Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,
2. Mose 23, 25 hat geschrieben:Aber den Herrn, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.
Die Aussage der Heiligen Schrift ist eindeutig. Es liegt alleinig beim HERRn, den Menschen mit Krankheit zu belegen, ihn davor zu bewahren oder eine bestehende Krankheit zu heilen.
Ein keusches Leben nach den Gesetzen des HERRn ist die beste Vorsorge vor Krankheit, Schmerz und Siechtum. Ein Gebet und gelebte Buße sind die wahren Mittel gegen sämtliche körperlichen Beeinträchtigungen. Denn: die Krankheit wird vom HERRn auferlegt, die Krankheit wird vom HERRn genommen.

"Ärztliche" Behandlung nach "wissenschaftlichen" Methoden ist folglich reine Ketzerei. Versucht doch der Mensch, sich am Willen des HERRn zu vergehen.

Die öffentliche, verpflichtende Krankenversicherung für jeden Menschen und jedes Weib ist die Wurzel vieler Übel. Werden die verlorenen Seelen doch so in die Arme jener "wissenschaftlichen" Ketzer - genannt Ärzte getrieben, welche den Willen des HERRn mit Füßen treten. Und welche die einfachste Behandlung - ein keusches Leben - böswillig verschweigen.

Die Arche Internetz setzt sich daher für die Abschaffung der Krankenversicherung ein. Wir folgen dabei dem löblichen Herrn Trumpf, welcher ebenfalls jenes satanistische System "Krankenversicherung" in den VSA zerschlagen möchte.

Unterstützen Sie diese christliche Initiative der Nächstenliebe.

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Alberto Bonappetito
Stammgast
Beiträge: 1087
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werter Herr Benedict,

Fürwahr, ich kann dieses Anliegen nur unterstützen. Die Krankenkassen dienen lediglich dazu, die Leichtgläubigen zu ködern, um Ihnen erst das Geld abzunehmen und sie dann gefügig zu machen. All die Spritzen und Operationen, die die Kassenärzte durchführen dienen lediglich dazu, dass der Mensch geschwächt wird und bald wieder kommen muss - ein Teufelskreis.
Ein Bekannter von mir hat bereits sein siebentes Hüftgelenk bekommen, weil ihm stets Billigware aus Ostasien implantiert wurde, die nach wenigen Jahren schlapp gemacht hat. Wäre er meinem Rat gefolgt und hätte stattdessen zum zuverlässigen Gehstock gegriffen, wären ihm diese Probleme erspart geblieben und er könnte auch heute noch, wenn auch erheblich langsamer, an den knorken Fußwallfahrten ins malerische Mariazell teilnehmen.

Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Guten Appetit,

nicht nur Ihr Bekannter leidet wegen der vielen, meist unnötigen Eingriffen unredlicher Ärzte. Wie ich soeben erfahren mußte, sind die meisten Operationen auch aus ärztlicher Sicht völlig unnötig. Sie werden nur zum Behufe der Gewinnmaximierung durchgeführt und bringen dem Patienten keinen Vorteil. Die Nachteile, ein hoher finanzieller Aufwand sowie die Gefährdung des Seelenheils, überwiegen deutlich.
Operationen, die für bestimmte Patienten unsinnig sind

„Hüft- und Kniegelenkprothesen sind segensreiche medizinische Errungenschaften. Außerdem spülen sie Krankenhäusern extrem viel Geld in die Kassen. In der Folge werden immer wieder Patienten operiert, denen zum Beispiel auch eine Physiotherapie helfen könnte“, bemängelt die Autorin.

Quelle: Überflüssige Operationen
Es ist schier unglaublich, wie gottlos Ärzte sind.

Es spuckt verächtlich aus,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Gilbert Jehle
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Gilbert Jehle »

Werte Herren,
Das Joch der Krankenversicherungen belastet unnötig rechtschaffende Bürger und bringt sie um ihr hart erarbeitetes Geld.
Die Kranken muss man darauf hinweisen, dass sie nicht umsonst gestraft werden, notfalls hilft hierbei die Knute!

Gilbert Jehle
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Herbert Froehlich
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Herbert Froehlich »

Werte Gemeinde
Obwohl ich eigentlich nicht mehr in laufende Diskussionen dieses Forums eingreifen wollte, komme ich nicht umhin diesen völligen Blödsinn zu kommentieren.
Zu Herrn Jehle möchte ich folgendes sagen, sie sollten ihren Namen auf "Speichellecker" ändern, wenn sie keine eigene Meinung haben sollten sie besser schweigen.
Zum Thema selbst, Menschen die durch lebensnotwendige Operationen gerettet, deren Leben dadurch verlängert wurde, werden Ihnen sicher zustimmen.
Und Familien, die ärtzliche Hilfe zum Beispiel für ihre Kinder brauchen, verzichten sicher gerne auf eine Krankenversicherung.

Da dies sowieso alles auf Amerika und dessen neuen Präsidenten bezogen ist, rate ich ihnen doch dorthin auszuwandern, falls sie dieser menschenverachtende Wahnsinnige, aufnehmen sollte.

kopfschüttelnd
Herbert Froehlich
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Gilbert Jehle
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Registriert: Mo 24. Okt 2016, 20:18

Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Gilbert Jehle »

Herr Unfroehlich,
Sie sind bestimmt der Tausendste, welcher auf die Schmutzkübelkampagne der Kommunisten hereingefallen ist.
Herr Trumpf ist ein rechtschaffender Mensch, welcher sich um das Wohl des Volkes sorgt.
Die Menschheit und die sind Zeit ihres Bestehens ohne irgendeine Krankenversicherung ausgekommen, welshalb sollte sie eine Krankenver(-un-)sicherung brauchen, welche im Grunde nur Unkosten bringt.
Desweiteren ist mir nie klar geworden, weshalb ausgerechnet die Weiber irgendeine Versicherung brauchen.

Gilbert Jehle
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Heinrich Ruprecht
Stammgast
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Herr Traurig
Herbert Froehlich hat geschrieben:Menschen die durch lebensnotwendige Operationen gerettet, deren Leben dadurch verlängert wurde (...)
Sie formulieren ärgstens falsch. Es handelt sich hierbei um Menschen, denen durch diese unseligen Operationen der Zugang ins Himmelreich verwehrt wurde, oder, und dies überwiegt noch mehr, vor dem gerechten Bußgang in die Hölle des Unaussprechlichen bewahrt wurden! Stattdessen dürfen diese gottlosen Kreaturen noch länger auf der Erdenscheibe verweilen, um Unredliches und Schlimmes zu tun. Ärzte - und noch schlimmer, Ärztinnen - sind somit auch Handlanger des Satans!

Hinfort mit der Krankenversicherung, sofortiger Behandlungsstopp für sämtliche Scharlatane!

Es bastelt am Demonstrationstransparent,
H. R.
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Ruprecht,

leider kann die Arche Internetz nicht verhindern, daß unredliche Patienten einen Arzt aufsuchen. Allerdings können redliche Christen davor geschützt werden, Opfer unredlicher Ärzte zu werden. Mit einer löblichen Patientenverfügung hindert man scharfskalpellige Ärzte daran, daß sie einem den Weg ins Paradies verbauen.

Ärzte hassend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinrich Ruprecht
Stammgast
Beiträge: 592
Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50

Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werter Herr Berger,

wie knorke! Diese Verfügung werde ich gleich ausgedruckt und ausgefüllt unter meinem Hut auf meinem Haupt tragen, damit er immer bei mir ist. Es wäre vielleicht an der Zeit, die Verfügung von ausländischen Glaubensbrüdern in anderen Ländern übersetzen zu lassen, damit die frohe Kunde verbreitet wird. Vor allem diesen schändlichen Ärzten ohne (Gewissens- und Scham-)Grenzen könnte man damit, zum Beispiel bei den Negern, Einhalt gebieten.

Motiviert,
H. R.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

gerade im Rahmen der von Herrn Benedict angeregten Abschaffung sündteurer Krankenversichergngen, fragen viele leidende Christen nach Alternativen zu den bekanntlich unredlichen und geldgierigen Ärzten.

Aus langjähriger Erfahrung kann ich die bewährte knorke Prügeltherapie empfehlen. Diese Form der liebevollen Zuwendung bietet Hilfe bei vielerlei drängenden Gebrechen, wie Homoperversität, eingewachsenen Zehennägeln oder Diabetes.

Aus gegebenem Anlaß muß ich aber leider auch darauf hinweisen, daß selbige ausschließlich von voll geschulten Fachkräften durchgeführt werden sollte.

Immer wieder versuchen sich Scharlatane an jener, an sich sinnvollen, Heilmethode, was zu fürchterlichen Kunstfehlern, bis hin zu bleibenden Schäden an Arzt oder Patienten führen kann.



Aber was passieren kann wenn die Behandlung nicht gemäß redlicher Maßgaben erfolgt, können Sie hier lesen:


Alternativmedizin

Diabetikerin stirbt nach chinesischer Prügeltherapie

Die umstrittene Therapie eines chinesischen "Heilers" hat offenbar erneut ein Todesopfer gefordert: Eine 71-jährige Diabetikerin starb, nachdem sie unter Anleitung von Hongchi Xiao ihre Beschwerden bekämpft hatte. Mit Schlägen.

Bild

Für einen "Selbstheilungs-Arbeitsladen" war Danielle C. in das Dorf Seend im südwestenglischen Wiltshire gekommen. Fasten, Strecken und vor allem Klopfen standen auf dem Programm: Mit der umstrittenen "Paida Lajin"-Therapie wollte die 71-Jährige ihre Diabetes Typ 1 bekämpfen.


Erfunden wurde die Behandlungsmethode von Hongchi Xiao aus Hongkong. Der Ex-Banker verspricht Heilung von nahezu allen Krankheiten - Alzheimer, Parkinson, Krebs, Hypertonie und Hypotonie, Stoffwechselerkrankungen, Verdauungsprobleme, Depression. Sogar in akuten Notfällen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall könne es helfen, Armbeuge, Kniekehle oder andere Körperteile so lange mit Schlägen zu bearbeiten, bis riesige Hämatome entstehen und "Körpergifte" abgeführt werden, um "die Energie wieder fließen zu lassen".

Das einwöchige Seminar fand im Hotel "Cleeve House" statt, die Kurse sollen bis zu 750 Pfund (rund 872 Euro) gekostet haben. Doch Danielle C. fand keine Heilung. Am frühen Morgen des 20. Oktober wurde sie von einer Mitbewohnerin tot im Hotelzimmer entdeckt. Die Todesursache wurde noch nicht bekannt gegeben. Ein Polizeisprecher sagte laut Internetportal "This is Wiltshire", man ermittle in dem Todesfall. Demnach wurden drei Personen wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung festgenommen, "eine 64-jährige Frau, ein 51-jähriger und ein 53-jähriger Mann". Ob unter den Festgenommenen auch Hongchi Xiao war, ist nicht bekannt.

Auf der deutschen Seite der "Paida-Lajin"-Anhänger ist ein Beitrag von C. vom 9. August 2016 zu finden: Darin erzählt sie von ihrer Krankheitsgeschichte und den Erfahrungen, die sie während eines ersten Workshops im Juli in Bulgarien sammelte. Laut eigenen Angaben hat C. in 20 Jahren "so gut wie jede alternative Therapie" gegen Diabetes ausprobiert, darunter eine "sehr kostspielige Stammzellentransplantation in Deutschland". Vergeblich. Als man ihr versicherte, "bei Meister Hongchi Xiao in guten Händen zu sein", habe sie sich für dessen Therapie entschieden.


Trotz schwerer hypoglykämischer Schocks setzte C. in Bulgarien demnach die Insulinbehandlung auf eigenen Wunsch aus. Hongchi soll sie allerdings angesichts ihres schlechten Gesundheitszustands gebeten haben, das Medikament wieder einzunehmen. Sie entsprach dem, reduzierte die Insulinmenge wohl aber um die Hälfte. Was die Heilungssuchende damals über die Therapie schrieb, ist nichts für Zartbesaitete.

"Am Abend hatte ich eine sehr ernste Heilungskrise. Den ganzen Tag über hatte ich unter Übelkeit und Blähungen gelitten, gegen Abend spuckte ich entsetzliches sirupartiges schwarzes Zeug. Ich hatte unglaublich schmerzhafte Krampfanfälle, die die ganze Nacht anhielten."

Zwei Teilnehmer des Seminars hätten ihr geholfen und bei jedem Anfall "Paida Lajin" angewandt, berichtete C.

"Am nächsten Morgen fühlte ich mich sehr schlecht, ich konnte kaum laufen. Mein Zuckerspiegel war so himmelhoch, dass das Messgerät ihn gar nicht mehr anzeigen konnte."

Bei "Paida Lajin" schlagen sich Menschen rhythmisch so lange auf die Armbeuge, den Oberschenkel oder jedes andere Körperteil, bis sich zum Teil riesige Hämatome bilden. "Ganz egal, wie die Krankheit heißt, sie hat nur eine Ursache: Blockaden in den Meridianen", doziert Hongchi Xiao. Dass die angebliche Aufhebung dieser "Blockaden" tödlich sein kann, sagt er nicht.

Dabei ist der Fall Danielle C. nicht der erste. In Hurstville nahe Sydney verlor der siebenjährige Aidan Fenton im Jahr 2015 nach einer "Paida Lajin"-Veranstaltung das Bewusstsein und starb. Auch er litt an Diabetes. Die Polizei ermittelte wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung, es wurde aber nie Anklage erhoben.

Seit rund vier Jahren tourt der Ex-Banker und Wirtschaftswissenschaftler Hongchi mit "Paida Lajin" durch Asien, Europa und Kanada. Er verkauft seine Idee, aber auch Bücher und Merchandisingprodukte, wie etwa Klopfgeräte. Kommt es zu einem Kreislaufkollaps oder schlimmeren körperlichen Reaktionen bei den Teilnehmern, kann Hongchi nicht direkt belangt werden: Er legt nicht Hand an, das tun die Teilnehmer selbst.

In China wird die "Klopftherapie" nur sehr selten angewendet, sie gilt als westlich geprägte Weiterentwicklung jahrhundertealter Heilmethoden der traditionellen Chinesischen Medizin. Im Westen wird "Paida Lajin" überwiegend kritisch betrachtet. "Es gibt keine ernsthafte Forschung zur Effizienz solcher Maßnahmen etwa bei Diabetes - und kein seriöser Endokrinologe würde sich je an so etwas herantrauen", sagt Professor Paul Ulrich Unschuld vom Horst-Görtz-Stiftungsinstitut an der Berliner Charité.

"Typ 1 Diabetes kann einen komplett außer Gefecht setzen und ist sehr aggressiv", sagte der Ex-Mann Philipp C. der Lokalzeitung "The Argus". "Deshalb ist es nur natürlich, dass die Betroffenen versuchen, sich selbst zu heilen."

C.s Sohn Matthew sagte der "Mail on Sunday", seine Mutter sei Opfer ihrer falschen Hoffnungen geworden. "Ich bin sicher, dass sie noch leben würde, wenn sie nicht zu diesem Kurs gegangen wäre."
Gegen geringes Entgelt Seminare anbietend,
"Prügelsepp" Schnabel
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Herbert Froehlich
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Herbert Froehlich »

Herr Ruprecht
Finden Sie es tatsächlich lustig sich über die armen, unterernährten und kranken Kindern, in Afrika lustig zu machen.
Ärtzte ohne Grenzen ist eine der wichtigsten humanitären Einrichtungen auf dieser Welt.
Es ist primitiv und schamlos sich darüber lustig zu machen. Was müssen sie nur für ein Mensch sein.

erschüttert
Herbert Froehlich
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Gilbert Jehle
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Gilbert Jehle »

Herr Fröhlich,
Es gibt einen Grund, warum in Afrika solche Zustände herrschen, es ist GOTTes Wille.
Wenn die Bewohner Afrikas allesamt gottesfürchtig wären, würden solche Zustände der Vergangenheit angehören.

Werte Herren,
Das diese Behandlungsmethode wohl das einzig Wahre ist, zeigt der Fall.
Die Patientin ist nämlich nicht an Diabetes gestorben, wodurch sich zeigt, dass die Therapie erfolgreich war.

Gilbert Jehle
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Jehle,
Sie haben die Weitsicht eines Philosophen.
Anerkennend,
Schnabel
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Heinrich Ruprecht
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Herr "Ich halte es hier in diesem Brett nicht mehr aus, es ist so tragisch, ich gehe jetzt, bin aber noch immer da"
Herbert Froehlich hat geschrieben:Finden Sie es tatsächlich lustig sich über die armen, unterernährten und kranken Kindern, in Afrika lustig zu machen.
Wo mache ich mich über die armen kleinen Negerlein lustig? Welch eine Unterstellung! Würden Sie mich tatsächlich kennen, so wüssten Sie, dass ich in meiner Kirchengemeinde den Spendenbazar für Nigeria leite, und dies schon seit über 27 Jahren. Gemeinsam mit anderen betuchten Herren und Weibsbildern sammeln wir Kleider, Schuhe und Regenschirme für kleine Kinder, damit es jenen besser geht.
Herbert Froehlich hat geschrieben:Ärzte ohne Grenzen ist eine der wichtigsten humanitären Einrichtungen auf dieser Welt.
Falsch! Ohne diese Scharlatane ohne Grenzen wäre der afrikanische Kontinent, von seiner nördlichsten Spitze bishin zum Rand der Erdenscheibe, um zahlreiche Krankheiten wie Ätz oder die schwarze Pest, der HERR behüt', ärmer!

Korrigierend,
H. R.
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
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Herbert Froehlich
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Re: Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

Beitrag von Herbert Froehlich »

Herr Rubrecht
Der einzige Grund meines noch hierseins ist der, es kann nicht angehn dass so viel Ignoranz, Menschenverachtung und Homophophie, unkommentiert bleibt. Sollten sie behaupten noch nie einen Arzt aufgesucht zu haben, oder irgendeine Art von Medizin zu sich genommen zu haben, bezeichne ich sie jetzt und hier als "LÜGNER"!
Es ist weitläufig bekannt das es in Deutschland viele so denkende Menschen gibt, dass es allerding jetzt bis zu uns nach Österreich vorgedrungen ist, ist doch höchst bedenklich.
Die Erde ist eine Scheibe, Homosexualität ist eine Krankheit, Frauene sind minerwertig, usw. wieviel Dummheit gibt es auf unserer Welt?
Das kann nicht im Sinne des lieben Gottes sein, bei allem Respekt für Ihre Ansichten, das ist krank.

Herbert Froehlich
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