Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
- Johannes Richter
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Bub einfachich,
Ihre Nächstenliebe in Ehren, jedoch sollten Sie sich mit dem fünften Gebot vertraut machen, bevor Sie es als, lal, Totschlagargument nutzen.
Sehen wir uns 2. Mose 20,13 und 5. Mose 5,17 an: Im hebräischen Urtext heißt es "Lo tirzach", was keinesfalls heißt, man dürfe nicht töten, sondern: "Du darfst (auf keinen Fall) morden!".
Während es in der (griechischen) Septuaginta noch hieß: "Du wirst nicht morden", unterlief dem heiligen Hieronymus leider ein folgeschwerer Fehler bei seiner Übersetzung in die (lateinische) Vulgata, sodass es fortan hieß: "Non occides", zu Deutsch: "Du wirst nicht töten". Er war hierbei jedoch nicht alleine, auch beispielsweise Martin Luther übersetzte es falsch.
In der Einheitsübersetzung jedoch heißt es völlig richtig: "Du sollst nicht morden". Auch im Katechismus können wir in Absatz 2268 lesen: "Das fünfte Gebot verwirft den direkten und willentlichen Mord als schwere Sünde. Der Mörder und seine freiwilligen Helfer begehen eine himmelschreiende Sünde."
Nun könnte man mir Wortklauberei vorwerfen, es steht jedoch außer Frage, dass das niedergeschriebene Wort des HERRn, die Bibel, nicht nach Belieben interpretiert werden darf. Sie werden mir zustimmen, dass das Morden etwas völlig anderes ist, als das Töten.
Natürlich sollte man stets bemüht sein, den Sünder zu bekehren, im Notfall jedoch muss gehandelt werden.
An dieser Stelle verweise ich ein weiteres Mal auf den Katechismus (Absätze 2264 ff.):
Die Liebe zu sich selbst bleibt ein Grundprinzip der Sittenlehre. Somit darf man sein eigenes Recht auf das Leben geltend machen. Wer sein Leben verteidigt, macht sich keines Mordes schuldig, selbst wenn er gezwungen ist, seinem Angreifer einen tödlichen Schlag zu versetzen.
Die Notwehr kann für den, der für das Leben anderer oder für das Wohl seiner Familie oder des Gemeinwesens verantwortlich ist, nicht nur ein Recht, sondern eine schwerwiegende Verpflichtung sein.
Der Schutz des Gemeinwohls der Gesellschaft erfordert, daß der Angreifer außerstande gesetzt wird, zu schaden. Aus diesem Grund hat die überlieferte Lehre der Kirche die Rechtmäßigkeit des Rechtes und der Pflicht der gesetzmäßigen öffentlichen Gewalt anerkannt, der Schwere des Verbrechens angemessene Strafen zu verhängen, ohne in schwerwiegendsten Fällen die Todesstrafe auszuschließen. [...]
Immer hilfsbereit,
Ihr Johannes Richter
Ihre Nächstenliebe in Ehren, jedoch sollten Sie sich mit dem fünften Gebot vertraut machen, bevor Sie es als, lal, Totschlagargument nutzen.
Sehen wir uns 2. Mose 20,13 und 5. Mose 5,17 an: Im hebräischen Urtext heißt es "Lo tirzach", was keinesfalls heißt, man dürfe nicht töten, sondern: "Du darfst (auf keinen Fall) morden!".
Während es in der (griechischen) Septuaginta noch hieß: "Du wirst nicht morden", unterlief dem heiligen Hieronymus leider ein folgeschwerer Fehler bei seiner Übersetzung in die (lateinische) Vulgata, sodass es fortan hieß: "Non occides", zu Deutsch: "Du wirst nicht töten". Er war hierbei jedoch nicht alleine, auch beispielsweise Martin Luther übersetzte es falsch.
In der Einheitsübersetzung jedoch heißt es völlig richtig: "Du sollst nicht morden". Auch im Katechismus können wir in Absatz 2268 lesen: "Das fünfte Gebot verwirft den direkten und willentlichen Mord als schwere Sünde. Der Mörder und seine freiwilligen Helfer begehen eine himmelschreiende Sünde."
Nun könnte man mir Wortklauberei vorwerfen, es steht jedoch außer Frage, dass das niedergeschriebene Wort des HERRn, die Bibel, nicht nach Belieben interpretiert werden darf. Sie werden mir zustimmen, dass das Morden etwas völlig anderes ist, als das Töten.
Natürlich sollte man stets bemüht sein, den Sünder zu bekehren, im Notfall jedoch muss gehandelt werden.
An dieser Stelle verweise ich ein weiteres Mal auf den Katechismus (Absätze 2264 ff.):
Die Liebe zu sich selbst bleibt ein Grundprinzip der Sittenlehre. Somit darf man sein eigenes Recht auf das Leben geltend machen. Wer sein Leben verteidigt, macht sich keines Mordes schuldig, selbst wenn er gezwungen ist, seinem Angreifer einen tödlichen Schlag zu versetzen.
Die Notwehr kann für den, der für das Leben anderer oder für das Wohl seiner Familie oder des Gemeinwesens verantwortlich ist, nicht nur ein Recht, sondern eine schwerwiegende Verpflichtung sein.
Der Schutz des Gemeinwohls der Gesellschaft erfordert, daß der Angreifer außerstande gesetzt wird, zu schaden. Aus diesem Grund hat die überlieferte Lehre der Kirche die Rechtmäßigkeit des Rechtes und der Pflicht der gesetzmäßigen öffentlichen Gewalt anerkannt, der Schwere des Verbrechens angemessene Strafen zu verhängen, ohne in schwerwiegendsten Fällen die Todesstrafe auszuschließen. [...]
Immer hilfsbereit,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
- ArmerSuender
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Werter Herr Gruber,Walter Gruber senior hat geschrieben:Sehr geehrte Herren,
der kostengünstigste Weg scheint mir zu sein, jene Menschen vorsorglich in Haft zu nehmen und durch schwere Arbeit zu beschäftigen, sodass sie kein Unheil anrichten können!
wir sollten uns ein Beispiel an der fabelhaften Sicherheitspolitik der Demokratischen Volksrepublik Korea nehmen. Der allseits geliebte Führer Kim Jong Un richtet mit harter Hand über jegliche Subjekte, die eine Gefährdung für seine töfte Staatsordnung darstellen. Personen, bei denen Aussicht auf Bekehrung besteht, werden - je nach Intensität des Vergehens - für etwa 6 bis 30 Jahre in töften Arbeitslagern gehalten und mit einer Schale Reisbrei am Tag gefüttert, sofern sie ihre Arbeit ordnungsgemäß vollführen. Zuwiderhandlungen werden mit strenger Züchtigung oder Exekution bestraft. Selbstverständlich wird nicht nur der Sittenstrolch, sondern seine gesamte Familie über drei Generationen interniert.
Aussichtslose Fälle werden in Zonen der totalen Kontrolle gesperrt. Die knorke Volksrepublik macht sich deren Arbeitskraft zu Nutze. Sind jene Personen zu nichts mehr Nutze, werden sie exekutiert.
Durch die Ausübung dieser Kontrolle ist die Kriminalitätsrate in Nordkorea erfreulich gering. Terroranschläge finden dort ebenfalls nicht statt und Krankheiten wie Homosechsualität wurden längst ausgerottet.
Herrn Kim Jong un ventilierend
Dustin Jason Bachmann
- armeevondureure
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Gott ist das euer ernst?So dumm kann doch niemand sein.Wen man anschnur spiele spielt dan ist man doch nicht gleich ein gefärder:DAS HEISST ÜREDINGS FRAUEN UND NICHT WEIBER UND KINDER UND NICHT BÄLGER!es ist nicht so das jeder ein absolutes verdretes welbilt habt so wie sie!abschnur gott ich lach mich tot.AHAHAHA!!geht jetzt mal auf youtube und guckt mal ein paar videos von darkvictory,mannic und applewar.Die sind nämlich homopervers oder ´````´´´homopervers´´´´´´und dann merkt jetzt mal sind das schlechte menschen?nein!Baller spiele sind nicht böse.Mein gott es wundert mich überhaubt das ihr einen pc bedinen könnt!Wie alt seid ihr 800?hahahahaha!
- Eduard Fermann
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Werte Herren,
bei dieser DuRöhre und Drogenkonsumentin sieht man, wie akute Hirnerweichung und der Rausch aussieht.
Deppenweib Unaussprechlich,
welche Drogen haben Sie konsumiert? Was haben Sie getrunken? Der HERR hasst Drogenkonsumenten und Alkoholiker wie Sie. Ich bete für Ihr verdorbene Seele.
Traurig,
Fermann
bei dieser DuRöhre und Drogenkonsumentin sieht man, wie akute Hirnerweichung und der Rausch aussieht.
Deppenweib Unaussprechlich,
welche Drogen haben Sie konsumiert? Was haben Sie getrunken? Der HERR hasst Drogenkonsumenten und Alkoholiker wie Sie. Ich bete für Ihr verdorbene Seele.
Traurig,
Fermann
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Werte Herren,
Ich stimme dem werten Herrn einfachich zu, Morden ist nie eine Lösung und wenn, dann nicht die beste. Es ist unsere Mission Ketzter und Gottlose zu bekehren, sie zu exekutieren würde dann von Trägheit, also einer Todsünde zeugen.
Seine Ansicht preisgebend,
Emmanuel de la rive.
Ich stimme dem werten Herrn einfachich zu, Morden ist nie eine Lösung und wenn, dann nicht die beste. Es ist unsere Mission Ketzter und Gottlose zu bekehren, sie zu exekutieren würde dann von Trägheit, also einer Todsünde zeugen.
Seine Ansicht preisgebend,
Emmanuel de la rive.
"Liberté, Égalité, Fraternité!"
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!
-François Fénélon
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Werter Herr Ufer,
Sie sagen es. Die Ketzer sollten deren Lügen stets noch einmal widerrufen, bevor man sie verbrennt.
Feuerholz sammlnd,
Schnabel
Sie sagen es. Die Ketzer sollten deren Lügen stets noch einmal widerrufen, bevor man sie verbrennt.
Feuerholz sammlnd,
Schnabel
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Sehr geehrter Herr de la rive,
leider muss ich Sie in einem Punkt korrigieren: Bei dem Subjekt einfach_ich handelt es sich mitnichten um einen "werten Herrn". Es ist hier von einem satanistischen Gör mit prekärem familiären Hintergrund auszugehen.
Aber das konnten Sie ja aufgrund der Kürze Ihrer Anwesenheit hier nicht wissen.
Freundlich grüßend
Mitchristlichemgruß
leider muss ich Sie in einem Punkt korrigieren: Bei dem Subjekt einfach_ich handelt es sich mitnichten um einen "werten Herrn". Es ist hier von einem satanistischen Gör mit prekärem familiären Hintergrund auszugehen.
Aber das konnten Sie ja aufgrund der Kürze Ihrer Anwesenheit hier nicht wissen.
Freundlich grüßend
Mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Herr Gruß,
nun, Sie haben nicht das Recht so über den Herren Einfachich zu urteilen, oder kennen Sie diesen persönlich? Ich glaube kaum, also lassen Sie dem Herren de la Rive seine Meinung.
Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung dass Mord keine Lösung ist, und jene in ein Arbeitslager zu stecken schon drei mal nicht. Nur bei Vergewaltigern (Männer), Mördern oder anderen Verbrechern ist eine wegsperrung eine ideale Lösung. Atheisten, Metal-Fans oder Spieler sind keine gefährder, so gern Sie es auch hätten. Kein normal denkender Mensch (wozu auch Atheisten gehören), schlägt einfach einen Rentner zusammen. Und hier in Deutschland an Waffen zu kommen, ist relativ schwierig, es ist gut so geregelt wies ist.
Toriel
nun, Sie haben nicht das Recht so über den Herren Einfachich zu urteilen, oder kennen Sie diesen persönlich? Ich glaube kaum, also lassen Sie dem Herren de la Rive seine Meinung.
Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung dass Mord keine Lösung ist, und jene in ein Arbeitslager zu stecken schon drei mal nicht. Nur bei Vergewaltigern (Männer), Mördern oder anderen Verbrechern ist eine wegsperrung eine ideale Lösung. Atheisten, Metal-Fans oder Spieler sind keine gefährder, so gern Sie es auch hätten. Kein normal denkender Mensch (wozu auch Atheisten gehören), schlägt einfach einen Rentner zusammen. Und hier in Deutschland an Waffen zu kommen, ist relativ schwierig, es ist gut so geregelt wies ist.
Toriel
- einfachich
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Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Herr MCG.
Allerdings wird Ihnen das nicht viel nützen denn es gibt hier sicherlich auch selbstständig denkende Menschen, welche sich selbst ein Bild über mich machen.
Gut, von einem, mit nicht gerade großem Fingerspitzengefühl ausgestatteten Proleten, wie Sie es scheinbar einer sind, ist halt nichts anderes zu erwarten. Macht ja nichts.
Um zum Thema zu kommen, die sogenannten"Gefährder", ansich schon ein sehr dummes Wort, müssen natürlich sofort des Landes verwiesen werden.
Schließlich möchte ich dass meine Kindeskinder ohne Angst in der freien Natur spielen können. So wie ich einst ohne Angst und ohne Züchtigung in einer heilen Familie aufgewachsen bin, zu einer Stütze unserer Gesellschaft herangewachsen bin, so möchte ich auch meine Enkelkinder aufwachsen sehen.
In einer Welt frei von religiösen Fanatikern und Kindesmisshandlern.
Die Dummheit der Menschen wird nicht von unserer Erde verschwinden aber bekämpfen kann man sie.
Ich habe es mir zum Ziel gesetzt Ungerechtigkeit und Gewalt mit all mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen, physische und psychische Gewalt gehören nicht zu diesen Mitteln.
Wie Edward George Bulwer-Lytton (englischer Autor) schon sagte:
einfachich
Es ist immer wieder charmant zu lesen mit welcher Genugtuung Sie mich denunzieren.Sie schrieben:
Bei dem Subjekt einfach_ich handelt es sich mitnichten um einen "werten Herrn". Es ist hier von einem satanistischen Gör mit prekärem familiären Hintergrund auszugehen.
Allerdings wird Ihnen das nicht viel nützen denn es gibt hier sicherlich auch selbstständig denkende Menschen, welche sich selbst ein Bild über mich machen.
Gut, von einem, mit nicht gerade großem Fingerspitzengefühl ausgestatteten Proleten, wie Sie es scheinbar einer sind, ist halt nichts anderes zu erwarten. Macht ja nichts.
Um zum Thema zu kommen, die sogenannten"Gefährder", ansich schon ein sehr dummes Wort, müssen natürlich sofort des Landes verwiesen werden.
Schließlich möchte ich dass meine Kindeskinder ohne Angst in der freien Natur spielen können. So wie ich einst ohne Angst und ohne Züchtigung in einer heilen Familie aufgewachsen bin, zu einer Stütze unserer Gesellschaft herangewachsen bin, so möchte ich auch meine Enkelkinder aufwachsen sehen.
In einer Welt frei von religiösen Fanatikern und Kindesmisshandlern.
Die Dummheit der Menschen wird nicht von unserer Erde verschwinden aber bekämpfen kann man sie.
Ich habe es mir zum Ziel gesetzt Ungerechtigkeit und Gewalt mit all mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen, physische und psychische Gewalt gehören nicht zu diesen Mitteln.
Wie Edward George Bulwer-Lytton (englischer Autor) schon sagte:
sich langsam zu erkennen gebend" Die Feder ist mächtiger als das Schwert"
einfachich
- Eduard Fermann
- (Verbannt)
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- Registriert: Sa 6. Mai 2017, 16:05
Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Frl. Egoist,Egoist hat geschrieben:zu bekämpfen, physische und psychische Test gehören nicht zu diesen Mitteln.
Ihren obigen Satz kann ich widerlegen. Daß Sie eine Mörderin sind, haben Sie schon im Faden für Kindernamen bewiesen.
Nun zu Ihren anderen Aussagen:
Dies ist ohne Zweifel einer der Gründe, wieso Sie ein Verhalten aufweisen, wofür sich sogar die Bewohner Sodoms geschämt hätten.Egoist hat geschrieben:ohne Züchtigung in einer heilen Familie aufgewachsen bin
Wohl kaum könnten Sie eine Gesellschaftsstütze sein, zumal Sie sich so unchristlich verhalten.Egoist hat geschrieben:zu einer Stütze der Gesellschaft herangewachsen bin
Lassen Sie von diesem Unrat ab. Gehen Sie berichten und lassen Sie sich Ihre Sünden von Ihrem Pfarrer herausprügeln.
Es kehrt von seiner Missionarsreise im unlöblichem Norddeutschland heim,
Fermann
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
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- Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18
Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Wertes Subjekt Egoist,
sollten Sie mit »selbstständig denkende Menschen« das Fräulein Toriel meinen muss ich Sie warnen. Es handelt sich da um ein tumbes Weibsbild. Somit ist das Fräulein Toriel weder ein Mensch, geschweige denn das es selbstständig denken kann. Noch dazu lebt es in einer Filterblase. Darum sind die Postulate dieses Fräuliens auch völliger Unfug.
Halten Sie sich also besser an die HEILIGE SCHRIFT. So geraten Sie nicht in die Filterblase des tumben Fräuleins.
Vor verdummenden Filterblasen warnend,
Hermann Lemmdorf.
sollten Sie mit »selbstständig denkende Menschen« das Fräulein Toriel meinen muss ich Sie warnen. Es handelt sich da um ein tumbes Weibsbild. Somit ist das Fräulein Toriel weder ein Mensch, geschweige denn das es selbstständig denken kann. Noch dazu lebt es in einer Filterblase. Darum sind die Postulate dieses Fräuliens auch völliger Unfug.
Halten Sie sich also besser an die HEILIGE SCHRIFT. So geraten Sie nicht in die Filterblase des tumben Fräuleins.
Vor verdummenden Filterblasen warnend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
-
- Treuer Besucher
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- Registriert: Fr 3. Mär 2017, 13:22
Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Fräulein verdummtes Lemmdörfchen,
Sie kennen mich immernoch nicht, heißt Sie schwafeln irgendeinen Mist heraus. Aber dies wundert mich bei Ihnen nicht. Außerdem lebe ich in keiner Filterblase, was für Wahnvorstellungen erliegen Sie bitteschön? Hören Sie besser auf mit Ihren Drogen!
Vor dem Drogensüchtigen warnend
Toriel
Sie kennen mich immernoch nicht, heißt Sie schwafeln irgendeinen Mist heraus. Aber dies wundert mich bei Ihnen nicht. Außerdem lebe ich in keiner Filterblase, was für Wahnvorstellungen erliegen Sie bitteschön? Hören Sie besser auf mit Ihren Drogen!
Vor dem Drogensüchtigen warnend
Toriel
- einfachich
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- Registriert: Fr 15. Jul 2016, 15:31
Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Herr Fermann
Folgende Zeilen die Sie zitiert haben habe ich nie geschrieben:
etwas erbost ob Ihrer Frechheit
einfachich
Folgende Zeilen die Sie zitiert haben habe ich nie geschrieben:
wenn Sie mich schon zitiere, halten Sie sich gefälligst an die Wahrheit!Egoist hat geschrieben:
zu bekämpfen, physische und psychische Test gehören nicht zu diesen Mitteln.
Dinge aus dem Zusammenhang zu reißen zeugt nicht unbedingt von großer Intelligenz.Meine Worte waren:
Ich habe es mir zum Ziel gesetzt Ungerechtigkeit und Gewalt mit all mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen, physische und psychische Gewalt gehören nicht zu diesen Mitteln.
etwas erbost ob Ihrer Frechheit
einfachich
- Eduard Fermann
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- Registriert: Sa 6. Mai 2017, 16:05
Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Frl. Egoist,
der Heimrechner, mit dem ich meinen Beitrag geschrieben habe ist Defekt. Ich nutze nun meinen anderen Heimrechner.
Diesbezüglich bitte ich die Gemeinde um Verzeihung.
Aber Sie müssen schon zugeben, daß Sie die untere Dummheit (welche bis auf ein Wort identisch ist) geschrieben haben.
Frl. Toriel Tremor,
hören Sie mit Ihren unflätigen Beschimpfungen gegen andere Gemeindemitglieder auf, Sapperlot.
Eher müßten Sie sich die Frage stellen, welche Drogen Sie genommen haben,
Erbost,
Fermann
der Heimrechner, mit dem ich meinen Beitrag geschrieben habe ist Defekt. Ich nutze nun meinen anderen Heimrechner.
Diesbezüglich bitte ich die Gemeinde um Verzeihung.
Aber Sie müssen schon zugeben, daß Sie die untere Dummheit (welche bis auf ein Wort identisch ist) geschrieben haben.
Frl. Toriel Tremor,
hören Sie mit Ihren unflätigen Beschimpfungen gegen andere Gemeindemitglieder auf, Sapperlot.
Eher müßten Sie sich die Frage stellen, welche Drogen Sie genommen haben,
Erbost,
Fermann
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
- Beiträge: 735
- Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18
Re: Wie soll mit Gefährdern umgegangen werden?
Wertes Fräulein Toriel,
offensichtlich ist es dieser knorkem Anschnurgemeinde gelungen, Zweifel in Ihnen zu wecken. Die Blase, in welcher Ihr schwacher Verstand gefangen ist bekommt Risse. Dieser Prozess scheint sehr schmerzlich für Sie zu sein. Das erkennt man daran, daß Sie fehlende Argumente durch verbale Gewalt kompensieren. Was selbstverständlich aussichtslos ist. Aber auch diese Phase können Sie überstehen. Erkennen Sie einfach, dass alle Ihre »Argumente« Unfug sind.
Dem Fräulein Toriel weiterhin, auf seinem Weg aus der Dummheit, zur Seite stehend,
Hermann Lemmdorf.
offensichtlich ist es dieser knorkem Anschnurgemeinde gelungen, Zweifel in Ihnen zu wecken. Die Blase, in welcher Ihr schwacher Verstand gefangen ist bekommt Risse. Dieser Prozess scheint sehr schmerzlich für Sie zu sein. Das erkennt man daran, daß Sie fehlende Argumente durch verbale Gewalt kompensieren. Was selbstverständlich aussichtslos ist. Aber auch diese Phase können Sie überstehen. Erkennen Sie einfach, dass alle Ihre »Argumente« Unfug sind.
Dem Fräulein Toriel weiterhin, auf seinem Weg aus der Dummheit, zur Seite stehend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna