Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

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G-a-s-t
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von G-a-s-t »

Einfach Sie!
einfachich hat geschrieben:Dosenfleisch frisst mein Hund.
Sie besitzen einerseits einen Hund, wenn es nicht gerade ein Blindenhund o.ä. ist, also eine Plage für die Mitmenschen und eine räuberische Bestie, für deren Fütterung unschuldige, vielen Menschen näherstehende Tiere leiden und gewaltsam sterben müssen, und sprechen sich andererseits hier für Tierschutz aus? Sie widersprechen sich, und zwar gewaltig!

Mit verbindlichem Gruße
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einfachich
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von einfachich »

Herr Gast
Bitte erklären Sie mir folgenden Satz
für deren Fütterung unschuldige, vielen Menschen näherstehende Tiere leiden und gewaltsam sterben müssen,
Welche uns nahestehenden Tiere müssen denn sterben damit ich meinen Hund füttern kann?
Zu Ihrer Information: Manche, wie Sie sagen, "uns nahestehende Tiere", sterben, weil sie uns menschen als Nahrung dienen.
Was wir Menschen nicht essen wird dann als Tiernahrung verarbeitet.
Folglich sterben die Tiere weil wir Menschen sie essen wollen, nicht um andere Tiere damit zu ernähren.

einfachich
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Franzisku Kuhn
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Franzisku Kuhn »

Werter Gast,

obgleich ein Hund eine Plage für Menschen bedeutet, bedeutet der Hund auch Ruhm für den HERRn.

Außerdem dürfen Tiere getöten werden, falls es einen Grund dafür gibt. Es gibt keinen Grund, einen Hund zu töten, sehr wohl aber einen Grund, Schweine, Kühe, etc. zu töten, da wir sie als Nahrung benötigen.

Und: Wenn Hunde Menschen attackieren, werden sie im Normalfall getötet, um die Menschen zu schützen.

Also: Friedliche Hunde, die niemanden etwas zuleide tun, sollen leben, denn sie geben dem HERRn Ruhm.
Unerzogene Hunde, die Menschen durch ihr lautes Bellen beim Studieren der Bibel stören oder sogar Menschen verletzen, dürfen getötet werden.

Ich wünsche allen Lesern noch einen gesegneten Tag,
F. K.
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Martin Berger
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Martin Berger »

einfachich hat geschrieben:Was wir Menschen nicht essen wird dann als Tiernahrung verarbeitet.
Folglich sterben die Tiere weil wir Menschen sie essen wollen, nicht um andere Tiere damit zu ernähren.
Knabbub Egoist,

demnach gäbe es, wären alle Menschen gottlose Vegetarier/Veganer, kein Hundefutter und folglich auch keine Hunde?

Erstaunt,
Martin Berger
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einfachich
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von einfachich »

Werter Herr Berger
Glücklicher Weise sind ja nicht alle Menschen Vegetarier.
Also stellt sich diese Frage nicht.

nicht verwundert
einfachich
G-a-s-t
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!
Franzisku Kuhn hat geschrieben: Also: Friedliche Hunde, die niemanden etwas zuleide tun, sollen leben, denn sie geben dem HERRn Ruhm.
Unerzogene Hunde, die [...] Menschen verletzen, dürfen getötet werden.
Das reicht so nicht. Tatsache ist, dass Menschen gegen Angriffe ausreichend großer Hunde machtlos sind, selbst gewöhnliche Schusswaffen bieten keine ausreichende Sicherheit. Die einzige Möglichkeit, die man als Mensch gegen einen angreifenden Hund hat, ist also, diesen bereits BEVOR er angreift kampfunfähig zu machen, wenn man einen Angriff erwartet, und wäre es dem Gesetzgeber um den Schutz der Bevölkerung zu tun, müsste er dieses Vorgehen generell erlauben, wobei das Erwarten eines Angriffes immer als gerechtfertigt einzustufen wäre, wenn man auf einen uneingezäunten und -angeleinten Hund problematischer Größe trifft oder nicht klar ersichtlich ist, ob der Anleinende den angeleinten Hund im Griff hat.
einfachich hat geschrieben:Welche uns nahestehenden Tiere müssen denn sterben damit ich meinen Hund füttern kann?
Geflügel, Schweine, ja sogar Rinder pflegen an Köter verfüttert zu werden. Lesen Sie einfach die Dosenfleisch-Etiketten!
Manche, wie Sie sagen, "uns nahestehende Tiere", sterben, weil sie uns Menschen als Nahrung dienen.
Richtig, sich nahezustehen beruht auf Gegenseitigkeit, und der Beitrag zu unserer Ernährung ist der wohl existenziellste, welchen Tiere für unser Leben zu leisten vermögen.
Was wir Menschen nicht essen wird dann als Tiernahrung verarbeitet.
Das sagen gerade Sie, der Sie nicht einmal wissen, das Fleisch welcher Tiere zu Hundefutter verarbeitet wird. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Welche Teile, die „wir“ nicht essen, schweben Ihnen überhaupt vor? Solche gibt es nicht in nennenswertem Umfang. Essen Sie drei Tage nichts (um sicherzustellen, dass Sie Hunger haben), essen Sie dann ein halbes Hähnchen und benennen Sie Art um Umfang des nicht gegessenen Fleisches!
Laut statistischem Jahrbuch wurden 2015 in Deutschland pro Kopf 86,6 kg Fleisch verbraucht, davon 59,2 für den menschlichen Verzehr. Über 30% des Fleischverbrauchs gehen also nicht auf menschlichen Verzehr zurück, und wenn man bedenkt, dass es ca. 8 Millionen (!) Hunde in Deutschland geben soll, wird ein wesentlicher Teil davon denselben in den Rachen geworfen.
Geht man davon aus, dass ein ausgewachsener Schäferhund ein viertel Kilogramm reines Fleisch pro Tag frisst, was laut diversen Internetzquellen sehr knapp gerechnet ist, kommt man bei einer Lebenserwartung von guten 10 Jahren auf über 900 kg Fleischverbrauch, eigens für so ein Mistvieh müssen also mindestens 10 Mastschweine oder 3 Rinder geschlachtet werden, welche vollständig von diesem gefressen werden, wobei hierfür, wie gesagt, noch sehr vorsichtige Zahlen zugrunde gelegt sind!

Mit verbindlichem Gruße
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Franzisku Kuhn
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Franzisku Kuhn »

Werter Gast,

bei dem Problem der gefährlichen Köter stimme ich Ihnen vollkommen zu. Man könnte das Problem vielleicht so lösen, dass als gefährlich eingestufte Hunde nur an Spezialisten gegeben werden dürfen, die notfalls auch in der Lage sind, diesen Hund kampfunfähig zu machen, falls jener nicht mehr unter Kontrolle ist.

Das mit dem Fleisch stimmt nur zum Teil. Nur erstklassiges Fleisch wird zu unserem knorken Essen verarbeitet. Zweitklassiges Fleisch oder Fleisch, das in Deutschland kaum gegessen wird (z. B. Kalbshirn, Saumagen oder Kutteln) wird zu Hundefutter verarbeitet.

Das eigentliche Thema in diesem Faden sind allerdings die Katzen. Auf diese trifft keines der genannten Probleme zu: Sie sind nicht so gefährlich wie Hunde und wiegen weniger, also brauchen sie auch weniger Futter. Laut diversen Quellen ist auch das Streicheln von Katzen gut gegen Stress, was auf Hunde nicht zutrifft.

Mit freundlichem Gruße,
F. K.
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Herbert Tarant
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Herbert Tarant »

Franzisku Kuhn hat geschrieben:Das eigentliche Thema in diesem Faden sind allerdings die Katzen. Auf diese trifft keines der genannten Probleme zu: Sie sind nicht so gefährlich wie Hunde und wiegen weniger, also brauchen sie auch weniger Futter. Laut diversen Quellen ist auch das Streicheln von Katzen gut gegen Stress, was auf Hunde nicht zutrifft.

Mit freundlichem Gruße,
F. K.
Herr Kuhn,
Wozu braucht man Hunde und Katzen oder generell Wachtiere.
Es gibt doch halbautomatische Waffen, welche man schleunigst auch hier erlauben sollte.
Tiere sind unaufmerksame und dumme Gegenstände, eine schnafte Selbstschussanlage hingegen nicht.
Letztere garantiert dazu, dass keine Kinder mehr auf das Grundstück kommen, wie knorke. :kreuz1:

Herbert Tarant
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Franzisku Kuhn
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Franzisku Kuhn »

Herbert Tarant hat geschrieben: Herr Kuhn,
Wozu braucht man Hunde und Katzen oder generell Wachtiere.
Es gibt doch halbautomatische Waffen, welche man schleunigst auch hier erlauben sollte.
Tiere sind unaufmerksame und dumme Gegenstände, eine schnafte Selbstschussanlage hingegen nicht.
Letztere garantiert dazu, dass keine Kinder mehr auf das Grundstück kommen, wie knorke. :kreuz1:

Herbert Tarant
Herr Tarant,

Man muss Tiere ja nicht als Wachtiere einsetzen.
Wie schon gesagt, Tiere geben dem HERRn Ruhm. Daher ist es doch töfte, auf eben diese Tiere aufzupassen!
Solange sie keinem Menschen Schaden tun, sollte man sie doch besitzen dürfen!

F. K.
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einfachich
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von einfachich »

Werter Herr Gast
Sie schrieben:
Geflügel, Schweine, ja sogar Rinder pflegen an Köter verfüttert zu werden. Lesen Sie einfach die Dosenfleisch-Etiketten!
Wieder muss ich Sie korrigieren, oben genannte Tiere werden geschlachtet damit der Mensch was zum Essen hat, der Rest den der Mensch nicht isst, wird zu Hundefutter verarbeitet.

gerne aufklärend
einfachich
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Franzisku Kuhn
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Franzisku Kuhn »

einfacher hat geschrieben:Werter Herr Gast
Sie schrieben:
Geflügel, Schweine, ja sogar Rinder pflegen an Köter verfüttert zu werden. Lesen Sie einfach die Dosenfleisch-Etiketten!
Wieder muss ich Sie korrigieren, oben genannte Tiere werden geschlachtet damit der Mensch was zum Essen hat, der Rest den der Mensch nicht isst, wird zu Hundefutter verarbeitet.

gerne aufklärend
einfachich
Einfach Sie,

obgleich ich Ihrem Beitrag versehentlich ein keusches Amen ausgesprochen habe,
kann ich Ihnen nicht ganz zustimmen: Das, was wir Menschen nicht essen, landet im Müll. Das, was zu Tierfutter verarbeitet wird, ist Fleisch niedrigerer Qualität oder Teile des Tieres, die nicht (gerne) von Menschen verzehrt werden.

Aufklärend,
F. K.
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Martin Berger
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Martin Berger »

Franzisku Kuhn hat geschrieben:Einfach Sie,

obgleich ich Ihrem Beitrag versehentlich ein keusches Amen ausgesprochen habe...
Herr Kuhn,

ich habe Ihr Versehen korrigiert und das versehentlich vergebene Amen entfernt.

Stets hilfsbereit,
Martin Berger
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einfachich
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von einfachich »

Werter Herr Kuhn
Sie schrieben:
Das, was wir Menschen nicht essen, landet im Müll. Das, was zu Tierfutter verarbeitet wird, ist Fleisch niedrigerer Qualität oder Teile des Tieres, die nicht (gerne) von Menschen verzehrt werden.
Meine Worte, nur etwas anders ausgedrückt.

sich mit den Hund auf eine Wanderung begebend
einfachich
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Martin Berger
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von Martin Berger »

einfachich hat geschrieben:sich mit den Hund auf eine Wanderung begebend
einfachich
Herr Egoist,

wo gehen Sie mit dem Köter hin? Etwa zum Hundemetzger? Sind Sie am Ende doch noch zur Vernunft gekommen? Dies würde mich und sicherlich auch die restliche Brettgemeinde freuen. :kuehl: Wäre es nicht knorke, wenn man Hunde zu Hundefutter verarbeiten würde? So würde sich die Anzahl der unnötigen Kläffer drastisch reduzieren und es müßten keine andere Tiere oder Menschen mehr sterben.

Hundefutter aus Hunden für Hunde... eine knorke Selbstregulierung! :kreuz1:

Begeistert von der eigenen Idee,
Martin Berger
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G-a-s-t
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Re: Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!
Franzisku Kuhn hat geschrieben:Man könnte das Problem vielleicht so lösen, dass als gefährlich eingestufte Hunde nur an Spezialisten gegeben werden dürfen, die notfalls auch in der Lage sind, diesen Hund kampfunfähig zu machen, falls jener nicht mehr unter Kontrolle ist.
Wie ich bereits erklärte, ist so eine Ausschaltung nur vor dem Angriff, also solange der Köter noch unter Kontrolle ist, möglich. Selbstverständlich wäre es löblich und alle Probleme gelöst, wenn der Besitzer eine Ausschaltung zu diesem Zeitpunkt vornähme, aber das geschieht in aller Regel nicht und Passanten können somit nicht hierauf vertrauen.
Nur erstklassiges Fleisch wird zu unserem knorken Essen verarbeitet. Zweitklassiges Fleisch oder Fleisch, das in Deutschland kaum gegessen wird wird zu Hundefutter verarbeitet.
einfachich hat geschrieben:[...] oben genannte Tiere werden geschlachtet damit der Mensch was zum Essen hat, der Rest den der Mensch nicht isst, wird zu Hundefutter verarbeitet.
Wäre Lügen strafbar, so wäre ich geneigt, Sie beide mit einem Fuß im Gefängnis zu wähnen. Wie bereits erläutert, ist diese Behauptung schon allein von der Menge des für 8 Millionen Hunde (in Deutschland) benötigten Futters her unplausibel. Und sieht man sich ein wenig um, so stellt man fest, dass es - wie zu erwarten - oberhalb des Diskonter-Bereichs jede Menge Hundefutter gibt, bei dem gezielt mit Lebensmittelqualität, hohem Anteil von Muskelfleisch oder sogar dessen 100% geworben wird. Ein Blick ins Internetz zeigt zudem, dass neben Fertigfutter sogenannte „Barf“-Fütterung sehr weit verbreitet ist. Auch diese sieht einen hohen Anteil von Muskelfleisch vor, auf der entsprechenden Heimseite (so etwas möchte ich hier nicht verknüpfen) werden vor allem der menschlichen Ernährung dienende Produkte vorgeschlagen, als erstes wird z.B. Rindergulasch aufgeführt!
Franzisku Kuhn hat geschrieben:(z. B. Kalbshirn, Saumagen oder Kutteln)
Nachforschungen meinerseits ergaben, dass diese (völlig uneinschlägigen) drei Beispiele im Hundemagazin „Lumpi4“ in genau dieser Reihenfolge aufgezählt werden, als dessen Leser(in) man Sie von daher wohl wähnen darf. Jenes wird von einer gewissen Katharina von der Leyen verfasst, über die dort folgende vielsagende Bemerkung zu finden ist:
Sie hat noch nie einen Hund getroffen, den sie nicht mochte.
Aus solchen Blättern zitieren Sie, und das auch noch, ohne das Zitat als solches zu kennzeichnen?

Ich lege diese Nachforschungsergebnisse offen, um der Gemeinde eine Einschätzung Ihrer Person und ihres Geisteszustandes zu erleichtern, sie zur Vorsicht aufzurufen und so zu einem gelungenen Miteinander beizutragen. Ihnen sei geraten, sich von solchem Zeitvertreib ab- und dem Wort des Herrn zuzuwenden.
Das eigentliche Thema in diesem Faden sind allerdings die Katzen. Auf diese trifft keines der genannten Probleme zu:
Dies ist (als einziges in Ihrem Beitrag) richtig.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
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Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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