Die Minderwertigkeit der Weiber

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Durah Zombie
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Durah Zombie »

Herr Berger,

Sie hätten es Verdient mal eine Woche oder zwei ALLEINE ohne Ihre Frau zu sein. Würde gerne sehen, wie Sie den Haushalt schmeißen.
Aber ich würde nicht sagen, dass Stiere, Kühe, Kälber oder Hirsche mehr wert sind als eine Frau. Kann ein Stier kochen? Nein, man kann den Stier kochen, aber er kann kein Essen zubereiten. Kann eine Kuh den Haushalt schmeißen? Nein kann sie nicht. Genaus wenig können das Kälber und Hirsche, Hirsche sind, wie ich finde eh völlig nutzlose Tiere, die schmecken nicht einmal.
Und Ihre Frau tut mir weiterhin leid, so viel Leid in ihrem Leben zu erfahren muss hart sein. Vom eigenen Ehemann so gehasst zu werden muss wirklich bitter sein.

Oh und ich besitze eine Bibel, ohne Zweifel, nur sehe ich keinen zu großen Sinn darin diese Geschichten noch einmal zu lesen. Habe wichtigeres zu tun.

miss Zombie
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Martin Berger
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Hirntotes Weib Zombie,

wenn ich einen Stier verkaufe, kann ich von dem Geld eine Haushaltshilfe einstellen. Was kann ich tun, wenn ich mein Weib verkaufe? Was bekommt man heutzutage für 10 Europa? Würde ich einer Haushaltshilfe 2 Europa Stundenlohn zahlen, würde sie dafür gerade mal 5 Stunden arbeiten. Da kann ich den Trampel auch behalten.

Außerdem frage ich mich, wieso Sie mir unterstellen, ich würde mein Weib hassen. Als guter Christ liebe ich mein Weib, mit welchem ich vor GOTT den Bund der Ehe geschlossen habe. Schließlich habe ich auch geschworen, das Weib zu lieben und zu ehren, bis der HERR die Verbindung trennt, indem er einen von uns beiden zu sich holt.

Erstaunt ob Ihrer Ansichten,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Durah Zombie
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Durah Zombie »

Herr Berger,

das ist aber eine sehr seltsame Art von Liebe. Liebe ist auch ein Zeichen von Respekt und gegenseitigem Vertrauen. Wie doll vertrauen Sie Ihrer Frau denn?
Ausserdem könnten Sie Ihre Frau nicht verkaufen, denn der Handel mit Personen ist in Deutschland verboten, da müssten Sie schon in die Arabischen Länder fahren oder fliegen und da sollte man zur Zeit lieber nicht sein, aufgrund dieser unnötigen Kämpfe und der unmenschlichen Gewalt.

miss Zombie
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Antonio de Merhi
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Antonio de Merhi »

Frl. Zombie,
Das Internetz, vor allem das Dunkelnetz, ist ein relativ rechtsfreier Raum.
Ihre Bedenken bezüglich der Legalität des Handels von Weibern ist unbegründet.
Außerdem ist von Weibern die Rede und nicht von Menschen.

Antonio de Merhi
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Martin Berger
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Durah Zombie hat geschrieben:Herr Berger,

das ist aber eine sehr seltsame Art von Liebe. Liebe ist auch ein Zeichen von Respekt und gegenseitigem Vertrauen. Wie doll vertrauen Sie Ihrer Frau denn?
Weib Zombie,

mein Vertrauen in mein Weib ist nahezu grenzenlos, esse ich doch täglich die Speisen, die es mir zubereitet. Und auch an Respekt mangelt es in unserer Beziehung nicht. Ich respektiere die Minderwertigkeit und Dummheit meines Weibes und gebe ihm deshalb nur Aufgaben, die es auch lösen kann.
Durah Zombie hat geschrieben:Ausserdem könnten Sie Ihre Frau nicht verkaufen, denn der Handel mit Personen ist in Deutschland verboten
Glücklicherweise bin ich Österreicher.
Durah Zombie hat geschrieben:da müssten Sie schon in die Arabischen Länder fahren oder fliegen
Ja spinnen Sie? Ich gebe doch nicht hunderte oder gar tausende Europa aus, um in ferne Länder zu reisen, um dort mein Weib für 20 Europa zu verkaufen. Warum sollte ich Verlust machen wollen? An diesem Beispiel sieht man einmal mehr, daß Weiber nichts von Mathematik verstehen und deshalb an Schulen oder gar Universitäten nichts zu suchen haben.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Durah Zombie
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Durah Zombie »

Herr Berger,

DAS nennen Sie Vertrauen und Respekt?? Ich äußere mich dazu besser nicht.
Österreich, Deutschland, völlig egal! Sagen wir es anders: Seine Frau zu verkaufen ist in EUROPA nicht erlaubt!

Und ich Spinne NICHT. In den Arabischen Ländern ist eine europäische Frau weit mehr wert als 20 Euro.
Sie würden, wenn ihre Frau Blond ist, locker 20-30 Kamelle erhalten, das entspricht etwa dem Wert von 20000 Euro. Was sagen Sie denn dazu??
Ich weiß das, weil mein Vater dieses Angebot gemacht wurde als wir in Ägypten Urlaub gemacht haben und ein Kamellhändler meine Schwester kaufen wollte.
Und unsere Währung heißt Euro!! Europa ist ein Erdteilder sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt. Das Geld heißt Euro, die Bewohner Europas sind die Europäer.

miss Zombie
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Martin Berger
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Durah Zombie hat geschrieben:Österreich, Deutschland, völlig egal! Sagen wir es anders: Seine Frau zu verkaufen ist in EUROPA nicht erlaubt!
Untotes Weib Zombie,

Sie salbadern wieder einmal. Mein Nachbar hat sich sein Weib im katholischen Polen gekauft. Wollen Sie etwa behaupten, daß Polen nicht in Europa liegt?

Durah Zombie hat geschrieben:Und ich Spinne NICHT.
Ein guter Witz! :lal:
Durah Zombie hat geschrieben:Sie würden, wenn ihre Frau Blond ist, locker 20-30 Kamelle erhalten, das entspricht etwa dem Wert von 20000 Euro. Was sagen Sie denn dazu??
20-30 Kamelle? Und die sollen einen Wert von 20.000 Europa haben? Sagen Sie mal: Haben Sie zu viel Karneval gefeiert und dabei Uhu gespritzt? In Österreich sagen wir übrigens Süßigkeiten oder Zuckerl dazu. Mein Weib ist und war niemals blond und ist überdies auch schon 70 Jahre alt. Wahrscheinlich würde ich für den alten Trampel keine fünf Zuckerl mehr bekommen.
Durah Zombie hat geschrieben:Ich weiß das, weil mein Vater dieses Angebot gemacht wurde als wir in Ägypten Urlaub gemacht haben und ein Kamellhändler meine Schwester kaufen wollte.
Ihr Vater ist hoffentlich und tüchtiger Geschäftsmann und hat dankend abgelehnt? Auch wenn beim Weib eine gewisse Wertlosigkeit vorhanden ist: Ein Mann, der seine Tochter für ein paar Süßigkeiten verkauft, ist ein Depp. Anderswo bekommt man für eine blonde Maid richtig viel Geld. Machen Sie doch einmal Urlaub in Saudi Arabien. Dort bekommt man von töften Scheichs sicherlich mehr geboten.

Trotz des möglichen Geldsegens froh darüber, keine Tochter zu haben,
Martin Berger
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Aldred von Guntia
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Aldred von Guntia »

Verehrtes Fräulein Verwesung,

nun muss ich mich hier auch einmal zu Wort melden. Ihre Verblendung gegenüber den töften christlichen Werten und Realitäten ist augenscheinlich Ihrem ebenso verblendeten Vater geschuldet.
Wie sonst erklären Sie sich, dass er ein solch knorkes Angebot des Muselmanen ausgeschlagen hat? Man stelle sich vor, was er mit diesen vielen Europas für GOTTgefällige Dinge hätte bewerkstelligen können. Er hätte wohl den Bestrebungen einiger schnaften Brettmitglieder Aufschwung verleihen können. Als Beispiel ist hier die Sechsualforschung unseres werten Professors anzuführen.
Dies gefällige Werk hätte die Tatsache, die für Ihren Vater wertlose Tochter an einen Heiden zu verkaufen, durchaus aufgewogen.

Ihre Verblendung erkennend

Aldred von Guntia
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Werter Herr von Guntia,
Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Tochter mit zunehmenden Alter wie ein Gebrauchtwagen an Wert verliert, bis sie den Wert eines verlebten, im Innenraum zugequalmten Verbrauchtwagen aus Siebthand hat.

Gezeichnet,
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Aldred von Guntia »

Geehrter Herr Rosenberg,

seien Sie bedanken für diesen ergänzenden und höchst sinnigen Kommentar.

Vielleicht sollte sich der Vater des betreffenden Weibes überlegen, ob er nicht den Muselmanen ausfindig machen kann, um das Geschäft nun doch noch zu einem Abschluss zu bringen.
Selbstredend muss der Wert des Weibes, wie Sie so trefflich bemerkten, deutlich gesenkt werden. Nichts desto Trotz sollte noch ein ordentlicher Beitrag für das Werk Gottes zu holen sein.

Rat aussprechend

Aldred von Guntia
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Werter Herr von Guntia,
Dann sollte der Vater sich jedoch beeilen, der Wert wird immer niedriger.
Bei einem Weib kann man davon ausgehen, dass sein "Neuwert" etwa den eines klapprigen alten Trabis entspricht.
Ich fertige momentan einen Wertkatalog für das Weib an.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Aldred von Guntia »

Ehrenwerter Herr Rosenberg,

sollten Sie diesen töften Katalog fertigstellen, so wäre ich sehr interessiert daran, ihn zu lesen. Da meine Maria ihr erstes Kind austrägt, muss ich mich mit dem Gedanken beschäftigen, NUR ein Mädchen aufzuziehen. Hier wäre Ihr Katalog sehr zu meinem Vorteil, da ich herauslesen könnte, wann der beste Zeitpunkt gekommen ist, um dieses Gör am gewinnbringensten an den Mann zu bekommen.

auf einen knorken Knaben hoffend

Aldred von Guntia
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Werter Herr von Guntia, Werte Herren,
Ein Weib hat den Wert von 2000-4000€ (Oder 10 Ziegen, 15 Schafe, etc. Je nach Mitgift), also in etwa den Wert eines alten Zastava Yugo (Klapprige Balkankiste), aber nicht mehr.
Jedoch verliert es mit der Zeit und je nach Vergehen an Wert.
Ich habe mir die Freiheit genommen diesen Wertkatalog zu erstellen.
Nun der Neuwert mag schwanken, bitte korrigieren Sie mich, für weitere Anregungen und Ergänzungen bin ich offen.

Hier einige Kritikpunkte zur Restwertbestimmung:

-Rothaarig (-800€)
-Falschgläubig (-450€)
-Atheistisch (-410€)
-Alter (-5€ x X (X=Jahr))
-Emanze (-375€)
-Keine Jungfrau vor der Eheschließung (-700€)
-Scheidung, Ehebruch (Je 500€)
-Schlechte Köchin (-300€)
-Unfruchtbar (-500€)


Diverse andere Posten:

-Krankheitsfall (-200€)
-Invalide (-200€)
-Übergewicht (-300€)
-Völlerei (Mehr als eine Mahlzeit pro Tag; -300€)
-Müßiggang (Mehr als 20 Minuten Pause am Tag; -200€)
-Hang zu Widerworten, etc. (120€)
-Freier Wille (-500€)
-Eitelkeit (-300€)


Weitere Posten

Dem Wertverfall entgegen wirkend sind:
-Pfleglicher Umgang (Kellerhaltung, Kettenhaltung, Züchtigung)
-Gebären von Kindern (Idealwert ab 5 Kindern)
-Vermummung
-Fernhaltung von der-Öffentlichkeit
-Artgerechte Haltung (Küche, Kinderbetreuung, Gebären, Kohlenschleppen, Ziehen von Ackerflügen und Karren, Bierholen, Fußablage, etc.)

Sollte der Restwert des Weibs 50€ unterschreiten, sollte es ersetzt werden (Stichwort Verstoßen).


Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Martin Berger
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Herr Rosenberg,

Ihre Auflistung ist, wenngleich noch ausbaufähig, ein guter Anhaltspunkt für Ehemänner und solche, die es noch werden wollen. Beim ursprünglichem Wert des Weibes sollte man aber differenzieren.
K Rosenberg hat geschrieben:Ein Weib hat den Wert von 2000-4000€ (Oder 10 Ziegen, 15 Schafe, etc. Je nach Mitgift), also in etwa den Wert eines alten Zastava Yugo (Klapprige Balkankiste), aber nicht mehr.
Freilich geht die Mitgift an den Ehemann, wodurch dieser für seine Aufwendungen zumindest geringfügig entschädigt wird. Dem armen Vater jedoch, der je nach Wertigkeit der Tochter meist kräftig löhnen muß, entstehen hohe Kosten. Für ihn hat die Tochter also höchstens einen ideelen Wert, der aber 2.000-4.000 Europa bei Weitem übersteigt. Mein Nachbar wurde vom HERRn mit fünf Töchtern geschlagen. Die zu zahlende Mitgift und die Kosten für die fünf Hochzeiten haben ihn finanziell vollends ruiniert.

Mit einem töften Sohn gesegnet,
Martin Berger
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Werter Herr Berger,
Nun, ich bin dankbar für jeden Vorschlag.
Die Liste können Sie und die anderen Administratoren gerne noch modifizieren, denn noch ist sie nicht ausgereift.
Zum Beispiel sind sind da noch formale Fehler.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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