Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

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Brack Obama
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Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Brack Obama »

Werte Internetz-gemeinde,
Mein Sohn hat in seiner Klasse in der Schule einen Schüler welcher von Sich behauptet Homosechsuell zu sein.
Ich bin mir nicht sicher was ich nun unternehmen soll?
Sollte ich meinen Sohn von der Schule nehmen?

Hätten sie eventuell bessere Vorschläge für mich da ein Schulwechsel wirklich sehr aufwendig wäre.

Im voraus dankend, Obama
VentilatorDesGrauens
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von VentilatorDesGrauens »

Lieber Herr Obama,
Ich hatte diesen Fall in einem ähnlichen maßebei meinem Sohn. Ich kann ihnen nur raten das sie ihren Sohn sofort von diesem Ketzer retten und ihn auf den rechten Weg der Christentums zurückführen und ihn sofort mit Weihwasser reinigen.
Es gibt garkeine andere Wahl als ihren Sohn einem Schulwechsel zu unterziehen.
In Weihwasser badend :
VentilatorDesGrauens
Brack Obama
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Brack Obama »

Herr Ventilator,
Zunächst will ich sie für ihre Rechtschreibung tadeln! Sind sie ein Bub oder weshalb ist ihre Rechtschreibung so minderwertig?
Ich glaube nicht, dass sie als Bübele in der Lage sind mir Rat zu erteilen. Lassen sie ihren Vater lieber sie ein wenig mit dem Rohrstock erziehen!

Enttäuscht, Obama
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Walter Gruber senior
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herrschaften,

leider hat der Gesetzgeber die Homosechsualität legalisiert. Das bedeutet aber nicht, dass wir als brave Bürger sie in unserem Umfelde einfach hinnehmen müssen! Den Buben von der Schule zu nehmen wäre eine Möglichkeit. Besser jedoch wäre es, den jungen Homo mit etwa zwanzig Rohrstockhieben zu heilen. Fünf hilfsbereite Christen sollten genügen, um den jungen Mann zu überwältigen. Klären Sie ihn darüber auf, dass er weitere zwanzig Rohrstockhiebe erhalten wird, falls er an seiner Homosechsualität festhält! Spätestens nach dem dritten oder vierten Durchgange wird er beteuern, kein Homosechsueller mehr zu sein. Mit dieser Methode haben wir in unserer Marktgemeinde mindestens zehn Männer von der Homosechsualität geheilt!

Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Alberto Bonappetito
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werter Herr Baracke

Sie können den armen falschsechsuellen Jungen behandeln, wie einen Aussätzigen oder Sie können sich ein Beispiel an unserem Herrn nehmen, der es auf sich genommen hat, die Aussätzigen zu heilen.
Falschsechsualität ist heilbar, gehen Sie Ihrem Sohn mit gutem Beispiel voran und helfen Sie seinen Schulkollegen. Im besten Fall ist es so einfach, wie es Herr Gruber geschildert hat, bei härteren Fällen ist es aber oft notwendig einen Exorzisten zu Rate zu ziehen. Auch die Durchführung einer Lobotomie durch einen löblichen Medicus kann wahre Wunder bewirken.

Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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einfachich
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von einfachich »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Werte Herrschaften,

leider hat der Gesetzgeber die Homosechsualität legalisiert. Das bedeutet aber nicht, dass wir als brave Bürger sie in unserem Umfelde einfach hinnehmen müssen! Den Buben von der Schule zu nehmen wäre eine Möglichkeit. Besser jedoch wäre es, den jungen Homo mit etwa zwanzig Rohrstockhieben zu heilen. Fünf hilfsbereite Christen sollten genügen, um den jungen Mann zu überwältigen. Klären Sie ihn darüber auf, dass er weitere zwanzig Rohrstockhiebe erhalten wird, falls er an seiner Homosechsualität festhält! Spätestens nach dem dritten oder vierten Durchgange wird er beteuern, kein Homosechsueller mehr zu sein. Mit dieser Methode haben wir in unserer Marktgemeinde mindestens zehn Männer von der Homosechsualität geheilt!

Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
Werter Herr Gruber
Ist das ihr Ernst? Rohrstockhiebe gegen Homosechsualität?
Diese Methode erinnert wohl eher an Folter, außerdem kann man Homosechsualität nicht heilen, da es eine Veranlagung, aber keine Krankheit ist.

erschüttert ob solcher Aussagen
einfachich

P.S. Sie sind sicher Hofer Wähler....
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Alberto Bonappetito
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Fräulein Sie

Wollen Sie den Falschsechsuellen etwa unterstellen an einer angeborenen Behinderung zu leiden? Ich darf doch um ein bisschen mehr Toleranz für diese armen kranken Menschen bitten.
Mit Ihrem Standpunkt machen Sie es sich natürlich leicht, denn so müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, wie Sie etwas beitragen können. Sie können alles als seltsame Laune der Schöpfung abtun, müssen sich um nichts mehr sorgen und weisen alle Verantwortung für Ihre Mitmenschen von sich. Das ist nicht, wie sich ein redlicher Christ verhält. Denn so übergeben Sie die Seelen der Falschsechsuellen bereitwillig dem Satan.

Von Ihrem Egoismus angewidert
Alberto Bonappetito
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Walter Gruber senior
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr einfachich,

ich verstehe nicht, warum Sie die von mir empfohlene Methode ablehnen, obwohl Sie sie offenbar noch nicht selbst ausprobiert haben. Es täte Ihnen vielleicht gut, einmal ein bisschen aufgeschlossener zu sein und nicht immer an Ihren Vorurteilen festzuhalten!

Was Ihr Post Scriptum betrifft, so habe ich mich durchgerungen, Herrn Hofer meine Stimme zu geben, da er von der ARA und dem Salzburger Weihbischof Andreas Laun empfohlen wird. Der von mir favorisierte christliche Kandidat, nämlich Herr Dr. Andreas Khol, ist ja leider schon nach der ersten Runde ausgeschieden.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
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Martin Berger
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Martin Berger »

einfachich hat geschrieben:Diese Methode erinnert wohl eher an Folter, außerdem kann man Homosechsualität nicht heilen, da es eine Veranlagung, aber keine Krankheit ist.
Herr Egoist,

wahrlich, es ist eine Folter für die Dämonen, die sich im Körper eines Befallenen eingenistet haben. Glücklicherweise können sie aber mit 120-200 Hieben mit dem Rohrstock vertrieben werden. Bei Jugendlichen sind meist nur 60-80 Hiebe nötig. Daß man Homosechsualität nicht heilen und nicht einmal eine Krankheit ist, ist eine faustdicke Lüge, die von Homoperversen selbst in die Welt gesetzt wurde. Als guter Christ kann man dies natürlich nicht akzeptieren, würde dies doch vielfach bedeuten, daß man eine Seele, ohne einen Rettungsversuch unternommen zu haben, zur Hölle fahren läßt.

Als guter Christ regelmäßig zum Rohrstock greifend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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MarcusMurle
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von MarcusMurle »

Werte Herren,
Homosechsualität ist eine Facette des Lebens. Keine Krankheit, keine Behinderung und schon gar keine Besetzung.
Wenn Sie sich unbedingt um Seelen kümmern wollen, spenden Sie Geld nach Afrika oder sonstwohin.
Und lassen Sie bitte die Homosechsuellen in Ruhe.
Geld spenden deshalb, weil es den meisten Seelen unzumutbar wäre, dass Sie sich persönlich um sie kümmern.


Marcus Murle
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einfachich
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von einfachich »

Alberto Bonappetito hat geschrieben:Fräulein Sie

Wollen Sie den Falschsechsuellen etwa unterstellen an einer angeborenen Behinderung zu leiden? Ich darf doch um ein bisschen mehr Toleranz für diese armen kranken Menschen bitten.
Mit Ihrem Standpunkt machen Sie es sich natürlich leicht, denn so müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, wie Sie etwas beitragen können. Sie können alles als seltsame Laune der Schöpfung abtun, müssen sich um nichts mehr sorgen und weisen alle Verantwortung für Ihre Mitmenschen von sich. Das ist nicht, wie sich ein redlicher Christ verhält. Denn so übergeben Sie die Seelen der Falschsechsuellen bereitwillig dem Satan.

Von Ihrem Egoismus angewidert
Alberto Bonappetito
Herr Bonappetito
Gleich mal klärend, nennen sie mich nicht Fräulein, das gilt für alle hier und im Besonderen für Steirer :frech: !
Weiters kläre ich sie auf, ich schrieb nichts von einer Behinderung, sondern von einer Veranlagung, den Unterschied entnehmen sie eventuell einem Lexikon.
Ein wie sie es nennen, "redlicher" Christ, weiß sich mit Worten zu erklären, er braucht dazu keinen Rohrstock.

niemals angewiedert
einfachich
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Walter Gruber senior
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Murle,

wie Sie richtig festgestellt haben, sind Übel und Krankheit Facetten des Lebens. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir unsere leidenden Mitmenschen einfach ihrem Schicksal überlassen sollen! Wenn mein Nachbar viele Schulden hat, homosechsuell ist oder am Sonntag nicht mehr in die Kirche geht, muss ich natürlich in seinem Sinne tätig werden:
Matthäus 25,40 hat geschrieben:Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“
Obschon in Ihrer letzten Äußerung eine Unverschämtheit zu stecken scheint, spricht es für Sie, dass Sie uns auffordern, für die Armen in Afrika Geld zu spenden. Vielleicht könnten wir alle zusammenlegen und Anleihen des Staates Simbabwe kaufen, um die Regierung des Präsidenten Robert Mugabe zu unterstützen, auf dass dieser seinen Landsleuten eine glänzende Zukunft schaffen möge!

Stets hilfsbereit,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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MarcusMurle
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von MarcusMurle »

Herr Gruber,
Was für eine glänzende Idee, die Sie da hatten! Ich stelle mich freiwillig als Kassier zur Verfügung. Ich denke, ein dreistelliger Betrag pro Kopf und Nase wäre durchaus angebracht.
Kontoinformationen bitte per PN einholen.
Danke vielmals

Alles für Afrika!
Marcus Murle
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Walter Gruber senior
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Murle,

da Sie in dieser Gemeinschaft noch ein Unbekannter sind, kommt es leider nicht infrage, Ihnen größere Geldbeträge zu überlassen, da leider zu befürchten steht, dass Sie diese vertrinken würden. Die Anleihen des Staates Simbabwe kann ja jeder selbst an der Börse erwerben. Die in Geldangelegenheiten weniger erfahrenen Mitglieder könnten sich vielleicht an die Administranz wenden, um eine tadellose Abwicklung zu gewährleisten. Herr Dr. Drechsler etwa ist in Finanzangelegenheiten sehr erfahren.

Ich habe nach der Lektüre Ihrer Beiträge den Eindruck, dass das Wohl Afrikas für Sie an erster Stelle steht. Was hindert Sie also daran, Ihr ganzes Hab und Gut zu verkaufen und in eines jener Länder zu gehen, um dort am Wirtschaftsaufschwung mitzuwirken? Vielleicht könnten Sie sich zum Missionar ausbilden lassen, um zu gewährleisten, dass die Menschen dort unten aus Ihrer Anwesenheit tatsächlich einen Nutzen ziehen werden.

Auch Sie können von den Afrikanern vieles lernen, etwa den richtigen Umgang mit dem Homo-Unwesen.

Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
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MarcusMurle
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Re: Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

Beitrag von MarcusMurle »

Herr Gruber,

Ich denke, das arme Afrika wurde auch schon ohne meine Anwesenheit zur Genüge missioniert.

Ja, finden Sie auch? Afrika ist ein faszinierender Kontinent, voller wunderbarer Völker, die im Einklang mit der Natur leben.
Besonders erwähnenswert finde ich die Matriarchate.
Es gibt übrigens einige Stämme in Afrika, die Homosechsualität wenn schon nicht offen gutheissen, dennoch inoffiziell und stillschweigend tolerieren.
Natürlich, den Muslimen und Christen des Kontinents ist Homosechsualität besonders zuwider, aber wie wir alle wissen sind diese beiden Gruppierungen nicht so kultiviert wie die
Eingeborenen.

Marcus Murle
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