Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

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Franzisku Kuhn
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Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Franzisku Kuhn »

Sehr geehrte Arche-Internetz-Gemeinde,

ich schreibe hier, weil ich mir sehr viel Sorgen um das Umfeld meines Sohnes, den ich, ohne an Schlägen zu sparen, redlich erzogen habe, mache.

Er geht auf ein redliches Gymnasium, dass von dem Bistum der Stadt organisiert wird (Bistum Limburg). Jedoch klagt er immer wieder, wenn er nach Hause kommt, dass andere Kinder während des Religionsunterrichts dem Lehrer dieses Faches weismachen wollen, dass Gott nicht existiert. Mein Sohn fühlt sich dadurch immens belästigt und wird dabei gestört, sich mit Gott auseinanderzusetzen. Das passiert, den Aussagen meines Sohnes nach, der mittlerweise so gut wie niemals lügt, in fast jeder Stunde in diesem Fach.

Einerseits frage ich mich, wieviel Drogen, Alkohol und Zigaretten diese Kinder konsumiert haben müssen, dass sie es dem Lehrer und auch dem Rest der Klasse ständig unter die Nase reiben. Ihr Gedächtnis ist wohl durch einen Überkonsum so stark geschädigt, dass Sie sich nicht erinnern können, dass sie diese sinnlose und aus der Luft gegriffene Behauptung bereits von sich gegeben haben.

Andererseits finde ich, dass es nicht möglich ist, dass solche Kinder auf ein Gymnasium gehen. Wir haben ja in einem anderen Faden ("Atheisten sind dumm") bereits erörtert, dass Atheisten keine Ahnung von der Welt haben und zur Unterschicht gehören. Wie kann es dann sein, dass offensichtlich dumme, falscherzogene und geistesgestörte Rotzlöffel auf ein Gymnasium. In unserer Jugend waren Gymnasien doch für intelligente und lernbereite Leute, oder sehe ich das falsch?? Ich habe herausgefunden, dass fast 40% der Schüler nach der Grundschule auf ein Gymnasium wechseln. (http://www.tagesspiegel.de/politik/schu ... 54912.html - 2. Absatz) Es ist doch nicht möglich, dass 40% der Jugendlichen (die ja vor allem heute alles andere als klug ist) als intelligent genug angesehen werden, um auf ein Gymnasium zu gehen.
Wie sollen denn die Arbeitgeber unterscheiden, ob jemand gut geeignet ist, wenn jeder auf einem Gymnasium war? Meiner Meinung nach sollten auf keinen Fall mehr als 20% der Grundschüler die Möglichkeit bekommen auf ein Gymnasium zu wechseln. Diese wenigen bekommen dann eine Gelegenheit, ungestört zu lernen und von dümmlichen Atheisten verschont zu bleiben (Ich denke nicht, dass Atheisten es in die 20% der besten schaffen können.)

Ich denke, dass wir uns als redliche Christen-Gemeinde gegen das Sinken des Niveaus auf Gymnasien einsetzen sollten.

Über das Schulsystem empört,

Franziskus Kuhn
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Franzisku Kuhn hat geschrieben:Sehr geehrte Arche-Internetz-Gemeinde,

ich schreibe hier, weil ich mir sehr viel Sorgen um das Umfeld meines Sohnes, den ich, ohne an Schlägen zu sparen, redlich erzogen habe, mache.

Er geht auf ein redliches Gymnasium, dass von dem Bistum der Stadt organisiert wird (Bistum Limburg).
Werter Herr Kuhn,
im geröteten Falle hätte ein knorkes "s" genügt.
Zum eigentlichen Thema Ihres Beitrages:
War nach der unlöblichen Ablösung des knorken Bischofs van Elst, welche durch die bolschewistische Lügenpresse initiiert wurde, nicht ohnehin zu erwarten, daß das Niveau in jener Diözese in ungeahnte Tiefen sinkt?
Traurig,
Schnabel
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Franzisku Kuhn
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Franzisku Kuhn »

Werter Herr Schnabel,

was Bischof Franz-Peter angeht, haben Sie natürlich vollkommen Recht. Vor allem die lange Zeit ohne BIschof war für alle Christen in unserer Umgebung eine schwere Zeit. Ich bin gespannt, was wir vom nächstem BIschof erwarten können.

Allerdings bezweifle ich, dass das von mir angesprochene Problem erst seit der Ablösung des Herrn van Elst und nur in unserem Bistum existiert.

Vor allem die "Überbevölkerung" auf Gymnasien ist schon seit längerem ein Problem. Meiner Quelle zufolge (siehe 1. Beitrag) waren schon 2010/11 fast 40% der Schüler auf einem Gymnasium. Das ist selbst dann zu viel, wenn man die Schüler in Drittel aufteilt und auf Hauptschule, Realschule und Gymnasium schickt. Meiner Meinung nach, ist selbst ein Drittel immer noch viel zu viel.

Diese Zahl (40%) bezieht sich ja auch nicht auf das Bistum Limburg sondern auf die Schulen deutschlandweit. Ich denke nicht, dass wir als Bistum Limburg das einzige Bistum sind, das ungezogene und dumme Atheisten auf seinen Schulen hat.

Wir müssen etwas unternehmen! Es kann ja nicht sein, dass unsere redlich erzogenen Kinder durch unredliche und blasphemische Kinder beim Lernen gestört werden. Desweiteren denke ich, dass wenn man dumme Kinder aus den Gymnasien nimmt, sich die Lehrer dann mehr auf die Förderung unserer intelligenten Kinder konzentrieren können.

Sich um die Jugend sorgend,
Franziskus Kuhn
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Kuhn,
Intelligenz wird weitgehend überbewertet. Wichtig ist, daß nur Kinder redlicher Eltern eine höhere Lehranstalt besuchen dürfen, wie dies im knorken Bayern bereits der Fall ist.
Man muß konstatieren, daß Deutschland hier auf dem rechten Wege ist. Die Irrlehren der Achtundsechziger, wurden bereits als solche erkannt und allein die Wirtschaftspolitik, sorgt dafür, daß der Sohn des Arbeiters Arbeitsloser und jener des Akademikers Taxifahrer wird.
Besonders muß ich hier die knorken Hartzgesetze der Regierung des löblichen Lakaien Herrn Putins, Gerhard Schröder erwähnen.
Zuversichtlich,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Martin Berger »

Herr Kuhn,

womöglich treten Sie mit Ihrem Faden etwas los, das einen knorken Umschwung bringt. Dies wäre auch dringend nötig, ist doch das heutige Schulsystem völlig unnütz, da die meisten Schüler ohnehin nur eine schlechte Leistung erbringen, so sie überhaupt eine erbringen. Was waren es doch für knorke Zeiten, als Bildung lediglich dem Klerus und der redlichen Obrigkeit vorbehalten war. Man täte gut daran, würde man diese Zeiten wieder aufleben lassen. Damit ginge zwar verloren, daß jedermann die Heilige Schrift studieren kann, doch sind wir einmal ehrlich: Wäre dies ein großes Unglück? Freilich wäre es das, wird nun mancher denken. Wenn man aber genauer darüber nachdenkt: Gibt es nicht viel zu viele Menschen, Weiber und Jugendliche, welches zwar des Lesens fähig sind, jedoch die Heilige Schrift völlig willkürlich interpretieren? Solche Fälle hatten wir erschreckenderweise auch in unserer keuschen Brettgemeinde schon. GOTT bewahre! :kreuz1:

Fragen wir uns weiter: Braucht man öffentliche Schulen? Würde es nicht reichen, wenn Gelehrte den Menschen und Weibern aus der Bibel vorlesen und GOTTes Lehren so vorgetragen werden, daß es der einfache Bürger ohne Bildung auch versteht? Wozu sollte man weiterhin jährlich viele Milliarden Doppelmark ausgeben, um sinnloserweise Millionen von Schülern in die Schule zu schicken, die größtenteils zu dämlich sind, um etwas zu lernen? All das Geld könnte man sparen und für die dringend notwendigen Renovierungen von Kirchen verwenden. Auch gelänge so die Abschaffung unlöblicher Schulfächer wie Alchemie und Biologie. Die Schulfächer könnte man, ebenso wie die Anzahl der Schüler, radikal kürzen. Meiner Meinung nach wäre es völlig ausreichend, wenn in ganz Deutschland 150.000 bis 200.000 Menschen des Lesens fähig wären.

Was halten Sie von der Rückkehr zur alten Ordnung?

Es fordert die Schließung aller öffentlichen Schulen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Gilbert Jehle
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Gilbert Jehle »

Herr Kuhn;
Wie alles Weltliche oder von staatlicher Hand gelenkte sind auch die staatlichen Schulen des Teufels.
Sind Sie sich sicher, dass die erwähnte Schule wirklich unter Obhut steht?
Nur durch christlichen Schulen wie unter der Leitung von Herr Steiner, Internaten wie jene zur Pirschsmitte, keuschen Klöstern oder Universitäten wie die Universität zu Magden ist eine christliche Bildung gewährleistet.
Sollte dieser Fakt nicht gewährleistet sein, so soll auf die Schulbildung verzichtet werden, wie meine Eltern es bei mir taten.
Wie Sie sehen hat es mir nicht geschadet, im Gegenteil!

Ein Morgentrunk trinkend,
Gilbert Jehle
MarcelSteiner
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von MarcelSteiner »

Werte Herren,

sie sprechen doch ein wichtiges Thema bezüglich unseres Schulsystems an. Viele Eltern meinen, ihre Kinder müssten unbedingt auf ein Gymnasium gehen, egal wie gut oder schlecht sie in der Schule sind. Als ich noch ins Gymnasium ging, gab es auch einige Schüler, die die 5. oder 6. Klasse deswegen nicht bestanden. Man sollte als Eltern doch einschätzen können, zu welchen Leistungen das Kind in der Lage ist. Und man kann über viele Wege die Hochschulreife/Fachhochschulreife erlangen: neben dem Abitur auch durch eine Fachhochschule oder durch einen Meistertitel. Über das Gymnasium geht es natürlich am schnellsten, aber ein hohes Lerntempo tut sicherlich nicht jedem Kind gut.

Im Religionsunterricht geht es - vor allem in den höheren Klassen - allerdings auch darum, den Glauben an Gott zu reflektieren. Gewiss sind einige Schüler der Klasse atheistisch (nach Umfragen etwa 30% der Jugendlichen). Und wenn zwischen diesen Gruppen diskutiert wird, kann das doch nur förderlich sein. Eventuell erkennen atheistische Jugendliche dann doch, dass man Gott in seinem Leben braucht. Wenn solche Schüler aber durch Diskussionen den Unterricht stören oder behindern, dann kann der Lehrer diese Schüler ja auch nachsitzen lassen, etc. Dass einige Schüler so etwas getan haben, ist mir in meiner Schulzeit allerdings noch nie passiert.
Martin Berger hat geschrieben:Was waren es doch für knorke Zeiten, als Bildung lediglich dem Klerus und der redlichen Obrigkeit vorbehalten war
Sie vergessen, dass die Schulpflicht eine der großen Errungenschaften der modernen Zeit war. Im Mittelalter, als das von ihnen genannte System vorherrschte, bestand die Gesellschaft größtenteils aus einfachen Bauern. Um Bauer zu sein, brauchte man damals natürlich keine hohe Bildung.
Aber in der heutigen Gesellschaft ist Bildung unerlässlich. Bauern gibt es immer weniger, da man mit modernen Maschinen viel mehr anbauen und ernten kann und dabei weniger Arbeiter benötigt werden. Stattdessen werden nun zum Beispiel Arbeiter benötigt, die diese Maschinen konstruieren, bauen, reparieren, usw.

Diese Tätigkeiten sind natürlich deutlich anspruchsvoller und verlangen nach mehr Bildung. Dafür haben wir heute eine deutlich höhere Lebensqualität als im Mittelalter. Wir leben nicht davon, dass wir Getreide anbauen, sondern durch Forschung und Innovation. Selbstverständlich sind die staatlichen Schulen nicht perfekt und können immer noch verbessert werden. Sie komplett abzuschaffen wäre jedoch fatal für unsere Gesellschaft.

Informierend
Marcel
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Franzisku Kuhn
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Franzisku Kuhn »

Herr Steiner,

Sie wollen mir doch nicht etwa sagen, dass Nachsitzen ausreicht, um Kinder zu erziehen? Atheistische Rotzbengel wollen es einfach nicht verstehen. Sie fangen in JEDEM EINZELNEM Unterricht eine Diskussion mit dem Lehrer an und lachen regelmäßig redliche Christen aus. In letzter Zeit habe ich eine Entwicklung beobachtet, dass es für Jugendliche "kühl" (unredl.) ist, nicht gläubig zu sein. Sie beginnen die gleiche Diskussion auch nur, um ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Das muss verhindert werden, da diese Kinder Andere beim Studieren der Bibel stören. Man sollte sie deutlich härter bestrafen. Seit der Rohrstock abgeschafft wurde, geht das Schulsystem immer weiter den Bach runter.

Desweiteren sind, meiner Meinung nach, gläubige Ungebildete immer noch wesentlich intelligenter als ungläubige Gebildete.

Zum Thema "Forschung und Innovation": Dies erinnert mich sehr stark an 1. Mose - Kapitel 3. (http://www.bibel-anschnur.net/buch/luther ... _mose/3/#6) Unsere Gesellschaft kann nicht aufhören von diesem Baum zu essen und es werden immer mehr Leute, die sich dazu verführen lassen. "Forschung und Innovation" führen uns ins Verderben, so wie der Wunsch nach Allwissenheit Adam und Eva ins Verderben geführt hat. Gläubige jedoch sind klug genug, um mit dieser Gefahr umzugehen. Sie stellen sich nicht selbst über Gott.
Forschung und Innovation sind gefährlich, deshalb reicht es völlig aus, sie nur der Oberschicht zu offenbaren.

Über Gottes Zorn über die Hybris der Atheisten besorgt,
F. K.
MarcelSteiner
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von MarcelSteiner »

Werter Herr Kuhn,

ich verstehe nicht, wieso Forschung und Innovation eine Gesellschaft ins Verderben führen soll? Fakt ist, dass wir durch moderene Technik eine deutlich höhere Lebensqualität haben als vor 100 Jahren. Technischer Fortschritt schafft außerdem Arbeitsplätze und Wohlstand.
Franzisku Kuhn hat geschrieben:Forschung und Innovation sind gefährlich, deshalb reicht es völlig aus, sie nur der Oberschicht zu offenbaren.
Der Oberschicht? Wer sollte denn zu dieser Oberschicht gehören? So etwas führt doch nur zu einer Spaltunge der Gesellschaft, zu Unruhen, Verbrechen und schlimmstenfalls Bürgerkriegen. Die mittelaterliche Ständeordnung ist doch genau aus diesem Grund zusammengebrochen.

Auf Antwort wartend
Marcel
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Franzisku Kuhn
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Franzisku Kuhn »

Herr Steiner,

ich habe bereits alles in meinem Beitrag erklärt, aber für Sie mache ich es gerne nochmal.

Forschung und Innovation sind das Streben nach Allwissenheit. Die Allwissenheit jedoch gehört dem HERRn allein. Würde der HERR wollen, dass wir alles wissen, hätte er uns von Anfang an mit diesem Wissen ausgestattet.

In der Schöpfungsgeschichte in der Bibel wird vom Baum der Erkenntnis gesprochen, der der Menschheit die Allwissenheit offenbart. Der HERR sagte, wir sollen niemals davon essen. Forschung und Innovation ist wie das langsame aufessen der Früchte des Baumes. Dies wird uns ins Ruin treiben, so wie damals bei Adam und Eva. Was glauben Sie denn, warum Atomkraftwerke explodieren? Solche Ereignisse sind eine Warnung Gottes.

Ein weiteres Problem ist die Medizin. Sie gibt dem Menschen die Macht, zu entscheiden, wann er stirbt. Der HERR jedoch hat uns das Todesdatum vorgegeben und sollte uns zu ihm rufen können, wenn es IHM passt.

Zudem hat Forschung und Innovation vielen Menschen den Glauben an Gott ausgetrieben. Diese Menschen denken, dass sie alles Wissen und den HERRn nicht mehr brauchen.

Was die Oberschicht angeht, ist es doch offensichtlich, dass damit das Christentum gemeint ist. Wir Christen können mit der Gefahr umgehen und wissen, dass es schlecht ist, zu viel herauszufinden. Unvorsichtige Atheisten jedoch wollen immer mehr wissen und sind dem HERRn ein Dorn im Auge.

Sich genervt wiederholend,
F. K.
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Martin Berger
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Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

allzu oft hatten wir es in diesem knorken Plauderbrett schon mit juvenilen Deppen zu tun, die vorgeblich zwar ihr Abitur erfolgreich absolviert haben, meist auch noch mit hervorragenden Noten, jedoch kaum einen fehlerfreien Satz schreiben konnten und auch sonst hauptsächlich dumm waren. Nun wurde, welch Wunder, festgestellt, daß gute Abiturnoten meist nicht viel wert sind, kriegt man sie doch so gut wie geschenkt. Doch lesen Sie selbst!
Der Deutsche Lehrerverband beklagt eine „Inflation“ guter Schul- und Abiturnoten. Allein in Berlin habe sich die Zahl der Abiturzeugnisse mit einem Notendurchschnitt von 1,0 innerhalb von zehn Jahren vervierzehnfacht, sagte Verbandspräsident Josef Kraus der „Bild“-Zeitung (Montagsausgabe). Dies deute nicht auf eine Verbesserung der Schüler, sondern auf ein Nachlassen der Anforderungen hin, erklärte Kraus.

Zeugnisse dürften aber „nicht zu ungedeckten Schecks werden“, kritisierte der Lehrerverbandschef. Die „Inflation“ bei den Schul- und Abiturnoten müsse daher ein Ende haben. Aus dem Abitur müsse wieder „ein Attest für Studienbefähigung und nicht für Studienberechtigung werden“, sagte Kraus der „Bild“-Zeitung.

Quelle: Lehrerverband beklagt „Inflation“ guter Schulnoten in einigen Bundesländern
Offensichtlich reicht schon die bloße Anwesenheit im Klassenzimmer aus, um eine gute Note zu erhalten. Kann man darüber hinaus die ersten 12 Buchstaben auswendig und wenigstens bis 17 zählen, scheint ein Notendurchschnitt von 1,5 bereits garantiert zu sein. Leistungen, die darüber hinaus gehen, sind nachgerade hervorragend... zumindest in der Theorie. :huch:
Der Deutsche Lehrerverband schlägt Alarm – er ist zunehmend über die Qualität des deutschen Abiturs besorgt. „Die Politik will schöne Bilanzen präsentieren und hat die Ansprüche an die Schüler stark gesenkt“, kritisiert Verbandspräsident Josef Kraus gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Schulpolitik habe sich auf die Fahnen geschrieben, die Abiturientenquoten zu erhöhen. „Doch da haben wir inzwischen die Decke durchstoßen.“ Seine Befürchtung: „Wenn eines Tages alle Abitur haben, dann hat keiner mehr Abitur.“

Nicht nur die hohe Abiturientenquote – weit über die Hälfte eines Jahrgangs erwirbt inzwischen die Hochschulzugangsberechtigung – missfällt den Lehrervertretern. Als Beleg dafür, dass etwas aus dem Ruder gelaufen sei, gilt ihnen außerdem die deutliche Verbesserung der Abiturnoten. Nach Zahlen der Kultusministerkonferenz (KMK) sind die Bestnoten im Laufe der Jahre stetig gestiegen.

Quelle: Was ist das Abitur noch wert?
Es ist also, wie es nicht anders zu erwarten war, exakt so, wie es auf der Arche seit Jahren beschrieben wird. Anstatt die Kinder klüger zu machen, senkt man einfach, und dies stetsfort, die Anforderungen, sodaß letztendlich auch der dümmste Depp mit einem 1,0-Notendurchschnitt prallen kann und dabei noch nicht einmal lügen muß. Eine Schande für Deutschland.

Es spuckt auf alle mit 1,0er-Abitur,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
H Markovski
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 3
Registriert: Di 3. Jan 2017, 15:44

Re: Wie kommen dümmliche Atheisten auf ein Gymnasium?

Beitrag von H Markovski »

Werte Herren,
auch ich kann es nicht fassen, dass gerade in den sogenannten Bildungsanstalten, die wichtigsten Aspekte der Bildung des Nachwuchses immer mehr vernachlässigt werden. Nur noch wenige Schulen bieten überhaupt noch einen Religionsunterricht an und auf vielen Gymnasien ist der Besuch des Religionsunterricht mittlerweile freiwillig. Dabei sollte doch die Schulpflicht dazu dienen, die Unterschicht aufzuklären? Doch anstatt den Aberglauben auszutreiben und den Intelligenzquotienten der Bevölkerung zu heben, scheint sich das Geschwür des sogenannten Atheismus auszubreiten. Nach der Abschaffung des Rohrstockes wurde den armen Lehrern sogar noch die letzte Methode zur Erziehung dieser "kühlen" Jugend genommen, sodass christlicher Nachwuchs dieser feindlichen Umgebung auf einer staatlichen Schule vollkommen ausgeliefert ist. Wie ich gehört habe, preisen sie auf staatlichen Schulen im Religionsunterricht wahrhaftig die Falschsechsualität. Ich kann ihnen nur raten ihre Kinder auf christliche Internate zu schicken.
Auf baldige Schließung der öffentlichen Schulen hoffend,
Markovski
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