Stammwirtshaus, in dem Sie sich regelmässig mit Ihren Freunden (andere dorfbekannte Pegelsäufer) zu Trinkgelagen zusammentreffen, noch spielt sich dieser Moment gerade bei Ihrem Lieblingsfernsehsender RTL ab, Sappradi. Dies ist die Arche Internetz! Hier gilt ein freundlicher Umgangston, den Sie sich bitte auch schnellstens aneignen sollten. Entschuldigen Sie sich beim höchstgeehrten Herrn Mörz für das Ihrige Verhalten. Nun aber zackig, hochgeehrtes Bürschlein!

Hochgeehrtes Kindchen Kastanie!

Dass Ihre Großeltern genauso grosse Kindererziehungsdilettanten wie die Ihrigen Eltern sind/waren, hätten Sie an dieser Stelle nicht erwähnen müssen. Folglich konnte aus Ihnen nur das werden, was Sie heute sind. Traurig stimmt mich allerdings die Tatsache, dass Sie anscheinend auch noch stolz darauf sind, stupide Flachköpfe als Ihre Familie zu bezeichnen. Überlegen Sie doch einmal kurz, Sackerlot! Wie können sich Obdachlose etwas leisten? Entweder sie prostituieren sich und/oder stehlen.

Aufklärend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Marth Castagnier]

Herr Drechsler,

in meiner Familie prostituiert sich niemand. Ich weiß ja inzwischen dass viele Mitglieder hier der Meinung sind alle die nicht Christen sind, sind Säufer, Amok Läufer, Obdachlose und anderes Fuß folg was vom Staat lebt, doch muss ich ehrlich sagen dass dies nicht stimmt und mich solche Leute selber anwidern.
Ich glaube zwar nicht an die Bibel oder an Gott, dies macht mich aber nicht zu einem schlechteren Menschen. Nur weil man nicht an Gott glaubt heißt das nicht dass Mann im Leben zu nicht's wird.
Zudem was ist denn Laut Ihnen aus mir geworden? Ich habe eine Frau, hole mir gleich meinen Dritten Hund bei einem Züchter und habe eine gut bezahlte Arbeit und Nein diese Arbeit ist nicht Harz-4 zu beanspruchen oder Flaschen zu sammeln. Ich arbeite seit nun einem Monat bei der örtlichen Polizei. So sagen Sie mir nun wo mein Leben für mich schlecht läuft?

Castagnier

[Rotzbengel Rüdiger]

Ich glaube zwar nicht an die Bibel

Blindfisch Kastengeier,

begeben Sie sich in eine beliebige Bibliothek, und Ich versichere Ihnen: Sie werden 10, nein 20 Exemplare der heiligen Schrift vorfinden, ja, ja, trallala.
Nun erklären Sie mir einmal, welch Dämonsgebräu Sie so ungestüm in sich hineinkippten, daß es Ihnen möglich ist, an der Existenz materieller Gegenstände zu zweifeln?
Ei, Sie erlauben sich doch einen Scherz.
Nicht verstehen kann Ich Sie, nein, nein, nein.

Bei diesem verstaubten, süchtig machendem Werk handelt es ich um eine Bibel:


Den Volldepp nicht ernst nehmend,
Rotzbengel Rüdiger

[Kai-Uwe Maulwurf]

anderes Fuß folg was vom Staat lebt, doch muss ich ehrlich sagen dass dies nicht stimmt und mich solche Leute selber anwidern.

Depp Kasteneier,

sagten Sie nicht, dass Sie Polizist wären? Auch wenn das eine Lüge ist, sollten Sie doch eigentlich wissen, dass die Polizei vom Staat bezahlt wird! Ein Depp, der sich außerdem nicht mal einigermaßen verständlich ausdrücken kann, will Ordnungshüter sein? LAL! Wenn ich sehe, wie Sie Fußvolk schreiben, vergeht mir alles. Was sind denn Sie bitteschön für ein dahergelaufener Trottel? Die einzige Arbeit, die Sie bei der Polizei verrichten könnten, wäre der des Mülleimerausleerers oder der der lebenden Kleiderablage.

Sehr nett,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf

[Der Einsiedler]

Ich arbeite seit nun einem Monat bei der örtlichen Polizei.

Castagnier

Verwirrte Kastanie,



als Dauergast in der Ausnüchterungszelle beim örtlichen Wachtmeister einquartiert zu sein und zwischendurch einmal die Latrinen zu reinigen bedeutet doch nicht gleich, daß Sie bei der Polizei arbeiten. Hören Sie doch bitte auf mit Ihrem ständigen konsumieren von billigem Alkohol. Dieser schlägt Ihnen anscheinend auf Ihr eh schon minder ausgeprägtes Hirn.

[Professor Friedrich]

Lieber Einsiedler,

Dieser Sammelfaden ist dazu gedacht, über Heimrechnerspiele zu diskutieren und nicht andere Forenmitglieder zu beleidigen!

Mahnend

Friedrich

[Levitikus]

Depp Friedrich,

warum maßen Sie es sich an den redlichen Herrn Mörz zu tadeln? Selbstverständlich ist dieser Faden auch dazu gedacht Mordspieleventilierer zu enttarnen und zu tadeln.

Mahnend,
Levitikus

[Johannes Richter]

Deppenknabe Friedrich!

Was erlauben Sie sich? Dem werten Herrn Mörz sind, im Gegensatz zu Ihnen, die Brettregeln bestens bekannt. Sie werden sich jetzt umgehend für Ihre dreisten Bemerkungen bei Herrn Mörz entschuldigen, und zwar über die persönliche Nachrichten-Funktion.
Außerdem handelt es sich bei seinen Anmerkungen mitnichten um Beleidigungen, sondern lediglich um Feststellungen.

Erbost,

Ihr Johannes Richter

[Meinhart Esrohr]

Dummkopf Richier,
Behandeln Sie keine aus der Luft gegriffenen Anmaßungen als Feststellungen, Potzblitz!
Sind Sie etwa ein dümmlicher Ministrant?
Verbannt sollen Sie werden.

Erzürnt über kindliches Verhalten,
Meinhart Esrohr